Der Operator "Drehung" verleiht den Partikeln in einem Ereignis eine Winkelgeschwindigkeit, für die wahlweise auch eine zufällige Variation eingestellt werden kann. Die Drehung wird pro Ereignis und Partikel einmal angewendet; die einzige Ausnahme hiervon bildet die Option "Geschwindigkeitsraum für Folgen". Die Einstellungen können jedoch animiert werden.
Wenn Sie lediglich die Partikelausrichtung angeben möchten, verwenden Sie den Operator "Rotation".
Die Benutzeroberfläche wird im Parameterfenster auf der rechten Seite des Dialogfelds "Partikelansicht" angezeigt.
Mit den Einstellungen "X", "Y" und "Z" können Sie die Drehachse festlegen.
Mit den Einstellungen "X", "Y" und "Z" können Sie die Drehachse festlegen.
Die X-Achse wird an der Partikelrichtung ausgerichtet, während die Z-Achse senkrecht zur X-Achse verläuft und im Verhältnis zur Welt möglichst weit nach oben weist.
Mit den Einstellungen "X", "Y" und "Z" können Sie die Ausrichtung für alle Partikel festlegen.
Die X-Achse wird an der Partikelrichtung ausgerichtet, während die Z-Achse senkrecht zur X-Achse verläuft und im Verhältnis zur Welt möglichst weit nach oben weist.
Mit den Einstellungen "X", "Y" und "Z" können Sie die Ausrichtung für alle Partikel festlegen.
Wenn Sie eine einzelne Achse definieren möchten, legen Sie für den entsprechenden Parameter einen Wert ungleich Null fest und setzen die anderen Parameter auf Null. Wenn Sie einen negativen Wert verwenden, werden die Achse und die Rotationsrichtung umgekehrt. Die Zahlenwerte spielen eine Rolle, wenn Sie mehreren Achsen einen Wert ungleich Null zuweisen. In diesem Fall hängen die Auswirkungen der Werte voneinander ab. Wenn Sie beispielsweise die Drehachse halb zwischen der positiven X-Achse und der positiven Y-Achse ausrichten möchten, legen Sie für "X" und "Y" denselben positiven Betrag fest. Der tatsächliche Wert spielt dabei keine Rolle. Wenn Sie die Drehachse auf 30 Grad (1/3 des Winkels) von der X-Achse auf die Y-Achse festlegen möchten, stellen Sie entsprechend den Wert "Y" doppelt so hoch ein wie den Wert "X". Beispiel: X = 0,2 und Y = 0,4 oder X = 0,5 und Y = 1,0.
Die Einstellung "Einmaligkeit" wirkt sich auf die Zufallswerte für die Variation der Drehachse, die Drehachse bei Verwendung der Option "Zufällig 3D" und die Einstellung "Abweichung" bei Verwendung der anderen Optionen aus.