Zu den Wandverbesserungen zählt die Möglichkeit zum Erstellen verjüngter Wandelemente und die alleinige Anzeige der Kernschichten einer Wand.
Verjüngte Wände
Erstellen Sie Wandtypen mit einer Schicht mit variabler Breite, um verjüngte Flächen zu aktivieren. Definieren Sie Verjüngungswinkel in den Eigenschaften für den Wandtyp. Überschreiben Sie diese bei Bedarf mithilfe von Exemplareigenschaften für einzelne Wände. Bei positiven Winkeln wird die obere Kante der Fläche zur Mitte der Wand geneigt. Bei negativen Winkeln wird die obere Kante der Fläche von der Mitte der Wand weg geneigt. Sie definieren, wo die Gesamtbreite der Wand gemessen wird: Ober- oder Unterkante bzw. Basis der Wand.
Diese Funktion wurde von Kunden im Ideas-Forum vorgeschlagen und wird im Produktüberblick beschrieben.
Ausblenden von Nicht-Kernwandschichten
Verwenden Sie Sichtbarkeits- und Grafiküberschreibungen in Draufsichten, um die Schichten außerhalb des Kerns von Wänden auszublenden. Alle Schichten der Wand zwischen den Kernbegrenzungen der Wandbaugruppe bleiben sichtbar. Sie können Nicht-Kernwandschichten in Ansichten mit grobem Detaillierungsgrad nicht ausblenden.
Diese Funktion wird im Produktüberblick beschrieben.
Weitere Informationen erhalten Sie unter Mehrschalige Wände.
Bearbeiten von Profilen geneigter Wände
Die Einschränkungen, die die Profilbearbeitung von geneigten Wänden verhinderten, wurden entfernt. Jetzt können Sie das Profil einer geneigten Wand auf die gleiche Weise bearbeiten wie das Profil einer vertikalen Wand.
Weitere Informationen finden Sie unter Optimale Verfahren: Geneigte Wände und Bearbeiten eines Wandprofils.