Bei dieser Methode wird der normale Vektor entgegengesetzt zur Richtung V des Oberflächenparameterraums an einem Punkt, der sich am nächsten am Elementursprung befindet, auf die Elementebene X-Y projiziert, um die Material-Ausrichtung zu berechnen.
Das Modell wird wie in der Abbildung oben über eine komplexe Geometrie extrudiert.
Die Methode Oberflächenrichtung -V bearbeitet effektiv die Ausrichtungsdefinition entgegengesetzt zum parametrischen Vektorbereich V der Flächen.