Der Unteroperator Symbol steht nur gemeinsam mit dem Datensymboloperator und dem Datensymboltest zur Verfügung. Damit können Sie die Eigenschaften des Symbols für den Operator/Test für Berechnungen im Operator/Test festlegen.
Beim Hinzufügen eines Datensymboloperators oder- test zum Partikelsystem erstellt Partikelfluss ein Symbol und platziert es am Weltursprung. Sie können die physikalischen Eigenschaften des Symbols in der Partikelansicht über das Rollout für den Operator bzw. Test festlegen. Mit dem Symbol-Unteroperator können Sie Berechnungen im Operator/Test basierend auf einer bestimmten Eigenschaft des Symbols ausführen. So können Sie mit dem Symbol-Unteroperator beispielsweise den Abstand zwischen einem Partikel und dem Symbol messen oder einfach die Geschwindigkeit oder die Winkelgeschwindigkeit des Symbols ermitteln.
Benutzeroberfläche

- Ausgabetyp
- Legt den Datentyp des Unteroperators fest. Dieser wird von der Auswahl der Symboleigenschaft bestimmt.
- Symboleigenschaft
- Wählen Sie den Eigenschaftstyp des Symbols aus der Dropdown-Liste aus. Eine kurze Beschreibung der ausgewählten Eigenschaft wird direkt unter der Liste angezeigt.
- Statisches Symbol
- Aktivieren Sie diese Option, wenn sich das Symbol nicht bewegen, drehen oder skalieren soll, d. h., die Transformationsmatrix konstant ist. Das beschleunigt die Objektauswertung.
Bereich Subframe-Sampling
- [Platzierung]
- Vorgabemäßig ist diese Option deaktiviert, und die Transformationsmatrix des Symbols hat eine Genauigkeit von einem Frame. Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Transformationsmatrix auf Subframe-Basis abgefragt. Das Ergebnis ist eine höhere Präzision bei langsamerer Berechnung.
- Geometrie
- Vorgabemäßig ist diese Option deaktiviert, sodass die Kontur des Symbols im aktuellen Frame als statisch betrachtet wird. Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Geometrie bzw. Kontur auf Subframe-Basis abgefragt. Das Ergebnis ist eine höhere Präzision bei langsamerer Berechnung.
Bereich Datenvernetzung
- T1 als Symbolzeitablauf
- Fügt dem Unteroperator in der Datenansicht die T1-Eingabeverbindung hinzu; alle anderen Unteroperatoren, die den Datentyp Zeit ausgeben, können mit diesem vernetzt werden.
- V2 als Partikelposition/lokale Koordinaten
- Fügt dem Unteroperator in der Datenansicht die V2-Eingabeverbindung hinzu; alle anderen Unteroperatoren, die den Datentyp Vektor ausgeben, können mit diesem vernetzt werden. Die Option V2 als Partikelposition ist nur für Eigenschaftstypen verfügbar, bei denen die Partikelposition bekannt sein muss, etwa Abstand zum Symbol. Für Eigenschaftstypen, bei denen die lokalen Koordinaten bekannt sein müssen, etwa Punktnormale, trägt diese Option den Namen V2 als lokale Koordinaten und ist aktiviert, aber nicht verfügbar; sie kann nicht deaktiviert werden.
- V3 als Partikelgeschwindigkeit
- Fügt dem Unteroperator in der Datenansicht die V3-Eingabeverbindung hinzu; alle anderen Unteroperatoren, die den Datentyp Vektor ausgeben, können mit diesem vernetzt werden. Diese Option steht nur mit der Eigenschaft Kollisionspunkt zur Verfügung.
Bereich Einmaligkeit
- Ausgangszahl
- Mit dieser Option können Sie eine zufällige Ausgangszahl festlegen, um das Zufallsverhalten zu variieren. Ändern Sie den Wert für Ausgangszahl, indem Sie einen Wert eingeben oder auf Neu klicken. Diese Option ist nur gemeinsam mit den Symboleigenschaften Zufälliger Oberflächenpunkt und Zufälliger Volumenpunkt verfügbar.
- E4
- Wenn diese Option aktiviert ist, können Sie den Ausgangszahlenparameter über einen Parameter-Unteroperator offenlegen und dem Benutzer eine Auswahlmöglichkeit geben. Aktivieren Sie E4, fügen Sie einen Parameter-Unteroperator mit Typ = Ausgangszahl für Einmaligkeit hinzu, vernetzen Sie ihn mit der E4-Eingabe im Symbol-Unteroperator und machen Sie die Einstellung in der Partikelansicht über die Option Parameter offenlegen verfügbar.