Definieren der Erregerfrequenzen

  1. Klicken Sie im Browser mit der rechten Maustaste auf die Überschrift Analyseart, und wählen Sie Analyseparameter bearbeiten.
    • Vergewissern Sie sich, dass der Wert 1 im Feld Modale Ergebnisse aus Entwurf-Szenario verwenden eingegeben wurde. Diese Simulation verwendet die modalen Ergebnisse aus dem vorangegangen Entwurfsszenario 1.
  2. Klicken Sie auf der Registerkarte Erregerfrequenzen.
    1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Eigenfrequenzen einbeziehen.  Damit werden zusätzlich zu benutzerdefinierten Frequenzen (oder an deren statt) automatisch die Eigenfrequenzen der modalen Ergebnisse als Erregerkoeffizienten verwendet.
    2. Klicken Sie zweimal auf (Zeile einfügen), sodass die Tabelle Frequenz (Hz) insgesamt drei leere Zeilen aufweist.
      • Geben Sie 10 in die erste Zeile der Spalte Frequenz (Hz) ein und drücken Sie die EINGABETASTE.
      • Geben Sie 15 in die zweite Zeile ein und drücken Sie die EINGABETASTE.
      • Geben Sie 25 in die dritte Zeile ein und drücken Sie die EINGABETASTE.
    3. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellungen zu speichern.
Tipp: Sie können mehrere Sätze von Erregerkoeffizienten definieren, jeder mit einem eigenen Frequenzindex. Wenn Sie die erregten Knoten (nächste Seite) angeben, können Sie unterschiedliche Frequenzindizes für die einzelnen Knoten im Modell anwenden. Sie können die Erregung auch auf die Modellbasis anwenden (d. h. an die Stelle, wo die Modellabhängigkeit besteht). Für dieses Lernprogramm brauchen Sie nur einen einzigen Frequenzindex. Der Vorgabename des ersten Frequenzindexes ist Freq Index 1.

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