MCT-Dateiausgabe

Geben Sie Details der Analyse in die .mct-Datei aus.

Bei größeren Analysen kann es vorteilhaft sein, den Zeitpunkt zu kennen, an dem der erste Schaden aufgetreten ist. Sie könnten auch an der Anzahl der Ausfälle interessiert sein, die aufgetreten sind. Mit dem folgenden Schlüsselwort in der HIN-Datei aktivieren Sie Ausgabe in die .mct-Datei für die gesamte Analyse:

*OUTPUT, FIRST DAMAGE=YES/NO, DAMAGE ACCUMULATION=YES/NO
DTIME

Wenn der Parameter FIRST DAMAGE auf YES gesetzt ist, werden folgende Informationen in die .mct-Datei geschrieben:

Schrittnummer, Inkrementnummer und Analysezeit, zu der der erste Matrixschaden innerhalb eines Helius-PFA-Materials einsetzt.
Schrittnummer, Inkrementnummer und Analysezeit, zu der der erste Faserschaden innerhalb eines Helius-PFA-Materials einsetzt.

Wenn der Parameter DAMAGE ACCUMULATION auf YES gesetzt ist, werden folgende Informationen in die .mct-Datei geschrieben:

Am Ende jedes konvergierten Inkrements die Gesamtzahl der Integrationspunkte mit einem Matrixversagen
Am Ende jedes konvergierten Inkrements die Gesamtzahl der Integrationspunkte mit einem Faserversagen

Wenn DTIME angegeben ist, wird die Schadensanhäufungsausgabe auf Zeitinkremente von DTIME beschränkt. Wenn DTIME beispielsweise 0.1 ist und die vollständige Analyse mit Inkrementen von 0.01 bis 1.0 läuft, wird die Schadensanhäufung bei den Zeiten 0.1, 0.2, 0.3, usw. ausgegeben. Dies ist für die Beschränkung der Ausgabe in explizite Analysen hilfreich, die sehr viele Inkremente enthalten.

Das Schlüsselwort *OUTPUT kann in einer HIN-Datei nur einmal verwendet werden. Das Schlüsselwort gilt für alle Schritte einer Analyse.