Eine Polylinie, bei der alle Scheitelpunkte auf der gleichen Höhe liegen.
Eine 3D-Fläche ist ein AutoCAD-Objekt, das die Oberfläche eines 3- oder 4-seitigen Bereichs darstellt. Die einzelnen Scheitelpunkte können sich hier auf unterschiedlichen Höhen befinden. TINs (Triangulated Irregular Networks, triangulierte unregelmäßige Netze) können als 3D-Flächen angezeigt werden. Mit dem Befehl SHADE (Schattierung) können Sie 3D-Flächen schattieren. Mit dem Befehl RENDER (Rendern) können Sie 3D-Flächen rendern. Siehe auch Trianguliertes DGM.
Eine Polylinie mit Scheitelpunkten auf unterschiedlichen Höhen.
Eine Streckenführung, deren Länge und Position in der Regel durch eine oder mehrere Achsen und Gradienten definiert wird. Beispiele: Straßen, Eisenbahnstrecken, Laufbahnen, Kanäle, Gräben, VersorgungsAchsen sowie Start- und Landebahnen.
Eine Komponente eines 3D-Profilkörperobjekts. Ausgehend von den Punkt- und Verknüpfungscodes der Querschnittsbestandteile des 3D-Profilkörpers erzeugt das Programm die DGM-Triangulation.
Eine Komponente eines 3D-Profilkörperobjekts, Die durch Verbinden der Punktcodes der Querschnittsbestandteile von einer Station zur nächsten erzeugt wird.
Neigungsänderung.
American Association of State Highway and Transportation Officials.
Spezielle Grafik, die beim Importieren eines Feldbuchs mit Abbildungsdaten automatisch in der Zeichnung erstellt wird. Zudem wird diese bei Verwendung der Autodesk Civil 3D-Befehle für Vermessungsabbildungen erstellt. Sie können die Layer für Abbildungen mithilfe von Präfixen steuern.
Wird zum automatischen Platzieren von Abbildungen auf benutzerdefinierten Layern basierend auf dem Anfang des Abbildungsnamens verwendet. Das Abbildungspräfix EP kann beispielsweise verwendet werden, um die Abbildungen EP, EP1, EP2 und EPL auf dem gleichen Layer einzufügen. Durch die gemeinsame Verwendung von Abbildungspräfixen und Beschreibungsschlüsseln wird die Konstruktion eines gut strukturierten Basisplans weitgehend automatisiert.
Ein Platz, der an einer Station auf einer Achse erstellt wird und an dem abgetragenes Material abgeladen wird, das aus einem Massenausgleichsplan-Diagramm entfernt wurde. Siehe auch Entnahmestelle.
Die relative Position einer Polygonzug-Station im Vergleich zur Position der gleichen Station, wenn diese durch einen anderen Beobachtungssatz oder eine andere Vermessungsroute definiert wird.
Eine Haltung kann einer geraden Linie folgen oder in Richtung einer Folge von Haltungsverbindungen graduell geändert werden. Die Abschrägung (bzw. Gesamtabschrägung) wird in Winkelgrad ausgedrückt und gibt die zulässige Abschrägung an. Je größer der Winkel, desto lockerer die Verbindung. Kleinere Winkel geben relativ enge Verbindungen an.
Horizontaler Winkel, der von der Verlängerung einer vorhergehenden Linie nach rechts oder links gemessen wird.
Die Neigung, die entsteht, wenn der Grundriss unter die bestehende Geländelinie fällt. Die entstehende Neigung (verglichen mit der bestehenden Geländelinie) wird Abtrag genannt, weil das bestehende Gelände beim Bau abgetragen (entfernt) werden muss.
Ein Abzweigformstück (z. B. T-Stück oder Kreuzstück) unterteilt den Druckleitungsnetzfluss in mindestens zwei Richtungen.
Eine Reihe von 2D-Koordinaten (Hochwerte und Rechtswerte), die durch Linien, Bogen oder Überbogen miteinander verbunden sind und Elemente wie z. B. Mittellinien, Ränder von Fahrspurbelägen, Gehwege oder Grunderwerbslinien darstellen können.
Prozess, bei dem an Festpunkte in einem zu erschließenden Gebiet Absteckungen im Boden platziert werden. Beispiel: Nachdem Sie der Zeichnung Punkte hinzugefügt haben oder nachdem Sie eine Achse entworfen haben, können Sie Achsenabsteckungsberichte mit den Koordinaten jeder Absteckung erstellen. Andere Personen können dann anhand dieser Achsenabsteckungsberichte Absteckungen in dem Gebiet platzieren (oder anpassen).
Eine dynamische Achse, die in einem Versatzabstand von einer anderen Achse erstellt wird, z. B. eine von einer Mittellinien-Achse versetzte Straßenkante. Die Achsparallelengeometrie kann nicht direkt bearbeitet werden, sie reagiert jedoch dynamisch auf Bearbeitungen der übergeordneten Achse.
Die Gesamtmenge (in Millimeter oder Zoll), um den Schienen in einer Kurve erhöht oder abgesenkt werden.
Prozess, bei dem Inkonsistenzen aus dem mathematischen Modell der gemessenen Beobachtungen entfernt werden, z. B. Winkel und Abstände.
Zuvor festgelegter Punkt, der als Richtungsreferenz zu einem anderen Punkt dient. Die Bewegungen eines Vermessungsinstruments sind zumeist auf einen Winkel von 0 Grad beschränkt. Das vertikale Fadenkreuz wird auf den Anschlusspunkt festgelegt. Alle nachfolgenden Aufnahmen werden erstellt, indem das Instrument und die obere Bewegung zusammen gedreht werden. Die untere Bewegung bleibt auf dem Anschlusspunkt. Alle gemessenen Winkel werden somit relativ zum Anschlusspunkt angegeben.
Siehe Abzweigformstück und Umleitungsformstück.
American Railway Engineering and Maintenance-of-way Association.
Azimut, der aus Sonnen- und Sternaufnahmen abgeleitet wurde.
Punkte, die mit eindeutiger Kennung, Hochwert, Rechtswert (oder Breite, Länge) und optionaler Höhen- und Beschreibungsangabe erstellt werden. Ein Aufnahmepunkt ist ein Punkt, dessen Position durch eine Beobachtung mit reduzierten Koordinaten (N,E,Z) bestimmt wird, z. B. mithilfe des Vermessungsbefehls NE SS. Aufnahmepunkte sind nicht mit anderen Vermessungsbeobachtungen verbunden und sind von Netzanalysen nicht betroffen. Sie befinden sich jedoch trotzdem im Kontext eines Vermessungsnetzes. Aufnahmepunkte werden der Vermessungsdatenbank hinzugefügt und in einem benannten Vermessungsnetz verwaltet. Aufnahmepunkte können in Festpunkte umgewandelt werden, indem Sie diesen Punkt beim Erstellen eines Polygonzugs als Festpunkt oder indem Sie den Punkt zur Beobachtung anderer Punkte, die sich bei der Analyse auf die Positionen auswirken können, als Standpunkt referenzieren.
Die Neigung, die entsteht, wenn der Grundriss über die bestehende Geländelinie fällt. Die entstehende Neigung (verglichen mit der bestehenden Geländelinie) wird Auftrag genannt, weil Material aufgetragen werden muss, um das Gelände beim Bau aufzufüllen.
Eine Art dynamischer Achsparallele, die eine Fahrbahn über eine angegebene Länge hinweg verbreitert und so Platz für ein Element wie etwa einen Abbiegefahrstreifen oder eine Bushaltestelle schafft. Die Aufweitung umfasst normalerweise einen Übergangsbereich an einem oder beiden Enden.
Eine benutzerdefinierte Eigenschaft mit vordefinierten Werten, die Sie aus einer Liste auswählen können.
Ein Ausbauteil ist eine Komponente (z. B. ein Ventil), das ein System für Wasserübertragung und -verteilung ergänzt. In vielen Fällen drosseln oder steuern Ausbauteile den Fluss.
Die erweiterte Beschreibung eines Punkts, nachdem ein Abgleich der Beschreibungsschlüssel durchgeführt wurde.
In einem Gleis die Differenzhöhe (in Millimeter oder Zoll), bei der die Radaufstandskraft gleichmäßig auf beide Schienen verteilt ist.
Die Gerade in einem Massenausgleichsplan-Diagramm, an der sich Abtrag und Auftrag ausgleichen. Siehe auch Ausgleichspunkt, Massenausgleichsplan-Linie.
Der Punkt, an dem die Massenausgleichsplan-Linie die Ausgleichslinie schneidet (die Station, an der Abtragsmenge und Auftragsmenge gleich sind). Siehe auch Ausgleichslinie, Massenausgleichsplan-Linie.
Ein Bogen, der in einem Längsschnitt (in der Regel in Gradienten) zur Bereitstellung einer graduellen Änderung der Neigung von einer Tangente zur anderen verwendet wird. Es gibt drei Arten von Ausrundungen: parabolisch, kreisförmig und asymmetrisch.
Der Aushub, der bis an einen Punkt außerhalb der Entfernung für freien Ausgleich transportiert werden muss. Siehe auch Freier Ausgleichsplan, Massenausgleichsplan.
Ein Übergangsbogen mit einem Bogenradius, der sich entlang der Route der definierten Richtung vergrößert.
Längsschnittanfang (Profile Start).
Ein Winkel, der im Uhrzeigersinn von einem Referenzmeridian aus gemessen wird. Wird auch als Nordazimut bezeichnet. Er kann zwischen 0 und 360 Grad liegen. Ein negativer Azimut wird in einen Wert im Uhrzeigersinn umgewandelt.
Siehe Grundriss.
Ein geschlossenes Polygon, das durch Versetzen und Schneiden der einzelnen Parzellensegmente um den jeweiligen Grenzabstand vorne/seitlich/hinten entsteht. Das Äußere der Baugrenze stellt in der Regel den Bereich dar, in dem keine permanenten Bauwerke zulässig sind.
Bogenanfang (Beginning of Curve).
Ein Verfahren zur Berechnung von Mengen, bei dem ein vorhandenes AutoCAD-Objekt (z. B. eine Polylinie oder ein Polygon) herangezogen wird, um die Abtrags-, Auftrags- oder Nettomenge für den von dem Objekt begrenzten Bereich zu berechnen.
Drei Arten geschlossener Polylinien, die den Anzeigebereich des digitalen Geländemodells begrenzen. Am häufigsten werden äußere DGM-Begrenzungen verwendet, die unmittelbar jenseits der Endwerte des Datensatzes konstruiert werden. Sie verhindern so unerwünschte Interpolationen über leere Flächen, bei denen das DGM eine konkave Form aufweist. Die folgenden zwei Typen innerer DGM-Begrenzungen werden ebenfalls verwendet: Ausblendbegrenzungen, mit denen Löcher (z. B. ein Gebäudegrundriss) in ein DGM gestanzt werden, und Anzeigebegrenzungen, mit denen durch Entfernen von Flächen, die außerhalb der Begrenzung liegen, kleinere DGMs erstellt werden.
Der Vorgang des Abrufens von Höheninformationen aus einem vorhandenen Geländemodell (DGM).
Ein numerischer Wert, der den Fluss in einem Kanalnetz oder einem Abwasserkanalableitungssystem darstellt, wie vom Benutzer festgelegt.
Eine von Ihnen definierte Eigenschaft, durch die Punkten oder Parzellen Werte zugewiesen werden. Punkte und Parzellen verfügen über zahlreiche Vorgabeeigenschaften, mithilfe von benutzerdefinierten Eigenschaften können Sie jedoch bei Bedarf andere Werte festlegen.
Die Fläche, in der die Verschneidungskriterien einer Parzellenlinie oder einer Elementkante zugewiesen werden.
Die Projektionslinien, die durch Verbinden des Grundrisses mit dem Böschungsfuß den Anfang und das Ende der Verschneidungsbereiche (Kriterium oder Übergang) kennzeichnen.
Das Entfernen von Punkten entlang einer ausgewählten Polylinie, die eine Höhenlinie darstellt. Die Bereinigungsfaktoren bestimmen die Anzahl der zu entfernenden Punkte. Mithilfe der Bereinigungsfunktion können Sie die Anzahl von Punktdaten reduzieren, die aus den Höhenlinien abgeleitet werden, wenn diese nicht zur Erzeugung eines exakten DGMs erforderlich sind. Siehe auch Bereinigungsfaktoren.
Die Einstellungen zur Reduzierung redundanter Punkte entlang von Höhenlinien, wobei Höhenlinien-Scheitelpunkte ignoriert werden, die dicht beieinander oder auf einer geraden Linie liegen. Mit einer größeren Entfernung und einem größeren Abschrägungswinkel wird eine größere Anzahl von Punkten bereinigt.
Ein Verfahren zur Umwandlung von Beschriftungen, mit dem Punktdaten standardisiert werden können, die aus einer Vielzahl von Datenquellen stammen. Beispielsweise können Beschreibungen EROAD, EPAVE, ERD und EDGEROAD in die Beschreibung EOP umgewandelt werden. Die Optionen für Layer, Punktstil und Punktbeschriftungsstil können die automatische Erstellung von Basisplänen sowie die Gesamtorganisation der Zeichnung erheblich erleichtern.
Text, Block, Richtungspfeil, Linie oder Marke zur Erstellung eines Beschriftungsstils. Beschriftungsstile können aus mehreren Beschriftungskomponenten bestehen.
Eine Sammlung von Beschriftungsdefinitionen für mehrere Beschriftungstypen, wie z. B. Stationsbeschriftungen und Hauptpunktbeschriftungen. Achsstationsbeschriftungen können beispielsweise aus Hauptstationsbeschriftungen, Nebenstationsbeschriftungen und Hauptpunktbeschriftungen bestehen.
Punkt in einer Polygonzugschleife, an dem das Vermessungsinstrument eingerichtet wurde und an dem Beobachtungen aufgezeichnet werden.
Anfang vollständige Überhöhung (Begin Full Cant).
Anfang Überhöhungsquerneigung (Begin Full Super).
Anfangsebene Schiene (Begin Level Rail).
Dachprofil Anfang (Begin Normal Crown).
Normalbankett Anfang (Begin Normal Shoulder).
Achse Anfang (Begin of Alignment).
Maßeinheitensystem, bei dem 2 PI Bogenmaß 360° entsprechen.
Ein Punkt auf einer Achse, an dem ein Bogen auf einen Übergangsbogen trifft.
Eine Linie, auf der der Abtrag und Auftrag im betreffenden Arbeitsbereich gleich null sind. Bei Verschneidungsobjekten stellt dies die Ziellinie dar, die durch Verschneidung eines bestimmten DGM, eines Abstands oder einer Höhe erzeugt wurde.
Achsanfang (Alignment Beginning).
Achs-Anfangspunkt (Alignment Beginning Point).
Neigungsunterbrechung.
Winkelabstand, der basierend auf einem Meridian nördlich oder südlich des Äquators gemessen wird.
Eine Linie zur Verbindung der Daten, die ein bestimmtes DGM-Element darstellen, wie beispielsweise eine Bergrückenlinie, die Kanten eines Fahrbahnbelags, der Fuß einer Neigung, die Mittellinie einer Straße oder die Flusslinie eines Grabens oder Bachlaufs. Bei der Definition einer Bruchkante im Modell muss die DGM-Triangulation zunächst der Bruchkante folgen, wobei Dreieckskanten platziert werden, die mit den Segmenten der Bruchkante zusammenfallen. Dadurch wird sichergestellt, dass das Element im Modell exakt abgebildet wird. Dann wird die restliche Interpolation ohne Punktverbindung durchgeführt. Bruchkanten sind in der Regel zum Erstellen eines akkuraten DGM-Modells erforderlich. Die Form des Modells wird durch die Interpolation der Daten und nicht durch die Daten allein bestimmt. Siehe auch Weiche Bruchkante.
Eine Bruchkante, der DGM-Elemente wie Stützmauern, Bordsteine, Brückenpfeiler usw. darstellt.
Ein Punkt, der in der Liste der Scheitelpunkte der definierten Bruchkante enthalten ist.
Eine Bruchkante, der als Polylinie gezeichnet wird, aber von keinem der Punkte in der Zeichnung gefangen wird. Hochwert, Rechtswert und Höhe der Bruchkanten-Scheitelpunkte werden aus dem nächstgelegenen Punkt in den DGM-Punktdaten abgeleitet, nachdem das DGM erstellt wurde.
Übergang Vertikale Tangente-Bogen (Vertical Tangent-Curve Intersect).
Übergang Vertikale Tangente-Bogen - Höhe (Vertical Tangent-Curve Intersect Elevation).
Übergang Vertikale Tangente-Bogen - Station (Vertical Tangent-Curve Intersect Station).
Koordinatengeometrie.
Methode zum Ausgleichen eines Polygonzugs, bei der alle Winkelfehler über den gesamten Polygonzug verteilt werden und alle Anpassungen durch die Änderung der Polygonzugabstände entstehen. Die Abstandsänderung auf den einzelnen Schenkeln wird so vorgenommen, dass die Summe der Quadrate ein Minimum ergibt.
Die Korrekturen beziehen sich auf Abschlussfehler. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Abschlussfehler willkürlich und normal verteilt sind. Weiterhin wird angenommen, dass alle Winkelfehler vor der Anpassungsroutine korrigiert wurden.
Übergang Bogen-Übergangsbogen (Curve-Spiral Intersect). Siehe Bogen zu Übergangsbogen.
Zusammengesetzter Übergangsbogen - Großer Radius am Anfang (Compound Spiral Large Radius at Beginning).
Zusammengesetzter Übergangsbogen - Großer Radius am Ende (Compound Spiral Large Radius at End).
Zusammengesetzter Übergangsbogen - Kleiner Radius am Anfang (Compound Spiral Small Radius at Beginning).
Zusammengesetzter Übergangsbogen - Kleiner Radius am Ende (Compound Spiral Small Radius at End).
Ein grafischer Rahmen, der einem Höhenplan- oder Querprofilplan-Objekt zugeordnet ist. Das Datenband enthält Beschriftungen für den Höhenplan bzw. den Querprofilplan sowie für die übergeordnete Achse. Einige häufig verwendete Beschriftungen sind Höhendaten, Stationen und Abtrags-/Auftragstiefen.
Gerät, das Landvermesser zur automatischen Aufzeichnung der Beobachtungsdaten verwenden, die sie vor Ort erfassen. Die Vermessungsrohdaten werden dann heruntergeladen und in eine Feldbuchdatei umgewandelt, die im Survey Command Language-Format geschrieben ist, oder in eine LandXML-Datei, die zum Beschreiben der Vermessungsdaten das LandXML-Schema verwendet. Anschließend haben Landvermesser die Möglichkeit, diese Datei zu importieren, um in der Datenbank Punkte und in der Zeichnung Abbildungen zu erstellen.
Eine schreibgeschützte Kopie eines Objekts aus einer anderen Zeichnung. Das referenzierte Objekt kann in mehreren Zeichnungen verwendet und lokal stilisiert werden. Wenn die offizielle Kopie des Objekts aktualisiert wurde, erhalten Zeichnungen mit Referenzen auf das Objekt die Benachrichtigung, dass sie ihre lokale Kopie aktualisieren können. Es gibt zwei Datenreferenztypen in Autodesk Civil 3D: Datenverknüpfungen und Vault-Referenzen. Beide Typen können DGMs, Achsen, Längsschnitte, Haltungen, Netze und Planrahmen-Gruppen referenzieren.
Ein Objekt, das eine Datenreferenz zwischen Zeichnungen in einem Projekt erstellen kann. Datenverknüpfungen werden nicht für Vault-Projekte verwendet.
Eine Liste mit allen Operationen, die mit einem DGM durchgeführt wurden. Indem Sie die Listeneinträge aktivieren oder deaktivieren, können Sie das DGM verändern, es in einen vorherigen Zustand zurückversetzen usw.
Ein Berechnungsverfahren, das bei der Erstellung von TIN-Netzen verwendet wird. Bei einem gegebenen Satz von Datenpunkten erzeugt die Delaunay-Triangulation eine Reihe von Linien, die jeden Punkt mit seinen natürlichen Nachbarn verbinden.
Eine Reihe von Erhöhungen auf einem horizontalen Raster mit regelmäßigen Abständen.
Die Darstellung eines Winkelmaßes in Dezimaleinheiten. Beispielsweise entspricht 3°30'36" dem Dezimalgrad 3.51.
Ein Netz aus Höhendaten (vom Typ TIN oder Raster). Die Punkte eines DGMs sind entweder mit Dreiecken oder in einem Raster verbunden. Die Dreiecke oder Raster werden dann zur Interpolation von Höhenlinien und zur Erstellung von Längsschnitten und Querprofilen verwendet. Ein DGM stellt den Geländezustand zu einem bestimmten Zeitpunkt oder in Bezug auf ein bestimmtes Ereignis dar.
Die Entfernung zwischen zwei Punkten, gemessen auf dem DGM. Bei einem geneigten DGM kann die Entfernung zwischen zwei Punkten auch als horizontale Entfernung und vertikale Entfernung gemessen werden.
Siehe Begrenzungen.
Ein Vorgang, bei dem DGM-Daten interpoliert und extrapoliert werden, um zusätzliche Höhenwerte abzuleiten. Die beiden Verfahren zur DGM-Glättung sind Kriging und NNI-DGM-Glättung (Natural Neighbor Interpolation).
Siehe Rahmen.
Die Ansicht auf ein Gebiet in gerader Linie von einer erhöhten Position aus.
Die zweidimensionale Fläche, die aus dem Hochwert und dem Rechtswert der einzelnen Dreieckspunkte berechnet wird. Die Dreiecksgesamtfläche ist die Summe aller 2D-Dreiecksflächen innerhalb der DGM-Begrenzung(en).
Eine hydraulische Eigenschaft, die häufig beim Entwurf von Abwasserkanal- und anderen Systemen verwendet wird. Sie stellt die Flüssigkeitsmenge dar, die im Lauf der Zeit durch ein System fließt.
Siehe Angewendete Überhöhung.
Bogen - Ende (Curve End).
Elektronische Geräte zur Abstandsmessung, die die Umlaufzeit eines Signalimpulses messen und so die Entfernung ermitteln.
Vertikaler Abstand zwischen dem Bereichsmittelpunkt und dem EDM-Mittelpunkt. Autodesk Civil 3D berechnet anhand dieses Werts den Abstand.
Siehe Ausgeglichene Überhöhung.
Ende vollständige Überhöhung (End Full Cant).
Ende Überhöhungsquerneigung (End Full Super).
Energiehöhenlinie.
Die Einstellungen, die für eine bestimmte Instanz eines Objekts gelten.
Die Platzhalter in Beschriftungen, die Inhalt wie Text oder Grafiken enthalten, sowie die für ein bestimmtes Element eindeutigen Parameter für die Formatänderung (Formatmodifikatoren). Eigenschaftenfelder können benannt werden. Ihre Werte können entsprechend den Elementen, denen sie zugeordnet sind, definiert werden. Siehe auch Modifikator.
Ein Übergangsbogen, der einen nahtlosen Übergang zwischen einer Tangente mit einem unendlichen Radius und einem Bogen mit einem endlichen Radius erzeugt. Siehe auch Klothoide-Übergangsbogen, Zusammengesetzter Übergangsbogen.
Sammlung von Merkmalen und Stilen, die auf ein Objekt angewendet werden.
Derjenige Teil des Projektbrowsers, in dem Sie auf die Stile für die einzelnen Objekttypen, einschließlich der Objektbeschriftungen und -tabellen, zugreifen können. Siehe auch Übersicht (Registerkarte).
Ein Übergangsbogen mit einem Bogenradius, der sich entlang der Route der definierten Richtung verringert.
Die Zustromfläche für einen See, einen Fluss oder ein Abflusssystem.
Endebene Schiene (End Level Rail).
Ein Objekt, das von den Verschneidungsbefehlen erkannt und als Grundriss verwendet werden kann. Zumeist handelt es sich um eine Linie, die wichtige Elemente in der Zeichnung kennzeichnet (z. B. einen Bergrücken oder den Grund einer Bodensenke). Siehe auch Grundriss.
Dachprofil Ende (End Normal Crown).
Grafiken wie Pfeile, Marken oder Krähenfüße, die am Ende von Linien, Bogen oder Übergangsbogen angezeigt werden
Eine Linie in einem Kanalnetz oder einem Abwasserkanalableitungssystem, die die gesamte im System verfügbare Energie darstellt (potenzielle Energie bzw. Förderhöhe plus kinetische Energie bzw. Staudruck).
Normalbankett Ende (End Normal Shoulder).
Eine Stelle, die an einer Station auf einer Achse erstellt wird und das Material bereitstellt, das als Auftrag in einem Massenausgleichsplan-Diagramm verwendet wird. Siehe auch Abladeplatz.
Ein benutzerdefinierter Ausdruck, mit dem überprüft werden kann, ob ein Objekt die Mindestanforderungen des Entwurfsstandards erfüllt, die für das Achsen- oder Längsschnittobjekt festgelegt wurden. Entwurfsüberpüfungen können für verschiedene Objekttypen wie Linien, Kurven und Übergangsbogen festgelegt werden. Eine Entwurfsüberprüfung muss in einem Satz von Entwurfsüberprüfungen gespeichert werden, damit sie auf eine Achse oder einen Längsschnitt angewendet werden kann. Siehe auch Satz von Entwurfsüberprüfungen.
Ein frei beweglicher und fixierbarer Werkzeugkasten, in dem objektspezifische Konstruktions- und Bearbeitungswerkzeuge gruppiert sind.
Achsende (End of Alignment).
Achsende (Alignment End).
Achs-Endpunkt (Alignment End Point).
Siehe Überhöhungsfehlbetrag.
Übergang Bogen-Tangente (Vertical Curve-Tangent Intersect).
Übergang Bogen-Tangente - Höhe (Vertical Curve-Tangent Intersect Elevation).
Übergang Bogen-Tangente - Station (Vertical Curve-Tangent Intersect Station).
Längsschnittende (Profile End).
Der Punkt, an dem zwei Festelemente (Tangenten) auf einer Achse zusammentreffen. Siehe auch Schnittpunkt und Impliziter TS-Punkt.
Elliptischer Bereich, der die Zuverlässigkeit eines angepassten Punkts anzeigt. Wenn für die Zuverlässigkeit beispielsweise 99% festgelegt wurde, können Sie zu 99% sicher sein, dass die berechnete Ellipse die reale Position des Punkts enthält.
Ein Punkt auf einer Achse, der eine Änderung der Stationswerte nach diesem Punkt definiert.
Dauerhafte, detaillierte Aufzeichnung, die ein Landvermesser für alle im Gelände erfassten Beobachtungen erstellt. In Autodesk Civil 3D kann eine Feldbuchdatei (*.fbk) als Vermessungsdatenquelle verwendet werden.
Ein Vorgang, bei dem die Linien- und Kurvenverbindung zwischen im Feld vermessenen Punkten bestimmt wird, die denselben Elementnamen innerhalb eines Punktcodes aufweisen. Dieser Prozess weist auch Punktelementen auf der Grundlage eines Elementnamens innerhalb eines Punktcodes Symbole zu.
Ein Achselement mit fester Position, das bei der Definition seiner Geometrie nicht zwangsläufig tangential zu einem anderen Element verlaufen muss. Siehe auch Koppelelement, Pufferelement.
Punkte mit einer eindeutigen Kennung, die an einer bekannten Position erstellt werden (Hochwert, Rechtswert oder Breite, Länge mit optionaler Höhen- oder Beschreibungsangabe) und von Anpassungen oder Korrekturen nicht betroffen sind. Festpunkte werden einer Vermessungsdatenbank hinzugefügt und in einem benannten Vermessungsnetz verwaltet.
Dreidimensionales Dreieck in einem DGM. Eine Fläche wird durch ein 3D-Flächenobjekt oder durch 3D-Linienobjekte dargestellt.
Winkelmessung, bei der der Bereich nicht geändert wird. Wird auch als direkt bezeichnet.
Winkelmessung, bei der der Bereich geändert wird. Wird auch als invertiert oder indirekt bezeichnet.
Der ebene Raum in einer horizontalen Ebene, die durch die Begrenzung einer beliebigen polygonalen Form begrenzt ist.
Das Material, das innerhalb einer definierten Entfernung vom Aushubpunkt (die Entfernung für freien Ausgleich) kostenlos vom Vertragspartner transportiert wird. Siehe auch Massenausgleich, Außervertragliche Bodenbewegung.
Ein Stationswert auf einer Achse, der entweder formatiert oder unformatiert ist und keine der Achse ggf. zugewiesenen Fehlstationen berücksichtigt.
Eine Sammlung von Objekten, die über ihre gemeinsame Topologie verwaltet werden. Die zur Topologie gehörenden Objekte sind Parzellen, Achsen und Verschneidungen. Siehe auch Topologie.
Ein Längsschnittobjekt, das die Höhen des bestehenden Geländes entlang einer Achse oder eines anderen linearen Elements darstellt, das Höhenpläne unterstützt. In der Regel werden diese Daten aus einem bestehenden DGM oder einer Datendatei abgeleitet und bestehen aus einer Reihe von miteinander verbundenen vertikalen Tangentenlinien ohne definierte Ausrundungen. Bei Bedarf können Sie Ausrundungen hinzufügen.
Ein Grundverhältnis zur Erde, das die Krümmung der Erdoberfläche auf Meereshöhe berücksichtigt. Daher ist eine geodätische Entfernung ein Abstand oder ein Winkel, bei dem die Erdkrümmung berücksichtigt wird, im Gegensatz zu einem Abstand oder Winkel, der auf einer ebenen Landkarte gemessen wird.
Auf einem DGM die kürzeste Entfernung zwischen zwei Punkten. Dies ist entweder eine Linie oder ein Bogen, der ausgehend von einem Punkt entlang eines Ellipsoids zu einem anderen Punkt führt.
Ein Projektpunkt, den Sie nicht auschecken und daher nicht bearbeiten können.
Ein Zeichnungspunkt, dessen Koordinatendaten nicht geändert werden können. Die Punktsperre trifft nur auf die Zeichnung zu, in der sich der Punkt befindet. Siehe auch Geschützter Punkt.
Ein Satz automatischer Bedingungen für einige Objekte in der Zeichnung, die durch Anwendung eines bestimmten Stils durchgesetzt werden. Wenn Sie beispielsweise Achsen gestalten, können Sie eine Bogenradiusregel angeben.
Die Darstellung eines Winkels in Grad, Minuten und Sekunden, bei der ein vollständiger Kreis 360 Grad, jedes Grad 60 Minuten und jede Minute 60 Sekunden misst. Ein typischer Quadrantenwinkel in Grad, Minuten und Sekunden wird folgendermaßen dargestellt: N45°45'58"E. Bei Verwendung dieses Formats wird 3°30'36" als 3.3036 eingegeben.
Ein Längsschnittobjekt, das die Höhen des fertigen Geländes entlang einer Achse oder eines anderen linearen Elements darstellt, das Höhenpläne unterstützt. In der Regel werden diese Daten neu entworfen und nicht von einer bereits vorhandenen Quelle abgeleitet. Sie bestehen aus einer Reihe vertikaler Tangenten, die durch Ausrundungen an den jeweiligen Tangentenschnittpunkten (TS) verbunden sind. Dieser Längsschnitt wird auch als Gradiente, Punkte weiterer Achsen/Gradienten oder Neigungslinie bezeichnet.
Siehe Längsschnitt.
Der Versatzabstand von den hinteren Parzellensegmenten zur Baugrenze.
Der Versatzabstand von den seitlichen Parzellensegmenten zur Baugrenze.
Der Versatzabstand von den Straßenfrontsegmenten der Parzelle zur Baugrenze.
Ein beweglicher Punkt an einem Objekt, den Sie ziehen können, um das Objekt dynamisch zu bearbeiten.
Der für eine Achse zulässige Arbeitsbereich. Die Grundstückslinien, mit denen die Grenzen der anderen Besitzern gehörenden Grundstücke gekennzeichnet sind, die an den Bauplatz angrenzen, werden Grunderwerbslinien genannt.
Siehe Grunderwerbsgrenze.
Die Parzelle, die aus einer Achse erstellt wird, die die übergeordnete Originalparzelle kreuzt.
Ein Objekt, auf das Verschneidungskriterien angewendet werden. Als Grundriss kein eine geöffnete oder geschlossene geometrische 2D- oder 3D-Abbildung verwendet werden, d. h. eine Elementkante, Parzellenlinie oder Vermessungsabbildung. Siehe auch Elementkante.
Die Endpunkte, die die Segmente eines Grundrisses anhand einer XYZ-Position und Stationen ausgehend vom ersten Scheitelpunkt definieren.
Ein Abstand, der zum sicheren Anhalten eines Fahrzeugs, das mit der vorgeschriebenen Geschwindigkeit fährt, erforderlich ist, um eine Kollision mit anderen, unbeweglichen Objekten auf der Fahrspur zu vermeiden.
Ein Objekttyp, mit dem eine Haltung in einem Kanalnetz visuell dargestellt wird, beispielsweise eine kreisförmige, rechteckige oder eiförmige Haltung.
Die eindeutige Kennung eines Zeichnungsobjekts, die als Referenz in der Software verwendet wird. In der Regel benötigen Benutzer keine Informationen zu Handles, es sei denn, sie verwenden den Datenverknüpfungs-Editor.
Ein Flächenmaß für die Landvermessung. Entspricht 10.000 Quadratmetern oder ungefähr 2,47 Morgen.
Staulinie (Hydraulic Grade Line).
3D-Laserscannen, das in der Regel mit auf der Erde basierten Laserscannern durchgeführt wird. Die Begriffe High-Definitionen und HDS sind Marken von Leica Geosystems.
Prozess, bei dem Geländemessungen erfasst und von 3D- in 2D-Daten umgewandelt werden, um die Messungen in einer Draufsicht der Zeichnung zu verwenden. Die Hinweisreduktion beinhaltet beispielsweise die Umwandlung vertikaler Abstände in horizontale Abstände.
Eine lineare Entfernung nördlich von der Ost/West-Linie, deren Position auf einer Achse liegt, die durch den Ursprung eines Rasters verläuft. Sie entspricht der Y-Koordinate in einem kartesischen Koordinatensystem.
Die vertikale Entfernung zwischen einer Bezugshöhe und einem Punkt oder Objekt auf der Erdoberfläche. Es wird im Allgemeinen davon ausgegangen, dass sich die Bezugshöhe auf Höhe des Meeresspiegels befindet. Die Höhe entspricht der Z-Koordinate in einem kartesischen Koordinatensystem.
Eine Linie, die Punkte mit dem gleichen Höhenwert oder mit einem Wert im Verhältnis zu einer bestimmten Referenzbezugshöhe verbindet.
Ein Objekt, das zur grafischen Darstellung der Längsschnitt-Datenobjekte in einer Zeichnung dient. Ein Höhenplan ist im Wesentlichen ein Diagramm mit zwei Hauptachsen: Die X-Achse gibt die horizontale Entfernung entlang der referenzierten Achse (oder eines anderen linearen Elements) an, die Y-Achse gibt die Höhen an. Höhenplan-Objekte können auch Rasteranzeigekomponenten und Datenbänder enthalten.
Ein Sammlung verwandter Längsschnitte in separaten, vertikal angeordneten Höhenplänen. In der Regel ist ein Mittellinienlängsschnitt in einem Höhenplan enthalten, und sein linker und rechter Versatz wird in Höhenplänen gezeichnet, die ober- und unterhalb des Mittellinienhöhenplans platziert sind.
Ein Punkt, der eine Höhenänderung kennzeichnet, die horizontale Geometrie jedoch nicht unterbricht.
Achse, um die sich ein Theodoliten- oder Übergangsbereich dreht, wenn er vertikal verschoben wird. Drehachse, die senkrecht zur Ordinate verläuft.
Hochpunkt (High Point).
Ein berechneter Schnittpunkt (TS) an einem Achsbogen oder einer Bogengruppe. Ein implizierter TS-Punkt gibt an, an welcher Stelle bei einer weiteren Verlängerung die Tangenten zusammentreffen würden. Siehe auch Schnittpunkt und Expliziter TS-Punkt.
Eine benannte Sammlung in einer Vermessungsdatenbank, die einen Kontext für die Daten liefert, die mit den Vermessungsimportbefehlen, wie Vermessungs-LandXML importieren, oder dem Assistenten Vermessungsdaten importieren, importiert werden.
Ein Text, der in der Draufsicht problemlos gelesen werden kann, d. h. er wurde mit einem Winkel unter 270 Grad und über 90 Grad positioniert. Wird auch als rechts lesbarer Text bezeichnet.
Eine Inversenberechnung bei einer geschlossenen Abbildung berechnet die Lager und Abstände zwischen Koordinaten und gibt Informationen zur Fläche zurück. Da zum Festlegen der Ecken exakte Zahlen (Koordinaten) verwendet werden, wird kein Abschlussfehler zurückgegeben.
Bogenkoeffizient.
In einem Kanalnetzobjekt wird eine Sammlung von Haltungs- und Schacht-/Bauwerksobjekten verwaltet, mit denen ein Kanalnetz in einer Zeichnung dargestellt wird.
Die Kantenprüfung gibt an, wie genau die Winkelbeobachtungen sind, und kennzeichnet die Fläche der geschlossenen Abbildungen. Sie können Kantenprüfungen für geöffnete und geschlossene Abbildungen durchführen, die mithilfe von Winkeln gezeichnet wurden. Da die Genauigkeit der Abbildung auf der Genauigkeit Ihrer Winkelmessungen basiert, ist mit einer solchen Abbildung ein gewisser Abschlussfehler verbunden. Je höher die verwendete Genauigkeit ist, umso geringer ist der Fehler. Wenn Sie hingegen eine Abbildung zwischen zwei bekannten Koordinaten zeichnen, muss keine Kantenprüfung durchgeführt werden, da in diesem Fall keine Fehler vorliegen.
Eine Kantenprüfung gibt die Genauigkeit und den mathematischen Abschluss basierend auf Lager- und Abstandseinträgen für eine geschlossene Abbildung oder zwischen zwei bekannten Punkten für eine geöffnete Abbildung zurück. Die Genauigkeit einer Kantenprüfung basiert auf der zur Berechnung verwendeten Genauigkeit. Wenn Sie beispielsweise auf Zentimeter gerundete Daten verwenden, sind die Ergebnisse weniger genau bei Daten, die auf Millimeter gerundet wurden.
Eine Möglichkeit, benutzerdefinierte Eigenschaften in logischen Kategorien zu gruppieren.
Methode zum Ausgleichen eines Polygonzugs, bei der die Quadrate des Unterschieds zwischen den nicht angepassten und den angepassten Messungen (Winkel und Abstände) summiert und auf ein Minimum reduziert werden. Bei dieser Methode werden die Fehlerspezifikationen in den aktuellen Geräteeinstellungen verwendet, um die erwartete Fehlerquelle zu ermitteln. Die einzelnen Messungen werden dann entsprechend gewichtet.
Ein Übergangsbogen, dessen Krümmung eine lineare Funktion seiner Länge ist. Dies bewirkt, dass der Krümmungsgrad am Berührungspunkt mit der Tangente gleich null ist und dann so ansteigt, dass er dem des angrenzenden Bogens entspricht. Siehe auch Zusammengesetzter Übergangsbogen, Einfacher Übergangsbogen.
Prozess zur Anpassung des Blickwinkels oder Objektivs eines optischen Instruments auf die korrekte Position basierend auf anderen Teilen des Instruments.
Ein für Kanalnetze verfügbares Autodesk Civil 3D-Element, mit dem Sie basierend auf vordefinierten Abstandskriterien feststellen können, ob Komponenten des Kanalnetzes (Haltungen und Schächte/Bauwerke) einander physisch überlagern oder zu nahe beieinander liegen.
Korrekturen in Folge der Abschlussfehler, wobei davon ausgegangen wird, dass die Abschlussfehler gleichermaßen auf Fehler in beobachteten Winkeln als auf Fehler in gemessenen Abständen zurückzuführen sind. Verwenden Sie in diesem Fall die Kompassregel.
Ein parametrisches Konstruktionswerkzeug zum Erstellen und Ändern der Kanalnetzbauteile (Haltungs- und Schacht-/Bauwerksprofilarten), die in den Bauteilkatalogen für Kanalnetze verfügbar sind.
Eine XML-Datei, die Definitionen für die in Kanalnetzen verwendeten dreidimensionalen, parametrischen Formen von Haltungs- oder Schacht-/Bauwerksobjekten enthält.
Ein Satz an Referenzen auf Kanalnetzkomponenten (Haltungen und Schächte/Bauwerke), deren Formen im so genannten Komponentenkatalog definiert werden.
Nicht verbundene Teile von Parzellen und Achsengeometrie. Wenn Sie beispielsweise mit der Methode Tangente-Tangente eine Anzahl verbundener Linien erstellen, wird das gesamte Element aufgelöst, und die Anzeigemerkmale werden über den Objektstil gesteuert. Wenn Sie einige verbundene Linien erstellen und anschließend eine unverbundene Linie hinzufügen, erhalten Sie 'Konstruktionsgeometrie'.
Ein Menü, das angezeigt wird, wenn Sie ein Objekt auswählen und dann die rechte Maustaste drücken. Wie der Name schon sagt, sind Kontextmenüs kontextabhängig, sodass nur solche Befehle angezeigt werden, die für das ausgewählte Objekt relevant sind.
Ein Bereich, der durch die Zuweisung von Verschneidungskriterien zu einem Grundriss definiert wird. Der Grundriss kann auf der gesamten Länge nur einen Bereich aufweisen oder in mehrere Kontroll-, Übergangs- und leere Bereiche unterteilt sein. Siehe auch Grundriss.
Werte, die die Position eines Punkts im Raum anhand der über die X-, Y- und Z-Achse (Rechtswert, Hochwert und Höhe) definierten drei Ebenen exakt angeben.
Die Punktobjekte, die Sie mithilfe der Befehle zum Erstellen oder Importieren von Punkten erzeugen. In dieser Dokumentation werden Koordinatenpunkte der Einfachheit halber nur als "Punkte" bezeichnet. Die einem Punkt zugeordneten Datenelemente, z. B. Punktnummer, Hochwert und Rechtswert, werden als seine Eigenschaften bezeichnet. Siehe auch Eigenschaften.
Ein Achselement, das bei der Definition seiner Geometrie tangential zu einem anderen Element (davor oder danach) verlaufen muss. Siehe auch Festelement, Pufferelement.
Ein Kostenpunkt ist eine bestimmte Arbeitseinheit, für die ein Preis bereitgestellt wird und nach der ein Auftragnehmer während eines Projekts bezahlt wird.
Eine Masterliste, die vom Auftraggeber bereitgestellt wird und in der Kostenpunktnummern, Elementspezifikationen und Elementmaßeinheiten aufgelistet sind.
Ein Verfahren zur DGM-Glättung, bei dem bekannte Werte und ein Semivariogramm zur Ermittlung unbekannter Werte verwendet werden. Auf der Basis des verwendeten Semivariogramms können bekannten Werten optimale Gewichtungen zur Berechnung der unbekannten Werte zugewiesen werden. Da sich das Variogramm mit der Entfernung ändert, hängen die Gewichtungen von der bekannten Verteilung ab.
In einem Längsschnitt ein vertikaler Bogen auf der Kuppe eines Hügels oder einer ähnlichen Örtlichkeit, wo die Neigung vor dem Bogen größer ist als die danach. Bei einer Kuppe liegt der Tangentenschnittpunkt oberhalb des Bogens. Siehe auch Wanne.
Der Punkt, an dem ein Bogen von einer Tangente aus gezeichnet wird.
Die ursprüngliche Beschreibung eines Punkts, bevor ein Beschreibungsschlüsselabgleich durchgeführt wird. Sie entspricht häufig der Punktbeschreibung, die von einem Vermesser im Feld eingegeben wurde.
Links.
Vertikale Anpassung, die den vertikalen Abschlussfehler auf jede Linie verteilt und dabei das gleiche Verhältnis wie die Linienlänge zur Gesamtlänge des Polygonzugs verwendet (ähnlich der Kompassregel).
Der Winkel zwischen der Ebene eines spezifischen Meridians und der Ebene des Greenwich-Meridians.
Ein Objekt, das Höhendaten entlang einer Achse oder einer anderen Linie aufweist. Es gibt zwei Haupttypen von Längsschnitten: Geländelängsschnitt und Gradiente. Längsschnitt-Datenobjekte können in einem Höhenplan-Objekt angezeigt werden.
Siehe Gradiente.
Ein Höhenplan, der über eine neu angepasste Bezugshöhe an einer Station verfügt, an der mindestens ein Längsschnitt außerhalb des Bereichs liegt. Dieser Fall tritt ein, wenn ein Höhenplan mit benutzerdefinierter Höhe die vollen Ausmaße eines Längsschnitts nicht angemessen darstellen kann.
In einem Gleis der Abstand zwischen den Innenkanten der Schienenköpfe. Siehe auch Spur.
Linie Anfang (Line Beginning).
Profil mit 0 % Querneigung (Level Crown).
Linie Ende (Line End).
Ein Bereich entlang eines Grundrisses, auf den keine Verschneidung angewendet wurde, sodass eine Lücke in der Verschneidung entsteht.
(Light Detection and Ranging). In der Regel mit luftbasiertem Laserscannen verknüpft.
Eine Datei, die die Syntax von Liniengrafik-Konnektivitätsbefehlen vorschreibt, die innerhalb eines Feldcodes angegeben werden. Ein Element, das eine Kante des Fahrbahnbelags darstellt, kann im Feldcode als EP oder EOP abgekürzt werden, der Abkürzungssatz ist jedoch Teil des von einem Unternehmen verfassten Feldcodestandards. Der Liniengrafik-Befehlscode wird im Feldcode mit dem Elementnamen angegeben. Bei "EP B" beispielsweise ist EP der Elementname und B der Liniengrafik-Code, mit dem ein Vermessungslinienzug beginnt.
Die Höhenkoordinate, ausgehend vom angenommenen vertikalen Basispunkt der Vermessung oder einer Vergleichshöhe, im Gegensatz zu einem realen Höhenwert.
Eine Kopie einer Projektzeichnung, die im lokalen Ordner eines Benutzers abgelegt ist, im Gegensatz zur Master-Kopie der Datei in der Projekt-Vault-Datenbank. Bezieht sich außerdem auf eine Kopie eines Projektpunktes, das in der lokalen Zeichnung vorhanden ist.
Die Hochwertkoordinate, ausgehend vom angenommenen horizontalen Basispunkt der Vermessung, im Gegensatz zum Rasterhochwert, der auf der globalen Koordinatenzone basiert. Siehe auch Rasterhochwert.
Die Rechtswertkoordinate, ausgehend vom angenommenen horizontalen Basispunkt der Vermessung, im Gegensatz zum Rasterrechtswert, der auf der globalen Koordinatenzone basiert. Siehe auch Rasterrechtswert.
Tiefpunkt (Low Point).
Übereinstimmung niedriges Bankett (Low Shoulder Match).
Manuell.
Eine Komponente einer Beschriftung, in der Regel ein Symbol (oder eine kurze Linie). Marken werden nacheinander im rechten Winkel zu einem anderen Objekt, z. B. einer Linie oder einem Bogen, eingefügt.
Die Menge des Aushubs mal der Entfernung, die er transportiert werden muss. Ein Massenausgleichsplan-Diagramm ist eine visuelle Darstellung der Gesamtmenge an Abtrag und Auftrag für ein Projekt. Massenausgleichsplan-Diagramme sind (gemeinsam mit Verschneidungsübersichten) die wichtigsten Tools des Vertragspartners für die Angebotsabgabe in Bezug auf Erdarbeiten.Siehe auch Freier Ausgleichsplan, Außervertragliche Bodenbewegung.
Eine Linie, die den Ausgleich zwischen Abtrag und Auftrag in einem Massenausgleichsplan-Diagramm markiert. Wenn sich die Massenausgleichsplan-Linie oberhalb der Ausgleichslinie befindet, zeigt dies abzutragendes Material an. Wenn sich die Massenausgleichsplan-Linie unterhalb der Ausgleichslinie befindet, zeigt dies die Menge an aufzutragendem Material an. Siehe auch Ausgleichslinie, Massenausgleichsplan.
Eine Differenz-Rasteroberfläche, die auf einem benutzerdefinierten Urgelände und einem Vergleichs-DGM beruht. Beim Rasterverfahren zur Mengenberechnung wird der Höhenunterschied zwischen zwei Oberflächen an jedem Schnittpunkt in einem benutzerdefinierten Raster gemessen.
Die Analyse detaillierter Abtrags- und Auftragsanforderungen entlang einer Achse. Ein Mengenermittlungsbericht stellt Informationen zur Gesamtmenge des Materials zur Verfügung, das zur Erstellung einer Deckschichtoberfläche benötigt wird. Dies umfasst auch Informationen über den Vorgang zum Abtragen von bestehendem Gelände und nachfolgendem Verfüllen mit einem anderen Material, wie z. B. grobem Kies.
Methode zur Berechnung von Mengen anhand einer oberen und unteren Oberfläche (DGMs), um Abtrags-, Auftrags- und Nettomengenwerte zu ermitteln.
Eine Oberfläche, die durch Mengenberechnungen mittels Raster- oder TIN-Verfahren (Differenz bzw. Prismenmethode) erzeugt wird. Die Oberfläche wird anhand der beiden Oberflächen erstellt, aus denen die Schicht besteht. Die Höhenwerte einer Mengenoberfläche entsprechen dabei der tatsächlichen Differenz zwischen den beiden Oberflächen. Beispiel: Bei Punkt 1000,1000 hat die untere Oberfläche eine Höhe von 100 und die Deckoberfläche eine Höhe von 150. Die Höhe des Punkts 1000,1000 auf der Mengenoberfläche ist somit die Differenz zwischen den beiden Oberflächen, also 50.
In einem Kreisbogen der Abstand vom Sekantenmittelpunkt zum Mittelpunkt des gegenüberliegenden Kreisbogens.
Diamantförmiges Symbol, das die Position des Schwerpunkts eines Verschneidungsobjekts kennzeichnet. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf dieses Symbol, um auf das Kontextmenü Verschneidung zuzugreifen.
Eine Formel zur Formatierung von Eigenschaftsfeldwerten, z. B. die Anzahl der Dezimalstellen für einen Flächeninhalt. Sie können sowohl vordefinierte Modifikatoren wie Morgen, Fuß und Meter als auch benutzerdefinierte Modifikatoren verwenden. Siehe auch Eigenschaftenfelder.
Ein Feldmaß, das 160 Quadratruten, 4.840 Quadratyard und 43.560 Quadratfuß entspricht.
Die nächste verfügbare Nummer in einer Reihe. Verwendet in einer Namensvorlage.
Der Nadir-Winkel liegt gegenüber des Zeniths.
Ein Vorgabenamensformat, das für jedes neue Objekt dieses Typs erhöht werden kann.
Ein Methode zur Angabe der Geländeneigung, bei der der Höhenunterschied prozentual zur zurückgelegten horizontalen Entfernung angegeben wird. Steigt die Geländehöhe beispielsweise über einen horizontalen Abstand von fünf Einheiten um eine lineare Einheit (Meter oder Fuß), beträgt die Neigung 20%. Siehe auch Neigung.
Ein Verfahren zur Angabe der Oberflächenneigung als Verhältnis. Dabei wird der horizontale Abstand angegeben, bei dem sich die Höhe um eine lineare Einheit ändert. Wenn sich das Gelände beispielsweise über einen horizontalen Abstand von 15 linearen Einheiten (Meter oder Fuß) um 3 Einheiten hebt, beträgt die Neigung 5:1 (5 zu 1). Siehe auch Neigung.
Siehe Gradiente.
Das Verfahren zur Verschneidung auf ein Ziel, bei dem die Neigung als Verhältniswert oder in Prozent definiert ist.
Ein Punkt in einem Massenausgleichsplan-Diagramm, an dem der Massenausgleich vom Abtrag zum Auftrag übergeht. Wenn der freie Ausgleich von Neigungspunkten aus gemessen wird, ist der höchste Punkt (oder der niedrigste, wenn unterhalb der Ausgleichslinie) der Neigungspunkt. Siehe auch Ausgleichslinie, Massenausgleichsplan-Linie.
Beschreibt die Größe einer Haltung. Die tatsächlichen Bemaßungen von einigen Haltungen sind mit den zugehörigen Nenndurchmessern identisch. Bei vielen Haltungen sind die Nenndurchmesser jedoch mit keiner tatsächlichen Bemaßung identisch.
Reihe verbundener Linien zur Darstellung der beobachteten Instrumenteneinrichtung.
Ein System zur Winkelmessung, in dem ein Neugrad gleich 1/100 eines 90°-Winkels ist; somit sind 360° = 400 Neugrad.
Ein Verfahren zur Glättung von triangulierten DGMs. Bei der NNI-DGM-Glättung wird die Delaunay-Triangulation zur Bestimmung der Höhe eines Punkts auf der Basis der Höhen bekannter Nachbarpunkte verwendet.
Ein Platzhalterquerschnitt, der während der Schnittpunktobjekterstellung verwendet wird, wenn ein Querschnitt, auf den verwiesen wird, nicht gefunden werden kann. Ein Nullquerschnitt enthält keine anderen Querschnittsbestandteile als einen markierten Punkt im Allgemeinen. Siehe auch Querschnittssatz.
In Autodesk Civil 3D ein Element in einer Zeichnung, z. B. ein DGM, das in einer Beziehung zu anderen Objekten stehen kann.
Zugrunde liegendes System von Verknüpfungen und Abhängigkeiten zwischen Objekten. Im Objekt-Modell können Änderungen an einem Objekt automatisch an alle diesem Objekt zugeordneten Objekte weitergegeben werden.
Ein Fenster, das Daten der Objekte aus einer im Projektbrowser ausgewählten Sammlung in Tabellenform darstellt. Wenn Sie beispielsweise eine Punktgruppe wählen, wird in der Tabelle der Panorama-Ansicht jeweils eine Zeile für jeden Punkt angezeigt.
Ein abgegrenzter Teil einer 2D-Fläche. Ein Wohn-/Gemeindegebiet beispielsweise besteht aus zahlreichen Parzellen.
Ein Punkt, an dem mehrere Enden von Parzellensegmenten zusammentreffen.
Ein Element zur Begrenzung einer Parzelle, d. h. eine Linie oder ein Bogen.
Übergang Tangente-Bogen (Tangent-Curve Intersect). Siehe Kurvenpunkt.
Übergang Pufferelement gleichsinnig - Bogen (Compound Curve-Curve Intersect).
Ein Referenzwert. Alle Höhen oder Koordinaten werden relativ zu diesem Wert festgelegt. Bei Vermessungen werden zwei Bezugshöhen (horizontal und vertikal) verwendet.
In globalen Koordinatensystemen bezeichnet die Bezugshöhe die Ellipsoid-Daten und Techniken, die zur Ermittlung von Positionen auf der Erdoberfläche verwendet werden. Ein Ellipsoid ist Teil der Bezugshöhendefinition.
Ein dreidimensionales Netzobjekt (Polygon). Jede Fläche kann eine Vielzahl von Scheitelpunkten aufweisen.
Vermessungsmethode, bei der die Länge und Richtung der Linien zwischen Punkten auf der Erde anhand von Geländemessungen ermittelt werden und zur Feststellung der Punktpositionen verwendet werden.
Der Polygonzugabschluss für geschlossene oder geöffnete Schleifen wird von der Beobachtung an einem (festen oder bekannten) Festpunkt erkannt. Ein geschlossener Polygonzug beginnt und endet am gleichen Festpunkt. Ein geöffneter Polygonzug endet an einem anderen Festpunkt als er angefangen hat.
Hauptpunkt Bogen-Bogen gegensinnig (Reverse Curve-Curve Intersect).
Ein Glasreflektor mit Facetten, der das Signal von einem EDM zurückgibt. Das EDM kann so den Abstand zum Reflektionspunkt ermitteln.
Der Abstand zwischen dem Lotpunkt und dem Reflektionspunkt im Prisma.
Vertikaler Abstand zwischen dem Theodolit-Zielpunkt und dem optischen Mittelpunkt des Reflektors.
Eine Gruppe von Standardcodes, die die Anzeige und das Verhalten von Formen in Querschnittsbestandteilen definieren.
Ein Fenster, das eine objektorientierte Sicht auf Ihre Entwicklungsdaten bietet. Das Projektbrowser-Fenster ist in vier Teile oder Registerkarten unterteilt: Registerkarte Übersicht, Registerkarte Einstellungen, Registerkarte Vermessung und Registerkarte Werkzeugkasten.
In einer Verschneidung die Linien, die innerhalb eines Bereichs an den Unterbrechungspunkten auf dem Grundriss oder auf dem Böschungsfuß sowie an den Seiten von Bogen (Eckenbereinigung, Ausrundung) Flächenkanten kennzeichnen.
Objekte, die in einer Projektzeichnung vorhanden und als gemeinsam gekennzeichnet sind. Das heißt, sie können von anderen Benutzern aufgerufen werden.Siehe auch Zeichnungsobjekte.
Eine Zeichnung, die einem Projekt hinzugefügt wurde.
Ein Objekt in der Draufsicht einer Zeichnung, das in einen Höhenplan oder Querprofilplan projiziert wird. Zu projizierbaren AutoCAD-Objekten gehören Punkte, Blöcke, 3D-Volumenkörper und Polylinien. Projizierbare Autodesk Civil 3D-Objekte sind z. B. Punkte, Elementkanten und Vermessungslinienzüge.
Übergang Bogen-Tangente (Curve-Tangent Intersect). Siehe Tangentenpunkt.
Ein Element, das bei der Definition seiner Geometrie tangential zu zwei anderen Elementen (davor und danach) liegen muss. Siehe auch Festelement, Koppelelement.
Ein Bogen, der aus zwei oder mehr Teilbogen mit unterschiedlichem Radius und gleicher Krümmungsrichtung besteht. Die Teilbogen weisen eine gemeinsame Tangente oder einen gemeinsamen Übergangsbogen am Anschlusspunkt auf.
Eine Gruppe von Standardcodes, die die Anzeige und das Verhalten von Punkten in Querschnittsbestandteilen definieren.
Eine Sammlung, um die Punkte in einer Zeichnung zu kleineren, besser handhabbaren Einheiten zusammenzufassen. Sie können beispielsweise eine Punktgruppe erstellen, die alle Punkte in einer Zeichnung enthält, die bestimmten Höhenkriterien entsprechen.
Die Höhe eines einzelnen Punkts in der Zeichnung. Dient bei der Generierung eines triangulierten DGMs mithilfe von Höhenliniendaten zur Definition von Flächen, wenn nur wenigen Höhenliniendaten vorhanden sind. Flächen, die eventuell auch Punkthöhen benötigen, sind Hügelkuppen, Täler und die Grundflächen von Bodensenken.
Die Liste der Punkte, die zu einer Punktgruppe gehören.
Siehe Punktsymbol.
Die Markierung einer Punktposition. Wenn Sie einer Zeichnung Punkte hinzufügen, werden zur Darstellung der Punkte Punktsymbole erstellt. Der einem Punkt zugewiesene Punktstil legt dabei fest, wie das Punktsymbol gezeichnet wird.
Einer der Abschnitte, die bei der Unterteilung eines Kreises in vier gleiche Teile entstehen. Quadrant 1 ist die NO-Ecke, und die Quadranten 2, 3 und 4 sind im Uhrzeigersinn angeordnet. Quadrantenwinkel werden im Allgemeinen durch die Quadrantennummer angegeben.
Von Norden oder Süden (je nachdem, was näher ist) aus gemessener Winkel mit Angabe von Osten oder Westen. Der Winkel ist immer kleiner als 90 Grad (PI/2 Bogenmaß oder 100 Neugrad) und wird durch eine Quadrantennummer bezeichnet.
Die Änderung der Neigung auf einem Bogen, die als Gegenwicht zur Zentrifugalkraft eines den Bogen überquerenden Fahrzeugs dient. Siehe auch Überhöhung
Ein Objekt, das Höhendaten entlang einer Querprofillinie enthält.
Eine Linie, die normalerweise quer über eine Achse verläuft und die zur Erstellung von Querprofilen verwendet werden kann.
Ein Autodesk Civil 3D-Zeichnungsobjekt (AECCAssembly), in dem eine Sammlung von Querschnittsbestandteilen (z. B. Fahrspuren, Bordsteine, Bankette, Gräben) verwaltet wird, die die Struktur einer Straße oder eines anderen 3D-Profilkörpers bilden.
Siehe Querprofil.
Ein AutoCAD-Zeichnungsobjekt (AECCSubassembly), das die Geometrie einer Komponente definiert, welche in einem Querprofil eines 3D-Profilkörpers verwendet wird. In der Werkzeugpalette und in Werkzeugkatalogen stellt Autodesk Civil 3D vorkonfigurierte Querschnittsbestandteile, wie z. B. Fahrspuren, Bordsteine, Bankette und Gräben, zur Verfügung.
Der Querschnittssatz, der von einer Querschnittssatzdatei angegeben (referenziert) und während der Erstellung eines Schnittpunktobjekts verwendet wird (Schnittpunktentwurf).
Rechts.
Die sichtbaren Grenzen eines DGMs. Der Rahmen kann ggf. durch eine Begrenzung definiert oder das Ergebnis einer definierten Begrenzung und von an einem DGM durchgeführten Operationen sein, wie beispielsweise der Operation Linie löschen (im DGM wird ein Loch erzeugt). Ist für ein DGM keine Begrenzung definiert, so wird immer der äußere Rand als Grenze der DGM-Triangulation verwendet.
Eine Achse, die die Kanten von zwei sich schneidenden Straßen verbindet. Die gängigste Randachsengeometrie ist eine einfache kreisförmige Ausrundung. In einem typischen Knotenpunkt werden Randachsen in jeden der vier Quadranten zwischen Kanten des Fahrbahnbelags eingefügt.
Ein Liniensystem, bei dem die Linien in bestimmten Abständen parallel zu einem bestimmten Satz von Achsen verlaufen. Raster werden zur Visualisierung von DGMs (Oberflächen) und zur Mengenberechnung verwendet. Zudem werden Raster für geodätische Zwecke eingesetzt.
Die Entfernung zwischen zwei Punkten, basierend auf einer Koordinatenzone, nicht auf lokalen Hoch- und Rechtswert-Koordinaten.
Ein DGM-Typ, der aus einer DEM- oder SDTS-Datei erstellt oder aus einer LandXML-Datei importiert wird. Ein Raster-DGM besteht aus einer Reihe von erfassten Höhenwerten für Geländepositionen mit regelmäßigem Abstand.
Die Hochwertkoordinate, die auf einer ausgewählten Koordinatenzone basiert, im Gegensatz zum lokalen Hochwert, der ausgehend vom Basispunkt der Vermessung berechnet wird. Siehe auch Lokaler Hochwert.
Die Rechtswertkoordinate, die auf einer ausgewählten Koordinatenzone basiert, im Gegensatz zum lokalen Rechtswert, der ausgehend vom Basispunkt der Vermessung berechnet wird. Siehe auch Lokaler Rechtswert.
Umgekehrtes Dachprofil (Reverse Crown).
Eine lineare Entfernung östlich von der Nord/Süd-Linie, deren Position auf einer Achse liegt, die durch den Ursprung eines Rasters verläuft. Der Rechtswert entspricht der X-Koordinate in einem kartesischen Koordinatensystem.
Eine Beschriftungskomponente, die Referenzen zu anderen Autodesk Civil 3D-Objekten enthält.
In einer Projektzeichnung die schreibgeschützte Geometrie eines Objekts, das in einer anderen Projektzeichnung enthalten ist. Die folgenden Objekte können u. a. referenziert werden: DGMs, Achsen, Längsschnitte und Kanalnetze. In der Zielzeichnung können lokale Objektstile und Beschriftungen angewendet sowie Analysen für die Referenzobjekte durchgeführt werden.
Derjenige Teil des Projektbrowsers, in dem Sie auf Zeichnungs- und Projektobjekte zugreifen können. Objekte sind hierarchisch in Ordnern und Unterordnern angeordnet, die Sie durchsuchen können. Siehe auch Einstellungen (Registerkarte).
Eine Datei, die die Mindestanforderungen der Entwurfsstandards für Achsen- und Längsschnittobjekte enthält. Die Richtliniendatei kann individuell angepasst werden, sodass sie die lokalen Entwurfsstandards für Entwurfsgeschwindigkeit, Querneigung und Mindestgeschwindigkeit, Radius und Länge der einzelnen Objekte unterstützt. Siehe auch Richtlinienkonformer Entwurf.
Der Vorgang des Zuweisens behördenspezifischer Standards zu einer Achse oder einem Längsschnitt. Behördenstandards basieren in der Regel auf Erfordernissen für Querneigung und Entwurfsgeschwindigkeit und sind in einer individuell anpassbaren Richtliniendatei enthalten.
Die Datei kann zudem Entwurfsstandards für das automatische Hinzufügen von Aufweitungen zu dynamischen Achsparallelen angeben.
Wenn ein Achsen- oder Längsschnittobjekt erstellt wird, können Standards aus der Richtliniendatei mit der Achse oder dem Längsschnitt verknüpft werden, um sicherzustellen, dass die horizontalen Bogen und Ausrundungen den Mindestanforderungen entsprechen. Mithilfe von benutzerdefinierten Entwurfsüberprüfungen können Verstöße gegen die Standards erkannt und gemeldet werden. Siehe auch Richtliniendatei.
Ein Punkt, der mit einer eindeutigen Kennung erstellt wird, die sich aus relativen Beobachtungen (wie Winkel, Abständen, vertikalen Winkeln und Zielhöhen) ergibt, die von einer Vermessungsstation oder einem Standpunkt stammen, um einen Punkt zu bestimmen, der nicht als Basis für die Erweiterung der Vermessung verwendet werden soll. Sie können beispielsweise an einer Station (Standpunkt) in einer Polygonzugschleife Punkte für Steinwände, Bäume, Gebäude und Feuchtgebiete vermessen.
Ein Zeitraum, der ein Intervall darstellt, in dem ein Ereignis wie z. B. ein schwerer Sturm auftritt. Er wird verwendet, um verschiedene Flusssteuerungsmethoden in einem Kanalnetz oder einem Abwasserkanalableitungssystem zu berechnen.
Dünne Holz- oder Metallstange, die mit einem Messtyp gekennzeichnet ist und für die Höhen- und/oder Entfernungsmessung verwendet wird.
Eine benutzerdefinierte Sammlung häufig verwendeter Entwurfsüberprüfungen. Sie können einen Satz von Entwurfsüberprüfungen entweder während der Erstellung einer Achse oder eines Längsschnitts oder nach der Erstellung mithilfe des Dialogfelds mit den Objekteigenschaften festlegen. Siehe auch Entwurfsüberprüfung.
Querneigungsdifferenz des Banketts (Shoulder Breakover).
Übergang Übergangsbogen-Bogen (Spiral-Curve Intersect). Siehe Übergangsbogen zu Bogen.
Ein Objekttyp, mit dem Sie strukturelle Komponenten, die in einem Kanalnetz verwendet werden, visuell darstellen können (z. B. eine tragende Wand oder ein Auffangbecken).
Die Differenz zwischen zwei Oberflächen in einer Zeichnung, normalerweise zwischen der bestehenden Geländeoberfläche und der Deckschichtoberfläche. Diese Differenz wird zur Mengenberechnung herangezogen.
Siehe Böschungsfuß.
Ein Ort, an dem sich zwei oder mehr Linien, Bogen, Formen oder Objekte im zwei- oder dreidimensionalen Raum treffen oder schneiden.
Der Punkt, an dem zwei Tangenten auf einer horizontalen Achse zusammentreffen. Bogen und Übergangsbogen weisen ebenfalls Schnittpunkte auf, die angeben, wo die Tangenten zusammenträfen, wenn sie nach außen erweitert würden.
Syntax, die einer vordefinierten Konvention in einer Vermessungsanwendung entspricht. Jedem Vermessungspunkt werden Schriftfeldcodes zugewiesen, um die Zuweisung von Punkt- und Linieneigenschaften zu automatisieren und die Liniengrafik-Konnektivität zu bestimmen.
Siehe Spatial Data Transfer Standard.
Eine gerade Linie, die zwei Punkte, nämlich den Kurvenpunkt (PC) und den Tangentenpunkt (PT), auf einem Bogen miteinander verbindet. Der Bogen schließt an diesen Punkten an eine Linie oder einen anderen Bogen an.
Eine Vergrößerung des vertikalen Maßstabs relativ zum horizontalen Maßstab, um Neigungsänderungen leichter erkennbar zu machen. Siehe Vertikaler Maßstab.
Fehlstationen absteigend (Station Equation Decreasing).
Festlegen des Azimuts durch Beobachtung der Sonne anstatt mit einem Kompass. Die Änderung der Neigung auf einem Bogen, die als Gegenwicht zur Zentrifugalkraft eines den Bogen überquerenden Fahrzeugs dient.
Ein Dateiformat, das als Hilfsmittel für die Übertragung von räumlichen Daten zwischen Computersystemen entwickelt wurde. Das SDTS-Format wurde für die Übertragung von Daten mit Übergabe des vollständigen Inhalts konzipiert (kein Informationsverlust).
In einem Gleis der Abstand zwischen den Innenkanten der Schienen minus Schienenkopfbreite. Siehe auch Laufkreisabstand.
Übergang Übergangsbogen-Übergangsbogen (Spiral-Spiral Intersect).
Einfacher Übergangsbogen - Großer Radius am Anfang (Simple Spiral Large Radius at Beginning).
Einfacher Übergangsbogen - Großer Radius am Ende (Simple Spiral Large Radius at End).
Einfacher Übergangsbogen - Kleiner Radius am Anfang (Simple Spiral Small Radius at Beginning).
Einfacher Übergangsbogen - Kleiner Radius am Ende (Simple Spiral Small Radius at End).
Übergang Übergangsbogen zu Tangente (Spiral to Tangent Intersect). Siehe Übergangsbogen zu Tangente.
Technik zur Abstandsmessung mithilfe einer Rute und eines Stadiaübergangs.
Eine Bruchkante, die durch die Auswahl aufeinander folgender Punkte bzw. Punktnummern oder ausgewählter 3D-Polylinien- bzw. 3D-Linienobjekte definiert wird.
Haltungen werden in einzelnen Segmenten hergestellt, die als Standardlängen bezeichnet werden. Es handelt sich um eine nominale Bemaßung, das heißt, es wird die allgemeine Größe beschrieben, die jedoch möglicherweise nicht einer tatsächlichen Bemaßung entspricht.
Instrumentenstandpunkte, die in der Vermessungsdatenbank definiert sind.
Ein Punkt, der in einer bestimmten Entfernung entlang einer Achse liegt.
Die Beschriftung, die angibt, welcher Punkt entlang der Referenzbasislinie gemeint ist.
Eine Linie in einem Kanalnetz oder einem Abwasserkanalableitungssystem, die die geodätische Höhe und Druckhöhe von Flüssigkeit an einem beliebigen Punkt eines Systems darstellt.
Fehlstationen ansteigend (Station Equation Increasing).
Festlegen des Azimuts mithilfe eines Sterns anstelle eines Kompasses.
Eine logische Sammlung von Einstellungen, die für eine Klasse von Objekten gültig ist. Mit Stilen kann die Zuweisung von Einstellungen vereinfacht werden, indem ein bestimmter Stil referenziert wird. Änderungen an einem Stil wirken sich auf alle Objekte aus, denen dieser Stil zugewiesen wurde.
Die Parzellensegmente, die an eine Grunderwerbsgrenze angrenzen. Als Straßenfront werden auch die Parzellensegmente im vorderen Bereich der Parzelle bezeichnet.
Eine benutzerdefinierte Länge, um die die aktuelle Straßenfrontdefinition zur Innenseite der unterteilten Parzelle hin versetzt wird. Wenn der Straßenfront-Versatz verwendet wird, wird die minimale Straßenfrontlänge am und entlang des Straßenfront-Versatzes und nicht an der Straßenfront angewendet.
Das Verfahren zum Entfernen unerwünschter TIN-Linien aus einem DGM, wodurch Dreiecke entfernt werden.
Azimute südlich des Äquators werden im Uhrzeigersinn referenziert.
Ein gerades Liniensegment, das einen Teil einer Achse und eines Längsschnitts bildet. Entfernungen zwischen Tangenten werden als horizontale Entfernung zwischen den beiden Endpunkten gemessen.
(PT, Point of Tangency) Der Punkt, an dem ein Bogen auf eine Tangente trifft.
In einem Längsschnitt der Punkt, an der zwei tangentiale Linien zusammentreffen.
Übergang Umgekehrter Übergangsbogen (Reverse Spiral Tangent).
Die Position, an der sich zwei Elementkanten kreuzen, obwohl keine der beiden einen Hauptpunkt an dieser Position aufweist. Sie können die Höhe dieser Punkte nicht direkt bearbeiten.
Darstellung von Bogen mithilfe kurzer, gerader Liniensegmente.
Steuert den Abstand zwischen zusätzlichen Bruchkanten, die der Verschneidung entlang gerader Segmente hinzugefügt wurden. Wird zum Erstellen von DGMs aus Verschneidungsobjekten verwendet.
Steuert den Winkelabstand der Bruchkanten, die entlang der Bogensegmente ergänzt werden, z. B. an den Ecken. Wird zum Erstellen von DGMs aus Verschneidungsobjekten verwendet.
Wird auch als TIN (Triangular Irregular Network) bezeichnet. Ein trianguliertes DGM ist die gängigste Methode zur Interpolation von Höhendaten. Die Punkte werden dabei so verbunden, dass Dreiecke entstehen. Diese dienen zur Interpolation von Höhenlinien sowie zur Erzeugung von Längsschnitten und Querprofilen. Die Linien, die die DGM-Triangulation bilden, werden TIN-Linien genannt. Siehe auch 3D-Fläche.
Die Elemente der eigentlichen Erdoberfläche.
Eine Reihe geometrischer Verbindungen zwischen Objekten. Durch die Topologie verbundene Objekte behalten die Beziehungen zueinander bei. In Autodesk Civil 3D werden Objekte mit derselben Topologie in einem Gebiet zusammengefasst. Siehe auch Gebiet.
Ein Befehl, der während der Ausführung eines anderen Befehls aufgerufen werden kann. Transparente Befehle beginnen mit einem Apostroph (‘).
Differenz-DGM, das aus einer Punktsammlung basierend auf einem Basis- und einem Vergleichs-DGM erstellt wird. Wird auch als Differenz-DGM bezeichnet.
Tangentenschnittpunkt. Siehe Tangenten-Schnittpunkt.
Übergang Tangente-Übergangsbogen (Tangent-Spiral Intersect).
Übergang Tangente-Tangente (Tangent-Tangent Intersect). Siehe Schnittpunkt.
Ein Verfahren, mit dem Objekte so überdeckt werden, dass Text oberhalb der Objekte in einem leeren Bereich angezeigt werden kann. Die Überdeckung gewährleistet die Lesbarkeit von Text, ohne die unter dem Text angeordneten Objekte zu zerstören.
Polygone zum Verdecken der sichtbaren Teile eines DGMs.
Der Bereich einer Verschneidung, der die Kontrollregionen auf beiden Seiten verbindet. Einem Übergangsbereich werden keine Gestaltungskriterien zugeordnet.
Siehe Klothoide-Übergangsbogen, Zusammengesetzter Übergangsbogen, Einfacher Übergangsbogen.
Ein Punkt, an dem ein Übergangsbogen auf einen Bogen trifft.
Ein Punkt, an dem ein Übergangsbogen auf eine Tangente trifft.
Die Änderung der Höhe von Gleisen in einer horizontalen Kurve zum Ausgleich der Zentrifugalkraft eines Zugs beim Passieren einer Kurve. Siehe auch Querneigung.
Die Differenz (in Millimeter oder Zoll) zwischen angewendeter und ausgleichender Überhöhung.
Die Neigung (Höhe:Länge) zwischen zwei überhöhungskritischen Stationen.
Die gemessene Entfernung bis zu einem Punkt, an dem ein sich näherndes Fahrzeug vor einem Fahrer auf einer Straße mit nicht baulich getrennten Fahrbahnen in Sicht kommt. Dieser Parameter wird zur Berechnung von Kuppen verwendet.
Im Straßen- oder Schienenentwurf die Bedingung, in der die Querneigung oder der eingehende Überhöhungs-Übergangsbereich einer Kurve innerhalb der vorherigen Kurve beginnt.
Eine Komponente in einem Kanalnetz, die als Ziel für Überläufe festgelegt wurde.
Ein Wert für eine Einstellung, der den bereits auf der nächst höheren Ebene festgelegten Wert ersetzt.
Methode zum Ausgleichen eines Polygonzugs, bei der davon ausgegangen wird, dass die Abschlussfehler weniger durch Fehler in den beobachteten Winkeln, sondern durch Fehler in den gemessenen Abständen verursacht werden. Die Korrekturen werden entsprechend des Verhältnisses zwischen dem Breitengrad und der Abweichung jedes Schenkels im Polygonzug und der Summe aller Breitengrade und Abweichungen des gesamten Polygonzugs verteilt. Verwenden Sie die Übertragungsregel, wenn die Abschlussfehler vermutlich weniger auf Fehler in den beobachteten Winkeln, sondern auf Fehler in den gemessenen Abständen zurückzuführen sind.
Ein Umleitungsformstück ändert die Fließrichtung in einem Druckleitungsnetz. Rohrbogen, auch als Krümmer bezeichnet, gibt es mit folgenden Standardwinkeln: 90º-Krümmer (auch als ¼- oder vollständiger Krümmer bezeichnet), 45º-Krümmer (1/8), 22.5º-Krümmer (1/16) und 11.25º-Krümmer (1/32).
Ein bereits bestehendes Gelände oder nicht erschlossenes Gelände. Das Urgelände wird bei der Erstellung von Mengenoberflächen angegeben. Siehe auch Vergleichs-DGM.
Eine von Autodesk Vault verwaltete Datenbank.
Ein Datenreferenztyp zwischen Zeichnungen in einem Vault-Projekt.
Übergang Vertikales Pufferelement gleichsinnig - Höhe (Vertical Compound Curve Intersect Elevation).
Übergang Vertikales Pufferelement gleichsinnig - Station (Vertical Compound Curve Intersect Station).
Übergang vertikales Pufferelement gleichsinnig (Vertical Compound Curve Intersect).
Oder Verbindungsverlustkoeffizient. Ein hydraulischer Eigenschaftswert, der in Abwasserkanalableitungssystemen verwendet wird, die berechnet und in einem Kanalnetz definiert werden können. Er ist mit dem Verlust von Energie über eine Verbindung hinweg verknüpft. Diesem numerischen Wert sind keine Einheiten zugeordnet. Er kann automatisch berechnet oder mit Hydraflow Storm Sewers Extension manuell eingegeben werden. Er wird zur Berechnung von unbedeutenden Verlusten für hydraulische Analysen verwendet.
Eine vorgeschlagene oder vorhandene Geländeoberfläche (DGM), die zur Erstellung von Mengenoberflächen verwendet wird. Siehe auch Urgelände, Mengenoberfläche.
Siehe Datenverknüpfung.
Eine Gruppe von Standardcodes, die die Anzeige und das Verhalten von Verknüpfungen in Querschnittsbestandteilen definieren.
Die Registerkarte im Projektbrowser, auf der Sie auf Vermessungseinstellungen, vermessungsrelevante Datenbanken und Vermessungsprojektdaten zugreifen und die Verwaltung durchführen.
Sprache, die Sie in einem Datenkollektor oder zur manuellen Eingabe von Vermessungsdaten verwenden können. Die Sprache beschreibt die Beobachtungen bei Vermessungen. Mit dem Befehl AD [VA] können Sie beispielsweise einen Winkel, einen Abstand und den vertikalen Winkel eingeben.
Enthält alle Festpunkte, bekannten Richtungen, Beobachtungsmessungen, Polygonzugdefinitionen, Linienzüge und Standardabweichungen basierend auf den Gerätedaten für das Vermessungsprojekt. Dies schließt Beobachtungen ein, die aus Datenkollektordateien importiert oder über die Registerkarte Vermessung im Projektbrowser eingegeben wurden (Polygonzug- und Beobachtungs-Editor, Vermessungsbefehlsfenster und Stapeldateiverarbeitung).
Ein Punkt, der mit den Vermessungsfunktionen von Autodesk Civil 3D erstellt wird, z. B. durch das Importieren eines Feldbuchs oder einer LandXML-Datei mit Vermessungsdaten. Ein Vermessungspunkt kann ein Festpunkt, Aufnahmepunkt, einen Standpunkt oder eine Richtungskontrolle darstellen. Wenn ein Vermessungspunkt in die Autodesk Civil 3D-Zeichnung eingefügt wird, wird dabei ein spezieller Autodesk Civil 3D-Koordinatenpunkt erstellt. Dieser Punkt verhindert, dass der Standort und die Beschreibung mit anderen Funktionen als den Autodesk Civil 3D-Vermessungsfunktionen geändert werden. Bei einer Vermessungspunktposition kann es sich z. B. um eine Polygonzug-Station handeln, deren Position von vielen Datenpunktaufnahmen vorheriger Polygonzug-Stationen abhängt, die alle von einem bestimmten Festpunkt und einer Richtung ausgehen. In der Autodesk Civil 3D-Zeichnung zeigt der Vermessungspunkt ein anderes Symbol als den Autodesk Civil 3D-Koordinatenpunkt an, um den Ursprung anzugeben.
Der Vorgang zur Modellierung der fertigen Geländeoberfläche.
Die von dem Grundriss, dem Böschungsfuß und den beiden Projektionslinien eingeschlossene Fläche.
Sammlung, die Verschneidungsobjekte für die DGM-Erstellung und Mengenberechnung verbindet.
Parameter wie Ziel oder Projektionsmethode für die Verschneidung.
Das Verschneidungsziel definiert, bis wohin die Projektionslinien vom Grundriss aus verlaufen sollen. Es gibt drei mögliche Ziele: Oberfläche, relative oder absolute Höhe und Entfernung. Siehe auch Böschungsfuß.
Abstand, der entlang eines geneigten DGMs gemessen wird. Wenn Sie beispielsweise einen Abstand von Punkt A zu Punkt B messen, der sich auf einer Neigung von 3:1 befindet, ist der Abstand größer als bei einer horizontalen Messung.
Der Maßstab, der mit dem horizontalen Maßstab verglichen wird, um die vertikale Überhöhung bei Längsschnitten und Querprofilen zu berechnen. Der Maßstab für die Ausgabe der Zeichnung auf einem Plotter wird bei diesem Vorgang nicht geändert.
Winkel ober- oder unterhalb der horizontalen Ebene. Der Winkel wird in DDMMSS vom Horizont aus angegeben. Vertikale Winkel, die eine Abwärtsneigung von der Station des Instruments angeben, weisen einen negativen Wert auf. Zenith-Winkel sind mit vertikalen Winkeln vergleichbar, Zenith-Winkel weisen lediglich eine vertikale Referenzebene auf.
Vertikale Winkel und Abstände werden automatisch in horizontale Winkel und Abstände umgewandelt, wenn die eine Polygonzugschleife anpassen oder die Anpassung Kleinste Quadrate für die beobachteten Daten durchführen.
Eine Einstellung zur Angabe, dass eine Objektkomponente die Farbe oder den Linientyp des Objekts oder Blocks übernimmt, in dem die Komponente enthalten ist.
Einstellung zur Angabe, dass ein Objekt oder eine Objektkomponente die Farbe oder den Linientyp des zugeordneten Layers übernimmt.
Punkt, an dem eine Instrumentenablesung erfolgt, um die Höhe oder horizontale Position zu messen bzw. festzulegen.
Eine Sammlung von Vorgabe-Einstellungen und Stilen, die zur Erstellung einer Zeichnung verwendet werden.
Übergang Vertikales Pufferelement gegensinnig - Höhe (Vertical Reverse Curve Intersect Elevation).
Übergang Vertikales Pufferelement gegensinnig - Station (Vertical Reverse Curve Intersect Station).
Übergang vertikales Pufferelement gegensinnig (Vertical Reverse Curve Intersect).
In einem Längsschnitt eine Ausrundung auf dem Grund eines Tals oder einer ähnlichen Örtlichkeit, wo die Neigung vor dem Bogen kleiner ist als die danach. In einer Wanne liegt der Tangentenschnittpunkt (TS) unterhalb des Bogens.
Auffangbereiche für Regenfälle, die abgeleitet werden, wenn der Abflussbereich eine Überhöhung erzeugt. Der Ablauf in einen Fluss stammt normalerweise aus dem gleichen Bereich.
Ein mithilfe einer 2D- oder 3D-Polylinie gezeichneter Pfad, der abwärts fließendes Wasser darstellt.
Eine Bruchkante in einem TIN, die nicht von Triangulationslinien geschnitten wird. Stattdessen werden zur Bruchkante am Schnittpunkt jeder TIN-Linie mit der Bruchkante neue Scheitelpunkte hinzugefügt. Durch die neuen Punkte werden zusätzliche DGM-Dreiecke erzeugt. Dieses Verfahren ist hilfreich, wenn die Höhe eines DGMs in einem Bereich nicht interpoliert werden soll, von dem Sie wissen, dass er eine konstante Höhe hat.
Der Richtungsunterschied zwischen zwei konvergierenden Linien, gemessen in Grad, Bogenmaß oder Neugrad.
Ein unerschlossenes Stück Land, das vermessen und für den Verkauf in Parzellen unterteilt wurde.
Objekte, die in einer einzelnen Zeichnung vorkommen. Siehe auch Projektobjekte.
Wenn eine Beschriftung von ihrem Ursprungspunkt an eine andere Stelle gezogen wird, kann der Beschriftungstext neu angeordnet werden, indem die Einstellungen für die Textausrichtung, Texthöhe und das Verhältnis zu Rändern angegeben werden.
Punkt direkt über dem Kopf, oder Punkt, an dem die vertikale Linie eines Beobachters auf die Himmelssphäre trifft. Der entgegen gesetzte Zenith lautet Nadir.
Das Element eines Kriteriums für einen Verschneidungsentwurf, das bestimmt, wohin die Verschneidung führen soll. Das Ziel kann durch eine Oberfläche, eine absolute Höhe, eine relative Höhe oder eine Entfernung angegeben werden.
Siehe Böschungsfuß.
Der Vorgang, bei dem logische Namen in Querschnittsbestandteilen den tatsächlichen Objektnamen in Autodesk Civil 3D zugeordnet werden.
Ein Übergangsbogen, der einen nahtlosen Übergang zwischen zwei benachbarten Bogen mit unterschiedlichem Radius und gleicher Krümmungsrichtung ermöglicht. Er verfügt über einen endlichen Radius an jedem Ende. Siehe auch Klothoide.
Ein Bereich, bei dem statistisch die Wahrscheinlichkeit besteht, dass er eine willkürliche Probenentnahme enthält. Bei Vermessungen kennzeichnet eine Zuverlässigkeit von 95%, dass der Landvermesser zu 95% sicher sein kann, dass sich ein Punkt oder eine Beobachtung innerhalb des Bereichs oder der festgelegten Parameter befindet.
Ein Punkt auf dem Verlauf einer Linie oder eines Bogens. Zwangspunkte werden häufig zur Definition von Achsen verwendet. Ein Zwangspunkt auf einem Bogen kann als Griff zur Steuerung der Position des Bogens verwendet werden. Wenn die Achse bearbeitet wird, muss die Geometrie jedoch durch den Zwangspunkt verlaufen.