In diesem Dialogfeld wählen Sie die Daten aus, die der Ergebnistopologie bei der Durchführung einer Überlagerungstopologie zugeordnet werden.
Die ausgewählten Felder und Spalten werden in einer neuen Objektdatentabelle zusammengefügt, die der Ergebnistopologie zugeordnet wird.
Wählen Sie Felder und Spalten aus. Sie können auch Daten aus verschiedenen Tabellen miteinander kombinieren.
Wählen Sie zur Auswahl eines Feldes aus einer Objektdatentabelle das Optionsfeld Objektdaten, und wählen Sie dann die gewünschte Tabelle aus der Liste. Wählen Sie die zu verwendenden Felder aus der Liste Verfügbare Felder/Spalten aus. Klicken Sie auf >>.
Wählen Sie zur Auswahl einer Spalte aus einer externen Datentabelle das Optionsfeld SQL-Daten. Wählen Sie dann aus der angezeigten Liste die Verknüpfungsvorlage aus. Wählen Sie die zu verwendenden Spalten aus der Liste Verfügbare Felder/Spalten aus. Klicken Sie auf >>.
Im Listenfeld Verknüpfungsvorlage sind nur Verknüpfungsvorlagen der Zeichnung enthalten, in die die Topologie geladen wurde. Wenn Sie die Topologie aus Quellzeichnungen geladen haben, werden in der Liste Verknüpfungsvorlagen für die Quellzeichnung angezeigt. Beim Laden der Topologie aus der aktuellen Zeichnung enthält das Listenfeld Verknüpfungsvorlagen der aktuellen Zeichnung. Prüfen Sie außerdem, ob die korrekten Objektdaten verknüpft und in der aktuellen Zeichnung zugeordnet wurden.
Geben Sie hier einen Tabellennamen und eine Beschreibung für die neue Objektdatentabelle ein, die für die Ergebnistopologie erstellt werden soll.
Leerzeichen dürfen die Tabellennamen nicht enthalten. Er muss mit einem alphanumerischen Zeichen beginnen. Jeder Tabellenname darf nur einmal vergeben werden.
Listet die Felder der ausgewählten Objektdatentabelle bzw. der ausgewählten externen Datenbank auf.
Wenn Sie der neuen Objektdatentabelle Felder bzw. Spalten hinzufügen möchten, markieren Sie diese in der Liste. Klicken Sie auf >>.
Listet die Felder auf, die in der neuen Objektdatentabelle erstellt werden. In dieser Tabelle können Werte aus mehreren Objektdatentabellen bzw. externen Datenbanken enthalten sein.