Spiegeln und Anordnen einer Konturrolle

Konturrollenelemente können in nachfolgend erstellten Spiegelungs- oder Anordnungselementen verwendet werden. In der vorherigen Abbildung:

  1. Ein Konturrollenelement ist in einer radialen Anordnung mit insgesamt vier Exemplaren angeordnet.
  2. Ein gerades Konturlaschensegment wird zu dem Modell hinzugefügt, und es wird eine radiale Anordnung mit insgesamt drei Exemplaren erstellt.
  3. Ein kurzes, gerades Konturlaschensegment wird hinzugefügt. Dieses Segment reicht nicht bis zur Mittelebene, die durch die Achse der radialen Anordnung verläuft.
  4. Das kurze Konturlaschensegment wird gespiegelt und mit der exponierten Detailfläche des letzten Exemplars des ursprünglichen Konturrollenanordnungselements verbunden.
  5. Durch den Spiegelungsvorgang entsteht eine Lücke zwischen den beiden kurzen Konturlaschensegmenten, die Folgendes ermöglicht:
  6. Das gesamte Modell kann flach abgewickelt werden. Die Abwicklung zeigt sowohl Biegungs- als auch Rollenmittellinien an.