Indem Sie Referenzebenen Unterkategorien hinzufügen, lassen sich diese leichter verwenden und deren Sichtbarkeit in Modellen lässt sich leichter steuern.
Dieses Video zeigt Folgendes:
Sie können Referenzebenen Unterkategorien zuweisen, um Sichtbarkeits- und Grafikeinstellungen zu steuern. Erstellen Sie unterschiedliche Linienfarben und Linienstile für Referenzebenen, sodass einfach zu unterscheiden ist, wie eine Referenzebene in Revit-Familien und in komplexen Ansichten und Modellen verwendet wird.
Sie können etwa den Referenzebenen in einer Fensterfamilie Unterkategorien zuweisen. Bearbeiten Sie zunächst eine Fensterfamilie.
Erstellen Sie im Dialogfeld Objektstile eine Unterkategorie für jede Referenzebene an einer Achse. Geben Sie einen Namen für die Unterkategorie ein, und ändern Sie Linienfarbe und Linienmuster.
Weisen Sie dann die Unterkategorien den einzelnen Referenzebenen an Achsen zu.
Fügen Sie eine weitere Unterkategorie für die Begrenzungsrahmen-Referenzebenen hinzu, und weisen Sie die Unterkategorien den entsprechenden Referenzebenen zu.
Fügen Sie eine dritte Unterkategorie für die vier übrigen Referenzebenen hinzu, und weisen Sie die Unterkategorie zu.
Wenn eine Unterkategorie in einem Projekt nicht existiert, jedoch in einer Familie vorhanden ist, wird diese Unterkategorie erstellt, wenn die Familie in das Projekt geladen wird. Jede Unterkategorie wird im Dialogfeld Überschreibungen Sichtbarkeit/Grafiken für jede Ansicht angezeigt. Sie können nach Bedarf ein- oder ausgeblendet werden.
Verwenden Sie Unterkategorien, um Referenzebenen in Revit-Familien unterschiedliche Linienstärken, Linienfarben oder Linienmuster zuzuweisen. Sie müssen eventuell mit Teamkollegen Absprachen für weitere Unterkategorien für Referenzebenen treffen.