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Die Strategie Nut dient zum Schruppen und Schlichten des Bauteils mit Nutwerkzeugen.
Der mit dem Werkzeug verwendete Kühlmitteltyp
Ein Reitstock wird verwendet, um die Längsdrehachse des zu bearbeitenden Werkstücks zu unterstützen. Dies ist besonders dann sinnvoll, wenn das Werkstück relativ lang und dünn ist. Ohne den Reitstock kann sich das Werkstück beim Schneiden übermäßig biegen und "rattern".
Damit diese Option wirksam wird, benötigt Ihre Maschine einen programmierbaren Reitstock, und Ihr Postprozessor muss so konfiguriert werden, dass der für Ihre Maschine erforderliche Code geschrieben wird.
Nach der Konfiguration wird zu Beginn der Operation normalerweise M21 (Reitstock vorwärts) und am Ende M22 (Reitstock rückwärts) angezeigt, wenn diese Option aktiviert ist.
Die Ausgangsposition ist ein bekannter Z-Wert relativ zum WKS und wird innerhalb des Abschnitts Arbeitskoordinatensystem (WKS) auf der Registerkarte Setup des Dialogfelds Setup-Strategie definiert.
Sie können das Werkzeug zwingen, vor Beginn der Operation oder sobald die Operation abgeschlossen ist zur Ausgangsposition zu gehen. Das Werkzeug wird immer aus dem Rohteil auf der X-Achse herausgezogen, bis es den Sicherheitsabstand erreicht hat. Anschließend wird es in die Ausgangsposition der Z-Achse bewegt.
Nicht zur Ausgangsposition
Am Anfang zur Ausgangsposition
Am Ende zur Ausgangsposition
Am Anfang und Ende zur Ausgangsposition
Je nach Drehstrategie (Profil oder Nut) legt diese Einstellung fest, ob das Werkzeug das Rohteil axial oder radial bearbeitet und in welcher Richtung es angenähert bzw. zurückgezogen wird.
In Verbindung mit dem Drehmodus kann über diese Einstellung die Werkzeugrichtung beim Schneiden festgelegt werden.
Von vorne nach hinten
Von hinten nach vorne
Beide Richtungen
Verwenden Sie diese Option, wenn der Revolver der Drehmaschine über eine programmierbare B-Achse verfügt. Ihr Postprozessor muss dafür die Nachbearbeitung von diesem Wert aus unterstützen.
Werkzeugausrichtung 45 Grad
Werkzeugausrichtung 90 Grad
Aktivieren Sie diese Option, um die Spindelgeschwindigkeit automatisch anzupassen, sodass die Oberflächengeschwindigkeit zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück beim Ändern des Schneidedurchmessers konstant bleibt. Konstante Oberflächengeschwindigkeit wird auf den meisten Maschinen mit G96 angegeben.
Die Drehzahl der Spindel
Die Spindeldrehzahl, ausgedrückt als die Oberflächengeschwindigkeit des Werkzeugs
Gibt die maximal zulässige Spindelgeschwindigkeit bei Verwendung einer konstanten Oberflächengeschwindigkeit an.
Aktivieren Sie diese Option, um den Vorschub automatisch an die Spindeldrehzahl anzupassen, sodass die Spangeschwindigkeit konstant bleibt.
Der bei Schnittbewegungen verwendete Vorschub
Der bei der Einfahrt in eine Schnittbewegung verwendete Vorschub
Der bei der Ausfahrt aus einer Schnittbewegung verwendete Vorschub
Werkzeugwege können durch Auswählen der Begrenzungsbereiche mit der Schaltfläche Begrenzung auf einen bestimmten Bereich eingeschränkt werden. Begrenzungsbereiche können anhand einer Kombination aus Kanten, Flächen oder Skizzierpunkten definiert werden.
Gibt an, wie weit die Bearbeitung über die Modellvorderseite hinaus erfolgt.
Negativer vorderer Versatz
Positiver vorderer Versatz
Gibt an, wie weit die Bearbeitung über die Modellrückseite hinaus erfolgt.
Negativer hinterer Versatz
Positiver hinterer Versatz
Gibt an, dass nur nach den vorherigen Operationen verbliebene Rohteile bearbeitet werden sollen.
Deaktiviert
Aktiviert
Gibt die Quelle an, auf deren Grundlage die Restmaterialbearbeitung berechnet werden soll.
Legen Sie diese Höhe fest, um den Radius zu steuern, bei dem das Werkzeug den Werkzeugweg beginnt und beendet. Das Werkzeug wird dem Rohteil mit diesem radialen Freiraumversatz von der Innenseite des Rohteils entlang der Z-Achse (Spindelachse) angenähert bzw. von diesem zurückgezogen. Der auf der orangefarbenen Registerkarte angezeigte Wert ist der aktuelle Radius relativ zur Setup-Achse.
Äußerer Abstand - Radius
Gibt den Wert für den Freiraumversatz an.
Äußerer Abstand - Versatz
Definiert die radiale Begrenzung durch Einschränken des äußeren radialen Bereichs des Werkzeugwegs. Wählen Sie eine der folgenden Optionen:
Außenradius
Gibt den Wert für den Versatz des Außenradius an.
Definiert die radiale Begrenzung durch Einschränken des inneren radialen Bereichs des Werkzeugwegs. Wählen Sie eine der folgenden Optionen:
Innenradius
Gibt den Wert für den Versatz des Innenradius an.
Die Bearbeitungstoleranz ist die Summe der für die Neuberechnung der Werkzeugwege und für die Geometrietriangulation verwendeten Toleranzen. Eventuelle zusätzliche Filtertoleranzen müssen zu dieser Toleranz hinzugefügt werden, um die Gesamttoleranz zu erhalten.
Hohe Toleranz 0,100
Niedrige Toleranz 0,001
Die Konturbewegung der CNC-Maschine wird über den Linienbefehl G1 und die Bogenbefehle G2 und G3 gesteuert. Hierfür gleicht CAM die Spline- und Flächen-Werkzeugwege durch Linearisieren an, wobei viele kurze Liniensegmente erstellt werden, um sich der gewünschten Form anzunähern. Wie genau der Werkzeugweg der gewünschten Form entspricht, hängt weitgehend von der Anzahl der verwendeten Linien ab. Je mehr Linien, desto enger nähert sich der Werkzeugweg der Nennform des Splines oder der Fläche an.
Data Starving
Es ist verlockend, immer sehr enge Toleranzen zu verwenden, aber dies muss gegen gewisse Aspekte abgewogen werden, wie z. B. längere Zeiten für die Werkzeugwegberechnung, große G-Code-Dateien und sehr kurze Linearbewegungen. Die ersten beiden Aspekte stellen kein großes Problem dar, da Inventor HSM Berechnungen sehr schnell durchführt und die meisten modernen Steuerungen über mindestens 1 MB RAM verfügen. Die kurzen Linearbewegungen können jedoch in Verbindung mit hohen Vorschubgeschwindigkeiten zu einem Phänomen führen, das als Data Starving bekannt ist.
Data Starving tritt auf, wenn die Steuerung so stark mit Daten überflutet wird, dass sie die Verarbeitung nicht bewältigen kann. CNC-Steuerungen können nur eine begrenzte Anzahl von Codezeilen (Blöcken) pro Sekunde verarbeiten. Die Bandbreite reicht von gerade einmal 40 Blöcken/Sekunde auf älteren Maschinen bis zu 1.000 Blöcken/Sekunde und mehr auf neueren Maschinen wie der Haas Automation-Steuerung. Kurze Linearbewegungen und hohe Vorschubgeschwindigkeiten können die Verarbeitungsrate derart erhöhen, dass die Steuerung überfordert ist. Wenn dies geschieht, muss die Maschine nach jeder Bewegung anhalten und auf den nächsten Servobefehl von der Steuerung warten.
Gibt die maximale Zustellung für Einstechen an.
Es gibt drei Optionen für die Anordnung zum Nuten:
Aktivieren Sie diese Option, um die Einstechen-Optionen zu nutzen.
Gibt die Einstechtiefe an.
Gibt den Einstech-Rückzugsbetrag an.
Aktivieren Sie diese Option, um den Vorschub beim Nuten zu verringern.
Gibt den reduzierten Vorschub bei Ecken an.
Bietet drei Optionen zur Steuerung der Richtung der Endbearbeitungsdurchgänge.
Gibt die Überlappung an, die für durch Nach-oben/unten-Bearbeitung getrennte Durchgänge verwendet wird.
Legt den Kompensationstyp fest.
Gibt den einzunehmenden Abstand zum Rohteil an, bevor der Rückzug erfolgt.
Aktivieren Sie diese Option, um bei Schlichtdurchgängen die Seite des Werkzeugs zu verwenden.
Endbearbeitungsdurchgänge ein
Endbearbeitungsdurchgänge aus
Die Anzahl der Schrupp-Zustellungen
Gibt die horizontale Zustellung zwischen Durchgängen an. Vorgabemäßig beträgt dieser Wert 95 % des Werkzeugdurchmessers abzüglich des Werkzeug-Eckenradius.
Horizontale Zustellung
Aktivieren Sie diese Option zum zweimaligen Durchführen des endgültigen Schlichtdurchgangs, um Material vom Rohteil zu entfernen, das aufgrund von Werkzeugdurchbiegung übrig ist.
Aktivieren zur Durchführung von Schruppdurchgängen
Gibt an, dass nach Schruppdurchgängen übrige Erhöhungen abzutragen sind. Aktivieren Sie diese Einstellung, um zu verhindern, dass das Werkzeug mit nach Schruppdurchgängen an Wänden verbleibendem Rohteilmaterial kollidiert.
Positiv
Positives Aufmaß - Der nach einer Operation verbleibende Betrag des Rohteils, der mittels nachfolgender Schrupp- oder Schlichtoperationen zu entfernen ist. Bei Schruppoperationen bleibt vorgabemäßig ein geringer Materialbetrag zurück.
Keine
Kein Aufmaß - Sämtliches überschüssiges Material wird bis zur ausgewählten Geometrie entfernt.
Negativ
Negatives Aufmaß - Material wird über die Bauteilfläche oder -begrenzung hinaus entfernt.
Der Parameter Radiales Rohteil-Aufmaß steuert den Betrag des in der radialen Richtung (lotrecht zur Werkzeugachse), also an der Seite des Werkzeugs, zu belassenden Materials.
Radiales Rohteil-Aufmaß
Radiales und axiales Aufmaß
Die Angabe eines positiven radialen Rohteil-Aufmaßes führt dazu, dass Material an den vertikalen Wänden und steilen Bereichen des Bauteils zurückbleibt.
Bei nicht exakt vertikalen Flächen interpoliert Inventor HSM zwischen den Werten für axiales (unteres) und radiales Rohteil-Aufmaß, sodass das in radialer Richtung auf diesen Flächen verbleibende Rohteilmaterial je nach Flächenneigungswinkel und Wert für axiales Rohteil-Aufmaß vom angegebenen Wert abweichen könnte.
Bei einer Änderung des radialen Rohteil-Aufmaßes wird das axiale Rohteil-Aufmaß automatisch auf denselben Betrag festgelegt, sofern Sie das axiale Rohteil-Aufmaß nicht manuell eingeben.
Bei Schlichtoperationen ist der Vorgabewert 0 mm/0 Zoll, d. h., es bleibt kein Material zurück.
Bei Schruppoperationen bleibt vorgabemäßig ein geringer Materialbetrag zurück, der später durch eine oder mehrere Schlichtoperationen entfernt werden kann.
Negatives Aufmaß
Bei Verwendung eines negativen Aufmaßes wird bei der Bearbeitung mehr Material vom Rohteil entfernt als Ihre Modellform aufweist. Dies kann zum Bearbeiten von Elektroden mit einer Funkenstrecke verwendet werden, wobei die Funkenstrecke dem negativen axialen Aufmaß entspricht.
Sowohl das radiale als auch das axiale Aufmaß kann einen negativen Wert haben. Das negative radiale Aufmaß muss jedoch kleiner sein als der Werkzeugradius.
Bei Verwendung eines Kugel- oder Radienfräsers mit negativem radialem Aufmaß, das größer ist als der Eckradius, muss das negative axiale Aufmaß kleiner oder gleich dem Eckradius sein.
Der Parameter Axiales Rohteil-Aufmaß steuert den Betrag des in der axialen Richtung (entlang der Z-Achse), also am Ende des Werkzeugs, zu belassenden Materials.
Axiales Rohteil-Aufmaß
Sowohl radiales als auch axiales Rohteil-Aufmaß
Die Angabe eines positiven axialen Rohteil-Aufmaßes führt dazu, dass Material an den flachen Bereichen des Bauteils zurückbleibt.
Bei nicht exakt horizontalen Flächen interpoliert Inventor HSM zwischen den Werten für axiales und radiales (oberes) Rohteil-Aufmaß, sodass das in axialer Richtung auf diesen Flächen verbleibende Rohteilmaterial je nach Flächenneigungswinkel und Wert für radiales Rohteil-Aufmaß vom angegebenen Wert abweichen könnte.
Bei einer Änderung des radialen Rohteil-Aufmaßes wird das axiale Rohteil-Aufmaß automatisch auf denselben Betrag festgelegt, sofern Sie das axiale Rohteil-Aufmaß nicht manuell eingeben.
Bei Schlichtoperationen ist der Vorgabewert 0 mm/0 Zoll, d. h., es bleibt kein Material zurück.
Bei Schruppoperationen bleibt vorgabemäßig ein geringer Materialbetrag zurück, der später durch eine oder mehrere Schlichtoperationen entfernt werden kann.
Negatives Aufmaß
Bei Verwendung eines negativen Aufmaßes wird bei der Bearbeitung mehr Material vom Rohteil entfernt als Ihre Modellform aufweist. Dies kann zum Bearbeiten von Elektroden mit einer Funkenstrecke verwendet werden, wobei die Funkenstrecke dem negativen axialen Aufmaß entspricht.
Sowohl das radiale als auch das axiale Aufmaß kann einen negativen Wert haben. Wird jedoch ein Kugel- oder Radienfräser mit negativem radialem Aufmaß verwendet, das größer ist als der Eckradius, muss das negative axiale Aufmaß kleiner oder gleich dem Eckradius sein.
Glättet den Werkzeugweg, indem überschüssige Punkte entfernt und Bogen innerhalb der definierten Filtertoleranz angepasst werden.
Glättungsfilter aus
Glättungsfilter ein
Die Glättung dient dazu, den Umfang des Codes zu verringern, ohne dass dies auf Kosten der Genauigkeit geht. Bei der Glättung werden kollineare Linien durch eine Linie und Tangentialbogen ersetzt, um mehrere Linien in gewölbten Bereichen zu ersetzen.
Die Auswirkungen des Glättungsfilters können beträchtlich sein. Die Größe der G-Code-Datei kann um 50 % oder mehr reduziert werden. Die Maschine läuft schneller und reibungsloser, und die Oberflächengüte wird verbessert. Der Umfang der Codereduzierung hängt davon ab, wie gut sich der Werkzeugweg für die Glättung eignet. Werkzeugwege, die primär in einer Hauptebene (XY, XZ, YZ) liegen, wie z. B. parallele Werkzeugwege, lassen sich gut filtern. Bei Werkzeugwegen, auf die dies nicht zutrifft (wie 3D-HSC-Kontur), ist die Reduzierung geringer.
Gibt die Toleranz des Glättungsfilters an.
Die Glättung funktioniert am besten, wenn die Toleranz (die Genauigkeit, mit der der ursprüngliche, linearisierte Werkzeugweg generiert wird) größer oder gleich der Glättungstoleranz (Linien-/Bogenanpassung) ist.
Steuert, wie das Werkzeug nach jedem Schnittdurchgang auf den Abstandsdurchmesser zurückgezogen wird, oder ob es nur ein kurzes Stück vom Werkstück zurückgezogen wird. Der Abstand wird durch den Wert für Sicherheitsabstand bestimmt.
Voller Rückzug
Minimaler Rückzug
Gibt an, wann Eilgang-Bewegungen als echte Eilgang-Bewegungen (G0) und wann als Schnellvorschub-Bewegungen (G1) ausgegeben werden sollen.
Dieser Parameter wird gewöhnlich festgelegt, um Kollisionen bei Eilgängen auf Maschinen zu vermeiden, die Führungsverlängerungsbewegungen im Eilgang durchführen.
Der zu verwendende Vorschub für als G1 statt als G0 ausgegebene Eilgang-Bewegungen
Aktivieren Sie diese Option, um das Werkzeug vor dem Rückzug nach Möglichkeit vom Rohteil wegzubewegen. Wenn Sie diese Option deaktivieren, kann das Werkzeug beim Rückzug das Rohteil berühren.
Mindestabstand zwischen dem Werkzeug und den Bauteilflächen während Rückzugsbewegungen. Der Abstand wird gemessen, nachdem das Aufmaß angewendet wurde. Wird also ein negatives Aufmaß verwendet, muss unbedingt sichergestellt werden, dass der Sicherheitsabstand groß genug ist, um Kollisionen zu vermeiden.
Gibt an, dass die angegebenen Ein-/Ausfahrrichtungen immer relativ zum XZ-Koordinatensystem sind. Wenn diese Option deaktiviert ist, sind die Ein-/Ausfahrrichtungen relativ zur vorderen/hinteren Schnittrichtung der einzelnen Durchgänge.
Aktivieren zum Erstellen einer Einfahrt
Einfahrt
Gibt den Radius der Einfahrbewegung am Anfang einer Schnittbewegung an.
Einfahrradius 0 mm
Einfahrradius 3 mm
Gibt den Abstand (Länge) der Einfahrbewegung am Anfang einer Schnittbewegung an.
Linearer Einfahrabstand auf 1 mm festgelegt
Linearer Einfahrabstand auf 5 mm festgelegt
Gibt den Wert für die erweiterte Einfahrt an. Mit dieser Einstellung erfolgt vor dem Punkt, an dem die Schnittbewegung beginnt, eine Einfahrt in der Länge des angegebenen Werts.
Erweiterte Einfahrt auf 0 mm festgelegt
Erweiterte Einfahrt auf 1 mm festgelegt
Gibt den Winkel der Einfahrbewegung am Anfang einer Schnittbewegung an. Beachten Sie, dass die Winkelreferenz von der Option Feste Ein-/Ausfahrrichtung verwenden abhängt.
Einfahrwinkel 45 Grad
Einfahrwinkel 90 Grad
Aktivieren zum Erstellen einer Ausfahrt
Ausfahrt
Gibt an, dass die Ausfahrtdefinition identisch zur Einfahrtdefinition sein soll.
Gibt den Abstand (Länge) der Ausfahrbewegung am Ende einer Schnittbewegung an.
Linearer Ausfahrabstand auf 1 mm festgelegt
Linearer Ausfahrabstand auf 5 mm festgelegt
Mit dieser Einstellung wird der Punkt, an dem das Schneidwerkzeug mit der Ausfahrbewegung beginnt, um den angegebenen Wert nach hinten versetzt.
Ausfahrverlängerung auf 0 mm festgelegt
Ausfahrverlängerung auf 1 mm festgelegt
Gibt den Radius der Ausfahrbewegung am Ende einer Schnittbewegung an.
Ausfahrradius 0 mm
Ausfahrradius 3 mm
Gibt den Winkel der Ausfahrbewegung am Ende einer Schnittbewegung an. Beachten Sie, dass die Winkelreferenz von der Option Feste Ein-/Ausfahrrichtung verwenden abhängt.
Ausfahrwinkel 45 Grad
Ausfahrwinkel 90 Grad