Referenzgeometrie in Routenskizzen

Wenn vorhandene Geometrie wie Scheitelpunkte, lineare Geometrie, planare Flächen und Arbeitselemente (z. B. Arbeitspunkt, Arbeitsachse und Arbeitsebene) in einer Rohr- und Leitungsbaugruppe bei der Navigation durch das Routensystem hilfreich sind, fügen Sie sie mit dem Befehl Geometrie einschließen hinzu. Wenden Sie außerdem entsprechende geometrische Abhängigkeiten und Bemaßungsabhängigkeiten an, um die Konstruktion zu vereinfachen.

Die Referenzgeometrie ist zur Quellgeometrie assoziativ. Sobald sie eingesetzt wird, um die Routenskizze abhängig zu machen, kann die Routenskizze auf Änderungen in der Quellgeometrie reagieren. Die Referenzgeometrie kann nur in der Route verwendet werden, in die sie eingefügt wurde. Sie ist nicht am Ausfüllen von Routen beteiligt.

Darüber hinaus wird die Referenzgeometrie in folgenden Fällen automatisch eingeschlossen:

Anmerkung: Wenn Sie eine Winkelbemaßung auf linearer Referenzgeometrie definieren möchten, muss diese kolinear mit dem entsprechenden Routensegment sein.

Wie wird Referenzgeometrie dargestellt?

Sämtliche Referenzgeometrie innerhalb einer Route wird im Modell-Browser in den Ordner Eingeschlossene Geometrie gruppiert. Wenn eine in die Routenumgebung eingeschlossene Geometrie einen Arbeitspunkt, eine Arbeitsachse, eine Arbeitsebene oder eine Referenzkante erstellt, wird ein entsprechender Browser-Knoten hinzugefügt. Jeder Referenzgeometrietyp wird von einem adaptiven Symbol dargestellt ().