Beim Verwenden des Werkzeugs Kopieren/Überwachen zum Überwachen von Elementen für die Zusammenarbeit und Koordination zwischen den Teams können Sie die folgenden Tipps beachten.
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Leistung: Beschränken Sie die Anzahl der Elemente, deren Änderungen mit Kopieren/Überwachen überwacht werden, auf das für die Koordination des Teams nötige Minimum. Werden zu viele Elemente ohne sorgfältige Planung mit Kopieren/Überwachen überwacht, kann es zu Leistungseinbußen kommen.
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Dateinamen: Nachdem Sie ein Modell mit dem aktuellen Projekt verknüpft und zwischen den Elementen Beziehungen für die Überwachung erstellt haben, dürfen Sie die Dateinamen für das verknüpfte Modell oder das aktuelle Projekt nicht mehr ändern. Andernfalls geht die für die Überwachung eingerichtete Beziehung verloren.
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Raster: Verbinden Sie Rasterlinien erst mit einem Bildausschnitt, nachdem Sie sie aus einem verknüpften Modell in das Basisprojekt übernommen haben. Es ist nicht möglich, in einem verknüpften Modell definierte Bildausschnitte anzuzeigen. Es ist nicht möglich, Kopieren/Überwachen für Raster mit mehreren Segmenten zu verwenden.
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Stützen: Wenn Sie Stützen mithilfe von Kopieren/Überwachen aus einem Architektur- in ein Tragwerksmodell kopieren, verwenden Sie die Option Stützen nach Ebenen trennen. Wenn sich beispielsweise die vom Architekten eingefügten Stützen über die Ebenen 1-4 erstrecken, kann der Bauingenieur diese Stützen an den Ebenen unterteilen. Dadurch werden Probleme mit dem Berechnungsmodell vermieden. Weitere Informationen finden Sie unter Festlegen von Optionen zum Kopieren/Überwachen und Parameter zum Kopieren/Überwachen von Stützen.
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Geschossdecken: Sie können Geschossdecken mithilfe von Kopieren/Überwachen aus einem Architektur- in ein Tragwerksmodell kopieren. Wenn Sie eine Geschossdecke dabei in eine tragende Geschossdecke umwandeln möchten, bearbeiten Sie die Eigenschaften der Geschossdecke im Tragwerksmodell, um den zugehörigen Tragwerksparameter anzugeben. Weitere Informationen erhalten Sie unter Exemplareigenschaften - Referenz.
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Geschossdecken, deren Form bearbeitet wurde: Wenn Sie mithilfe von Kopieren/Überwachen eine Geschossdecke oder Platte kopieren, deren Form bearbeitet wurde, erhalten Sie ein ebenes Element als Kopie. Legen Sie die Neigung von Platten mithilfe eines Neigungspfeils fest, wenn die möglich ist. Andernfalls verwenden Sie jeweils eigene Platten für die verschiedenen Gebäudemodelle. Weitere Informationen erhalten Sie unter Geneigte Oberflächen.
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Wände: Damit mit Sicherheit alle Wände im Modell kopiert werden, wählen Sie diese mithilfe eines Auswahlrahmens und eines Filters aus, oder verwenden Sie eine orthogonale 3D-Ansicht. Informationen zur Fehlerbehebung bei kopierten Wänden finden Sie unter In ein Tragwerksmodell kopierte Wände sind unpräzise.
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Ebenen: Verwenden Sie Kopieren/Überwachen zum Kopieren von Ebenen aus dem Ursprungsmodell (normalerweise ist dies das Architekturmodell). Überwachen Sie andere Elemente nur, wenn dies für die Gegebenheiten Ihres Entwurfs nötig ist.
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Flächen: Wenn Sie ein Architektur- mit einem MEP-Modell verknüpfen, können Sie mithilfe des Architekturmodells Flächen im MEP-Modell platzieren. Erstellen Sie die Verknüpfung zum Architekturmodell, öffnen Sie im MEP-Modell eine Ansicht, und wählen Sie das verknüpfte Modell aus. Klicken Sie auf Registerkarte Ändern | RVT-Verknüpfungen
Gruppe Elementeigenschaften
Typeneigenschaften. Aktivieren Sie im Dialogfeld Typeneigenschaften das Kontrollkästchen Raumbegrenzung. Wenn Sie danach Flächen erstellen, können Sie auf Elemente im verknüpften Modell verweisen.