Einige Attribute von Einfädelung werden in folgender Abbildung gezeigt:
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Endabstand
Rückzugswinkel
Tiefe
Beginnabstand
Sicherheitsabstand
Eingriffswinkel
Höhe
Drehschruppen und Drehschlichten - Wählen Sie diese Optionen aus, um das Stück automatisch bis zum Gewindedurchmesser zu drehen. Weitere Informationen finden Sie unter Fertigung eines Gewindes.
Nut - Ein Gewindefeature bietet die Möglichkeit, am Ende des Gewindes eine Nut zu schneiden. Geben Sie die Nut-Parameter im Dialogfeld Feature-Eigenschaften auf der Registerkarte Strategie ein.
Seitenwandwkl - Kennzeichnet den Standardwinkel der Nut.
Nuttiefe - Die Tiefe des Freistichs setzt sich zusammen aus der Tiefe des Gewindes plus der Nuttiefe . Dadurch wird verhindert, dass der Gewindefräser auf den Boden der Nut drückt.
Startabstand - Dieser Wert ist die Position, zu welcher das Werkzeug vor dem eintauchen in das Werkstück bewegt wird.
Endabstand - Geben Sie die Strecke ein, um die das Werkzeug über das Ende des Gewindes hinaus (in den Freistich) zugestellt wird, bevor es von der Bauteilfläche zurückgezogen wird. Wenn Am Ende Fasen ausgewählt ist, wird dieser Länge als Fasenlänge verwendet.
Am Ende Fasen - Wählen Sie diese Option aus, damit FeatureCAM beim Beenden eines Gewindefeatures eine Fasenbewegung durchführt.
Fasenwinkel für berechnete Gewindegänge - Geben Sie den Winkel der Fase nach dem letzten Gewinde im geschlossenen Rohteil ein.
Eingriffswinkel - Geben Sie einen inkrementellen Wert ohne Vorzeichen von der positiven Z-Achse ein.
Außen-/Innendurchmesser Tiefe - Die Tiefe eines Gewindes basiert auf der Gewindesteigung. Die Gewindetiefe wird folgendermaßen berechnet: Tiefe% * Steigung.
Durchläufe — Dies ist die Anzahl der Schritte bis zum Boden des Gewindes. Wählen Sie entweder die Option Fixiert oder die Option Berechnet aus.
- Fixiert — Bezieht sich auf eine fixe Rate der Materialbeseitigung. Während sich das Werkzeug weiter in das Bauteil schneidet, wird der Kontaktbereich des Werkzeugs größer. FeatureCAM verringert die Zustellung bei jedem Durchlauf, sodass die Werkzeugladung konstant bleibt. Geben Sie die Anzahl der Durchläufe in das Feld Anzahl ein.
- Berechnet – Die Anzahl der Schritte wird automatisch von FeatureCAM berechnet.
- Schritt1 wird benutzt, um das Inkrement für den ersten Schritt des Gewindes festzulegen.
- Schritt2 legt den zweiten Schnitt fest und wird vom System verwendet, um die nachfolgenden Schnitte des Gewindes zu bestimmen. Dabei wird die Tiefe reduziert, bis der minimale Eingriffwert erreicht wird.
Leerschnitte — Ein Leerschnitt ist ein Duplikat des letzten Durchlaufs beim UGewindeschneiden. Geben Sie die Anzahl der Leerschnitte an.
Gewindetiefeberechnung - Wählen Sie aus, wie FeatureCAM bei Standardgewinden die Vorbelegung für Bemaßungen eines Gewinde-Features berechnen soll. Wählen Sie entsprechend aus den folgenden Optionen aus:
- Werkzeugeckenradius — Diese Option bezieht den Werkzeugeckenradius mit ein. Zum Beispiel gibt die Standardgewindebezeichnung M20 x 2.5 aus:
- AD-Gewinde: Gewindehöhe 1.894, Nenn-Ø 19.791
- ID-Gewinde: Gewindehöhe 1.625, Kern-Ø 17.519
- Werkzeugeckenradius Null — Diese Option gibt den nominalen Durchmess und die aktuelle Gewindetiefe aus. Diese Methode ist in Europa weit verbreitet. Mit dieser Option aktiviert, gibt die Standardgewindebezeichnung M20 x 2.5 aus:
- AD-Gewinde: Gewindehöhe 1.534, Nenn-Ø 20.000
- ID-Gewinde: Gewindehöhe 1.534, Kern-Ø 16.933