Diese Strategien können Ihnen eine optimale Nutzung des Projekt-Basispunkts und des Vermessungspunkts erleichtern.
Weitere Informationen zu diesen Strategien finden Sie in den folgenden Abschnitten.
Die beste Möglichkeit, sich mit der Funktionsweise des Projekt-Basispunkts und des Vermessungspunkts vertraut zu machen, besteht darin, mit ihnen zu experimentieren. Laden Sie dazu dieses Beispielmodell herunter. Es enthält sowohl auf Vermessungspunkten (schwarz) als auch auf Projekt-Basispunkten (orange) basierende Punktkoordinaten.
Öffnen Sie im Modell die Grundstücksplanansicht, und führen Sie die folgenden Vorgänge aus:
Versuchen Sie außerdem, den Projekt-Basispunkt zurück an seine Startposition (den internen Ursprung) zu verschieben.
Beachten Sie in beiden Fällen Folgendes:
Beachten Sie, dass die schwarzen Punktkoordinaten relativ zum Vermessungspunkt, die orangefarbenen hingegen relativ zum Projekt-Basispunkt angegeben werden.
Diese Art des praktischen Experimentierens ist eine der besten Methoden, diese wichtigen Positionierungsfunktionen kennenzulernen.
Um die Richtigkeit des Modells sicherzustellen, darf die Modellgeometrie höchstens 32 Kilometern oder 20 Meilen von der Startposition des Projekt-Basispunkts (dem internen Ursprung) entfernt sein. Um dies zu überprüfen, führen Sie die folgenden Schritte durch:
Wenn ein Tiefbauingenieur eine DWG-Datei mit Grundstücksinformationen für Ihr Modell bereitstellt, gehen Sie wie folgt vor, um die richtige Positionierung der DWG-Datei sicherzustellen:
Geben Sie beim Verknüpfen der DWG-Datei unter Positionierung die Option Auto – Nach gemeinsamen Koordinaten an.