Steuern die Farbe, den Rasterabstand und die Reflexion der Ausgangsebene.
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Ausgangsebene
Geben Sie einen Referenzpunkt im Modell an. Wenn die Ausgangsebene vom Punkt versetzt ist, geben Sie den Wert mithilfe des Höhenversatzes ein.
Sie können den Ursprung neu positionieren, während das Dialogfeld Ausgangsebeneneinstellungen angezeigt wird. Verwenden Sie die Bearbeitungsauswahl oder den 3D-Manipulator.
Gibt den Abstand zwischen Ursprungspunkt und Ausgangsebene an. Positive und negative reelle Zahlen werden als Eingabe akzeptiert.
Diese Option ist nützlich, wenn die Ausgangsebene nicht in Kontakt mit dem Modell steht.
Die Ausgangsebene ist immer parallel zum Unterteil des ViewCube. Die Definition der Ausrichtung der Ausgangsebene erfolgt durch Neubestimmung der Ausrichtung des ViewCube.
Wenn Sie den Cursor über das Bild führen, wird eine Meldung zur Neuausrichtung angezeigt.
Wenn diese Option ausgewählt ist, wird die Farbe der Ausgangsebene als benutzerdefiniert angegeben. Die Farbe wird innerhalb der Grenzen der Ausgangsebene angezeigt.
Klicken Sie auf das Farbfeld, um die Farbauswahl anzuzeigen, wählen Sie die Farbe aus, und klicken Sie auf OK.
Rasterlinien werden immer über der Ausgangsebenenfarbe angezeigt, solange die beiden Farben nicht identisch sind.
Gibt den Prozentwert der Deckkraft an, die Sie eingeben oder durch Ziehen des Schiebereglers festlegen. Der Bereich liegt zwischen 0 und 100 %. Werte über 100 sind auf 100 % eingestellt.
Die Rasterlinien vermitteln einen Eindruck der Größe und des Maßstabs des Modells.
Die Rasterlinienfarbe wird vom aktiven Anwendungsfarbschema bestimmt.
Umgrenzungslinien sind nur während der Bearbeitung sichtbar.
Die Stärke der Rasterlinien kann nicht geändert werden.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um Rasterlinien auf der Ausgangsebene anzuzeigen.
Manuelle Größenänderung der Ausgangsebene (Vorgabe)
Diese Interaktion ist ähnlich wie die Größenänderung einer Arbeitsebene.
Nur die Begrenzungslinien können verschoben werden, nicht die Rasterlinien.
Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Ausgangsebene automatisch auf ca. 120 % des Modells vergrößert.
Wert in der Modelleinheit zur Angabe der Entfernung zwischen Nebenrasterlinien. Gültige Eingaben sind positive reelle Zahlen.
Gültige Eingaben sind positive Ganzzahlen zwischen 1 und 512.
Prozent der auf der Ausgangsebene sichtbaren Reflexion, ausgedrückt als ganze Zahl.
Bereich: 0 bis 100 %.
Reflexionen werden angezeigt, wenn die Reflexionen auf der Ausgangsebene aktiviert sind. Dazu muss die Ausgangsebene nicht sichtbar sein.
Prozent der Unschärfe der Reflexion, wenn diese in der Ausgangsebene sichtbar ist . Der Wert wird in ganzen Zahlen ausgedrückt.
Bereich: 0 bis 100 %.
Zusammen mit Unschärferückgang vermittelt sie eine realistischere Ansicht.
Schränkt die Reflexions-Fades ein, die auftreten, wenn der Ansichtswinkel des Ereignisses senkrechter zur Ausgangsebene wird.
Simuliert ein Winkel, bei dem die Reflexion geringer wird und schließlich vollkommen verschwindet.