Eingabe benutzerdefiniert kopiert Daten aus einem Kanal, der mit dem Unteroperator Ausgabe neu erstellt wurde.
Benutzeroberfläche

- Datentyp
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Dieses schreibgeschützte Feld zeigt den Datentyp des Operators Eingabe benutzerdefiniert an, wie vom angegebenen Ausgabe-neu-Unteroperator definiert. Wenn kein Unteroperator angegeben ist, wird der Datentyp nicht definiert.
- Datenkanal
- Der vom Unteroperator Eingabe benutzerdefiniert verwendete Ausgabe-neu-Unteroperator. Klicken Sie auf die Schaltfläche und wählen Sie den Ausgabe-neu-Unteroperator im Dialogfeld Datenkanal auswählen aus. Der Name des Unteroperators wird dann auf der Schaltfläche angezeigt.
- O1 als Platzhalterpartikel verwenden
- Wenn diese Option aktiviert ist, wird eine Objektdateneingabe zum Unteroperator Partikel hinzugefügt. Sie können eine Verbindung eines Partikelflusses aus dem Unteroperator Objekt auswählen zu dieser Eingabe herstellen. Die Platzhalterpartikel werden für die Eigenschaftsaggregation verwendet. Vorgabe = Deaktiviert.
- I2 als Partikel-IDs verwenden
- Wenn diese Option aktiviert ist, wird dem Partikel-Unteroperator eine Ganzzahldateneingabe zur Eingabe von Partikel-IDs hinzugefügt.
Mit dieser Option können Sie die benutzerdefinierten Partikeldaten neu mischen. Wenn die Ganzzahl-Eingabedaten beispielsweise { 2, 4, 6, 8, 10 usw.} betragen, erhält das erste Partikel im aktuellen Ereignis die benutzerdefinierten Daten aus einem Partikel mit der Partikel-ID = 2 und das zweite Partikel im aktuellen Ereignis die benutzerdefinierten Daten aus einem Partikel mit der Partikel-ID = 4 usw.
- Platzhaltersystem-Indizierung
- Nur verfügbar, wenn die Option O1 als Platzhalterpartikel verwenden aktiviert ist. Normalerweise verwenden Sie nur ein Platzhalterpartikelsystem, daher können Sie diese Einstellung in der Vorgabeeinstellung belassen: System einzelner Platzhalter.
- System einzelner Platzhalter Der Unteroperator verweist nur auf das Eingabepartikelsystem (O1) als Platzhalter; es werden keine weiteren Informationen benötigt.
- I3 als Systemindex verwenden Fügt eine Ganzzahleingabe hinzu, die Sie mit einem Unteroperator vernetzen können, der die Daten ausgibt, die als ID des Partikelsystems (das als Platzhalter verwendet werden soll) verwendet werden.
- I3 als Verbundindex verwendenWenn ein Partikel-Unteroperator zur Berechnung des Index nächstliegender Partikel und das Kontrollkästchen O1 als Platzhalterpartikel verwenden aktiviert ist, kann er die nächstliegenden Partikel aus mehreren Partikelsystemen berechnen, wenn der als Eingabe verwendete Unteroperator Objekt auswählen über eine Liste von Partikelsystemen verfügt.
Daraus ergibt sich, dass der Index des nächstliegenden Partikels den Index eines Partikelsystems und die ID des nächstliegenden Partikels dieses Partikelsystems enthalten muss. Diese Ganzzahlen werden in einem einzelnen Verbundindex komprimiert, der zu einem späteren Zeitpunkt von anderen Unteroperatoren verwendet werden kann, beispielsweise vom Unteroperator Eingabeplatzhalter, bei dem die Option I3 als Verbundindex verwenden aktiviert ist. Wenn diese Option aktiviert ist, bedeutet dies, dass der als Eingabe verwendete Unteroperator Objekt auswählen eine Liste von Partikelsystemen enthält und dass die Eigenschaften von Platzhalterpartikeln aus verschiedenen Partikelsystemen gesammelt werden. Der Verbundindex enthält die Informationen zum Partikelsystemindex und zur Partikel-ID. Sie können Verbundindexwerte auch aus zwei ganzzahligen Werten mit dem Konvertierungs-Unteroperator erstellen.