Prozess, der in der Baugruppenumgebung hinzugefügte Flächen- und Einfügeabhängigkeiten in entsprechende Normverbindungen konvertiert.
Ein Zusatzmodul für die Bauteil- und Blechumgebungen von Autodesk Inventor. Mit diesem Zusatzmodul können Benutzer die Belastungs- und Frequenzreaktionen von Maschinenbauteilkonstruktionen analysieren.
ANSYS Workbench-Produkte; eine von Autodesk Inventor separate Produktlinie. Durch Importieren von Autodesk Inventor Simulation-Daten in ANSYS Workbench-Produkte können komplexere Analysen durchgeführt werden.
Eine Sammlung an Komponenten, die hinsichtlich der Bewegung zueinander starr sind.
Eine grafische Hierarchie, die Beziehungen zwischen geometrischen Elementen in Bauteilen, Baugruppen und Zeichnungen anzeigt. Durch Symbole werden Skizzen, Elemente, Abhängigkeiten oder Attribute für jedes Modell dargestellt. Im Browser werden Objekte in der Reihenfolge angezeigt, in der sie erstellt wurden. Sie können Objekte bearbeiten, umbenennen, hinzufügen, löschen, kopieren und innerhalb des Browsers verschieben.
Der Wert, mit dem die Kraft definiert wird, die auf einen Mechanismus angewendet wird, um die Vibrations- oder Oszillationsgeschwindigkeit kontinuierlich zu verringern. Kräfte, die die Bewegung einer Komponente oder eines Mechanismus verlangsamen, werden ebenfalls als Dämpfung bezeichnet.
Deformation tritt bei Federn, Druckfedern und Zugfedern auf. Kräfte werden nur von deformierten Federn ausgeübt. Die Richtung der Kraft ist davon abhängig, ob die Feder komprimiert oder gedehnt ist.
Der Bereich des Dialogfelds Eingabediagramm zum Anzeigen von Kurven, in denen ausgewählte Eingabevariablen geplottet werden. Verwechseln Sie diesen Bereich nicht mit dem Diagrammfenster, das Bestandteil des Ausgabediagramms ist, oder mit dem Grafikfenster, das in Autodesk Inventor und Inventor Simulation als Hauptanzeigebereich verwendet wird.
Der Bereich des Dialogfelds Ausgabediagramm zum Anzeigen von Kurven, in denen ausgewählte Ausgabevariablen geplottet werden. Verwechseln Sie diesen Bereich nicht mit dem Grafikbereich, der Bestandteil des Eingabediagramms ist, oder mit dem Grafikfenster, das in Autodesk Inventor und Inventor Simulation als Hauptanzeigebereich verwendet wird.
Eine Komponente in der dynamischen Simulation, die keine Freiheitsgrade aufweist. In jeder Baugruppe muss mindestens eine fixierte Komponente vorhanden sein. Mehrere fixierte Komponenten sind jedoch ebenfalls möglich. In Inventor werden dem ersten Bauteil, das einer Baugruppe hinzugefügt oder in dieser erstellt wird, vorgabegemäß 0 Freiheitsgrade zugewiesen. Diese Komponente ist daher ein fixiertes Bauteil.
Fest. Fixierte Komponenten sind vollständig abhängig, d. h. diese Komponenten weisen keine Freiheitsgrade auf. In jeder Baugruppe muss mindestens eine fixierte Komponente vorhanden sein. Die erste in eine Baugruppendatei platzierte Komponente wird automatisch fixiert. Der Boden kann jedoch zu einem späteren Zeitpunkt gelöscht und neu positioniert werden.
Die Federlänge, bei der keine Kraft durch die Feder ausgeübt wird.
Das Koordinatensystem, das den Komponenten bei der Erstellung eines Gelenks hinzugefügt wird. Mit Gelenkkoordinatensystemen werden Bewegungen und Kraftaufwände im Gelenk definiert.
Die möglichen Bewegungsarten eines Mechanismus. Dieser Wert ist die Summe aller Freiheitsgrade abzüglich der Abhängigkeiten.
Ein Vorgang in der dynamischen Simulation, bei dem mit Hilfe der mathematischen Beziehungen zwischen verschiedenen Bauteilen der Mechanismen die physischen Beziehungen und ihre Auswirkungen emuliert oder prognostiziert werden.
Eine Gruppe mit mindestens einer Kinematikschleife, die an einem fixierten Bauteil beginnt. In einer Kinematikkette kann eine beliebige Anzahl an Kinematikschleifen enthalten sein. Eine offene Kinematikkette ist nur an ihrem Anfang mit einer Komponente verbunden. Eine geschlossene Kinematikkette ist sowohl an ihrem Anfang als auch an ihrem Ende mit einer Komponente verbunden.
Eine Reihe von Komponenten, die durch Verbindungen miteinander verbunden sind. Eine offene Schleife ist nur an einem Ende mit einer Komponente verbunden. Eine geschlossene Schleife ist an beiden Enden mit einer Komponente verbunden.
Umgebung zum Ändern des Modells in der dynamischen Simulation.
Eine Aktion, die eine Beschleunigung eines Körpers verursacht. Dabei kann es sich um einen Schiebe-, Zug-, Hebe- oder Drehvorgang handeln. Die Beschleunigung des Körpers ist proportional zur Vektorsumme aller einwirkenden Kräfte.
Plot einer Wertereihe in der dynamischen Simulation. Sie können im Dialogfeld Eingabediagramm Kurven definieren, um Werte darzustellen, die sich während der Simulation ändern. Ergebnisse können im Diagrammfenster des Ausgabediagramms als Kurven angezeigt werden. Weiterhin können Sie bereits vorhandene Ergebnisse und andere Parameter verwenden, um neue Kurven im Ausgabediagramm zu definieren. Im Vergleich hierzu werden Kurven in anderen Bereichen von Autodesk Inventor als einzelne geometrische 2D-Einheiten definiert, z. B. lineare Kanten, skizzierte Bogen usw.
Eine zweidimensionale Definition von Formen oder ein Objekt, mit dem in einer dreidimensionalen Umgebung ein Bereich ohne Volumen definiert wird.
Eine Kombination aus Abhängigkeiten, die in der dynamischen Simulation mehr Freiheitsgrade entfernen, als das Objekt aufweist. Die Bewegung eines Mechanismus mit redundanten Abhängigkeiten kann zwar simuliert werden, die Aufwände in den Verbindungenn sind jedoch nicht eindeutig, da es für die Bewegungsgleichungen keine eindeutigen Lösungen gibt.
Kraft, die entgegengesetzt der relativen Bewegung von zwei Körpern wirkt, wenn sich diese berühren.
Ein Verhältnis zum Definieren der Kraft, die entgegengesetzt der relativen Bewegung von zwei Körpern wirkt, wenn sich diese berühren. Dieser Wert ist vom Material beider Körper abhängig. Stellt die meisten Reibungskoeffizienten mit Werten von 0 bis 1 dar. In Autodesk Inventor können Sie Reibungskoeffizienten, die die Feuchtigkeit, das Alter und andere Faktoren berücksichtigen, mit Werten von 1 bis 2 darstellen.
Eine Abhängigkeit, die zwei Komponenten verbindet, von denen mindestens eine eine gekrümmte Fläche aufweist (ein Zylinder, eine Kugel, ein Kegel oder ein geregelter Spline), während die andere Komponente eine gekrümmte oder ebene Fläche aufweist, sodass die erste Komponente in Abhängigkeit zur zweiten Komponente rollt. Wenden Sie eine Rollabhängigkeit an, wenn Sie Rollverbindungen erstellen.
Ein Koeffizient zur Berechnung der normalen Kraft, die ein Material ausübt, um eine Verformung zu verhindern oder nach einer Verformung wieder die ursprüngliche Form anzunehmen. Durch Rückgabe wird in einem Mechanismus kinetische Energie beibehalten. Rückgabekoeffizienten liegen zwischen 0 (kein Abprallen) und 1 (keine Dämpfung).
Der Widerstand eines elastischen Körpers gegen Verformungen bei einwirkender Kraft. Bei einer Feder ist Steifigkeit die Kraft, die den Ursprungszustand der Feder wiederherstellt.
Gerät zum Steuern von Bewegungen in anderen Geräten. In der dynamischen Simulation wird Stellglied als Synonym für eine Feder/Dämpfung/Buchse-Verbindung verwendet.
Eine Abhängigkeit, die zwei Komponenten verbindet, von denen mindestens eine eine gekrümmte Fläche aufweist (ein Zylinder, eine Kugel, ein Kegel oder ein geregelter Spline), während die andere Komponente eine gekrümmte oder ebene Fläche aufweist, sodass eine Krümmung der ersten Komponente eine Tangente zur Fläche der zweiten Komponente darstellt. Sie können tangentiale Abhängigkeiten anwenden, wenn Sie Schiebeverbindungen und bestimmte Typen von Rollverbindungen erstellen.
Kraft, die entgegengesetzt der relativen Bewegung von zwei Körpern wirkt, wenn sich diese ohne Schmiermittel berühren.
Die bei der Verbindungserstellung zuerst ausgewählte Komponente. In einer hierarchischen Konstruktionsbeziehung verfügt eine übergeordnete Komponente über weitere (untergeordnete) Elemente, die von ihr abhängig sind.
Die zweite beim Erstellen einer Verbindung ausgewählte Komponente. In einer hierarchischen Konstruktionsbeziehung ist das untergeordnete Element von einem anderen, übergeordneten Element abhängig.
Die Elemente X, Y und Z, die einen Vektor definieren.
Pfeil zur Darstellung einer Kraft, eines Drehmoments, einer Geschwindigkeit oder einer Beschleunigung im Grafikfenster. Die Größe des Objekts wird durch die Vektorlänge wiedergegeben. Die Pfeilspitze gibt die Richtung an, in der das Objekt wirkt.
Eine Verbindung zwischen zwei starren Komponenten, beispielsweise Bauteile oder Unterbaugruppen. Eine Komponente übt über die Verbindung eine Kraft auf die andere Komponente aus.
Ein Abschnitt des Dialogfelds Ausgabediagramm, in dem die Zeitschritte einer Simulation zusammen mit den Werten der ausgewählten Variablen angezeigt werden.