- Modellgruppe
- Die Modelldaten und Ergebnisse in der lokalen Datenbank und der Cloud-Datenbank sind in einer flexiblen Hierarchie organisiert. Innerhalb der Hierarchie sind die Datenbankelemente in verwaltbare Einheiten gruppiert. Die oberste Ebene der Datenbankhierarchie ist die Modellgruppe. Jede Datenbank enthält eine oder mehrere Modellgruppen. Sie können auch zusätzliche Ebenen in der Datenbankhierarchie erstellen, indem Sie untergeordnete Modellgruppen innerhalb einer Modellgruppe der obersten Ebene definieren.
- Thiessen-Polygon
- Wenn eine Anzahl von Punkten in einem Bereich (z. B. Knoten) vorgegeben ist, werden Thiessen-Polygone verwendet, um den Bereich vollständig zu unterteilen, sodass für jeden Punkt ein Polygon vorhanden ist, dessen Grenzen den Bereich definieren, der näher an diesem Punkt liegt als an einem anderen Punkt.
- Element mit Versionsverwaltung
- Elemente mit Versionsverwaltung verfügen über eine zusätzliche Verwaltungsebene innerhalb der InfoWorks-Datenbank. Diese Elemente können ein- und ausgecheckt werden, um eine Reihe von Versionen desselben Elements zu erstellen. Sie können auch Verzweigungen aus jeder Version erstellen. Nur die Unterschiede zwischen Versionen werden in der Datenbank gespeichert. Elemente mit Versionsverwaltung können gesperrt werden, um versehentliches Löschen zu verhindern.
- Übertragbare Datenbank
- In übertragbaren Datenbanken werden Kopien einiger oder aller Daten aus einer InfoWorks-Datenbank für die Übertragung gespeichert.
- Derzeit aktives Fenster
- Das derzeit aktive Fenster in einer Microsoft Windows-Anwendung hat eine andere Farbe als die Titelleiste aller anderen Fenster. Im vorgegebenen Farbschema ist die Titelleiste des aktiven Fensters blau, alle anderen Fenster haben eine graue Titelleiste.
- Native Einheiten
- Die in InfoWorks verwendeten Vorgabeeinheiten. Dies sind metrische Einheiten, die zur Durchführung aller zugrunde liegenden Berechnungen in InfoWorks verwendet werden.
- Benutzereinheiten
- Einheiten, die für Anzeigezwecke verwendet werden. Die Anzeigeeinheiten werden auf der Seite Einheiten des Dialogfelds Optionen festgelegt. InfoWorks konvertiert die angezeigten Werte in native InfoWorks-Einheiten, um sie zu speichern und zu berechnen.
- CSV-Dateien
- Das CSV-Dateiformat beinhaltet kommagetrennte Werte und ist ein Standarddateiformat, das von vielen Softwarepaketen importiert und exportiert werden kann. Viele Datentypen können mithilfe des CSV-Formats von InfoWorks importiert und exportiert werden.
- GUID
- Global Unique IDentifier (GUID) ist eine automatisch generierte Kennung, die garantiert auf allen Systemen eindeutig ist. Sie wird mithilfe eines komplexen Algorithmus basierend auf Datum und Uhrzeit und der Netzwerkkarten-ID des jeweiligen Computers erstellt. GUIDs haben die Form {629810C2-3F6B-11D3-9BF3-00600891B690} und werden an verschiedenen Stellen angezeigt, an denen Eindeutigkeit besonders wichtig ist.
- Eindeutige Datenbankkennung
- Eine eindeutige GUID wird verwendet, um jeder neu erstellten Datenbank eine eindeutige ID zuzuweisen. Diese ID wird dann beim Erstellen von Unterverzeichnissen für Datenbankdaten im lokalen Stammverzeichnis und Remote-Stammverzeichnis verwendet.
- Administrationsprogramm
- Im separaten Programm InfoWorks-Datenbankadministrator können Sie zusätzliche Datenbankverwaltungsaufgaben durchführen. Das Programm Datenbankadministrator ist möglicherweise nicht auf Ihrem Computer installiert.
- Archiv
- In einem Archiv können Sie Daten für die zukünftige Verwendung speichern. Sie können die im Archiv gespeicherten Daten mit Kommentaren versehen und das Archiv zu einem späteren Zeitpunkt mit geänderten Daten aktualisieren.
- AUTO
- Steuerungsrichtlinie für eine Pumpstation. Die Pumpen arbeiten in Abhängigkeit von Wasserstandsschwankungen im Kontrollreservoir (niveaugesteuerte Pumpen) oder Druckschwankungen im Kontrollknoten (druckgesteuerte Pumpen).
- Verfügbarkeit
- Monatliche Gebühr, die dem Wasserversorger für die dauerhafte Bereitstellung von Strom bis zum vereinbarten Wert (kVA) in Rechnung gestellt wird
- Massenkoeffizient
- Der Massenkoeffizient kb ist ein Parameter der Reaktionsgeschwindigkeit, der zur Berechnung der Konzentrationsänderung einer Substanz bei der Reaktion mit dem Material im Massenstrom verwendet wird. Der Massenkoeffizient hat einen positiven Wert, wenn die Konzentration der Substanz mit der Zeit zunimmt, und einen negativen Wert, wenn die Konzentration mit der Zeit abgebaut wird.
- Kalibrierung (des Modells)
- Feinabstimmung verschiedener Koeffizienten im Modell (z. B. Reibungsverlustkoeffizient), um eine bestmögliche Übereinstimmung zwischen Modell und realem System zu erzielen
- Einchecken
- Beim Einchecken eines Elements mit Versionsverwaltung werden Ihre Änderungen wieder in die Datenbank kopiert und für andere Benutzer verfügbar gemacht. Wenn Sie alle Änderungen abgeschlossen haben und das Element in einem Lauf verwenden möchten, muss es eingecheckt werden.
- Auschecken
- Sie müssen ein Element mit Versionsverwaltung (z. B. ein Netz) auschecken, bevor Sie Änderungen vornehmen können. Beim Auschecken wird eine neue Version des Elements erstellt. Verwenden Sie die Funktion Auschecken für die laufende Entwicklung und Änderung des zentralen Netzmodells.
- Auschecken und verzweigen
- Sie müssen ein Element mit Versionsverwaltung (z. B. ein Netz) auschecken, bevor Sie Änderungen vornehmen können. Die Funktion Auschecken und verzweigen erstellt eine neue Version des Elements in einem neuen Strang der Baumstruktur. Verwenden Sie die Funktion Auschecken und verzweigen, wenn Sie sich alternative Vorschläge ansehen und eine Was-wäre-wenn-Analyse durchführen.
- Chlorrückstand
- Stabiler freier Chlorrückstand im Wasser zur Desinfektion im gesamten Verteilungssystem
- Colebrook-White
- Reibungsfaktortyp
- Kontrollknoten
- Bestimmter Punkt innerhalb des Wasserversorgungssystems, an dem der Druck gemessen und als Steuersignal an eine Pumpstation oder ein Regelventil gesendet wird
- Kontrollrohr
- Bestimmtes Rohr innerhalb des Wasserversorgungssystems, in dem der Volumenstrom gemessen und als Steuersignal an ein Regelventil gesendet wird
- Steuersignal
- Istwert des Drucks (an einem Kontrollpunkt) oder Volumenstroms (in einem Kontrollrohr), der Änderungen in der Pumpstation oder am Regelventil gemäß voreingestellten Regeln bewirkt (siehe z. B. Steuerungsrichtlinie AUTO)
- Steuerungsrichtlinie
- Regelsatz zur Beschreibung der Steuerung einer Pumpstation oder eines Regelventils
- Regelventil
- Ventil innerhalb des Verteilungsnetzes, das nach einem bestimmten Regelsatz arbeitet
- Cos j (Leistungsfaktor)
- Verhältnis zwischen aktiver und gesamter elektrischer Leistung (normalerweise nahe 0.90)
- Datenkennzeichnungen
- Sie können benutzerdefinierte Datenkennzeichnungen auf viele Parameter in InfoWorks anwenden, um zusätzliche Informationen über den Parameter zu übermitteln, z. B. die Quelle oder Zuverlässigkeit der Daten.
- Datenbankgruppe
- Eine Datenbankgruppe kann ein oder mehrere Datenbankelemente desselben Typs enthalten.
- Datenbankelemente
- Alle in der Datenbank gespeicherten Elemente, z. B. ein Netz. Einige Datenbankelemente werden in Gruppen gespeichert, die Elemente des gleichen Typs enthalten.
- Datenbanksperre
- Sie können Elemente mit Versionsverwaltung (z. B. Netze) in der Datenbank sperren, um ihre Löschung zu verhindern. Elemente können nur im Programm InfoWorks-Datenbankadministrator gesperrt und entsperrt werden.
- Darcy-Weisbach
- Reibungsfaktortyp
- Abbaurate
- Abnahmerate einer bestimmten Variablen (in der Regel im Zeitverlauf) in einem halblogarithmischen Koordinatensystem
- Gerät
- Telemetriegerät, z. B. Volumenstrommesser/Druckpunkt
- FCV
- Volumenstrom-Steuerventil
- FLV
- Schwimmerventil
- Knoten mit konstantem Wasserspiegel
- Punkt im Wasserversorgungssystem, an dem Wasserstand und Druck zeitlich unveränderlich sind (z. B. Speicherbecken, Seen, Flüsse, große Becken und Reservoire)
- Pumpe mit fester Drehzahl
- Pumpe, die von einem Motor mit konstanter Drehzahl (z. B. asynchroner Elektromotor) angetrieben wird
- Volumenstromsteuerung
- Richtlinie für eine Pumpstation: Der Durchfluss variiert zeitlich entsprechend einem während Steuerung und Betrieb festgelegten Volumenstrom.
- GBP
- Pfund Sterling (Britische Pfund)
- GIS-Komponente
- Die Darstellung in der GeoPlan-Ansicht basiert auf einer eingebetteten GIS-Komponente. Derzeit werden folgende GIS-Komponenten unterstützt: MapX von MapInfo sowie MapObjects und ArcObjects von ESRI.
- Globale Voreinstellungen
- Im Dialogfeld Optionen können Sie verschiedene globale Voreinstellungen festlegen, z. B. Diagrammfarben, die für die gesamte Datenbank gelten. Sie können globale Voreinstellungen mithilfe des Programms InfoWorks-Datenbankadministrator zwischen Datenbanken kopieren.
- HGL
- Staulinie (Hydraulic Grade Line)
- Hazen-Williams
- Reibungsfaktortyp
- Anfangszustand
- Zustand des Wasserversorgungssystems: Volumenstrom- und Druckwerte an allen Punkten des Netzes, aktive/inaktive Pumpen, Wasserstände in Reservoiren/Wassertürmen, Öffnung aller Ventile usw. zu Beginn einer Simulation
- JET-Datenbank
- Datenbank im korrekten Format für die Verwendung mit dem Microsoft JET-Datenbankmodul. Dieses Format wird für Microsoft Access-Datenbanken verwendet.
- LCP
- Niveaugesteuerte Pumpe
- LCV
- Niveaugesteuertes Ventil
- Niveaugesteuerte Pumpe
- Pumpe, die abhängig von Wasserstandsschwankungen in einem Reservoir/Wasserturm (Kontrollreservoir/Kontrollwasserturm) ein- oder ausgeschaltet wird
- Niveaugesteuertes Ventil
- Ventil, dessen Öffnung sich abhängig von Wasserstandsschwankungen in einem Reservoir/Wasserturm ändert
- Lokales Stammverzeichnis
- Das lokale Stammverzeichnis ist ein Verzeichnis, in dem lokale Kopien der Datendateien gespeichert werden. Es sollte sich idealerweise auf Ihrem eigenen Computer befinden, um bei datenintensiven Aufgaben die maximale Leistung von InfoWorks zu erhalten. Im InfoWorks-Fenster Info wird das aktuelle lokale Stammverzeichnis angezeigt.
- Mld
- Megaliter pro Tag
- Daten
- Die in einer InfoWorks-Datenbank gespeicherten Daten. Diese Daten können von mehreren Benutzern gemeinsam genutzt werden.
- Max. Stromgebühr
- Gebühr für den maximalen Stromverbrauch, der während des laufenden Monats länger als 15 Minuten verbraucht wurde
- Min. Nacht-Volumenstrom
- MNF: durchschnittlicher Wasserbedarf bei Nacht; in der Regel zwischen Mitternacht und 7:00 Uhr
- NRV
- Rückschlagventil (auch als Absperrventil bezeichnet); eine Vorrichtung, die den Rückfluss verhindert
- Netzanalyse
- Mathematische Modellierung des Wasserversorgungssystems
- Knoten
- Punkt im Wasserversorgungssystem, an dem entweder der Druck (z. B. Reservoir) oder der Zufluss/Abfluss (z. B. Verbraucheranschluss) bekannt ist
- Lokale Datenbank
- Arbeitsgruppen- und/oder Einzelplatzdatenbank
- Oracle-Datenbank
- Datenbank, die auf einem Oracle-Datenbankserver gespeichert und verwaltet wird
- PCP
- Druckgesteuerte Pumpe
- PCV
- Druckgesteuertes Ventil
- PFV
- Druck-/Durchflussventil
- PRV
- Druckminderventil
- PST
- Pumpstation
- PSV
- Druckhalteventil
- Pfad
- Route durch die Dateistruktur der Festplatte, die DOS nach einer bestimmten Datei durchsucht. Nützlich, um Dateien in einem anderen Unterverzeichnis als dem aktuellen zu finden.
- PLAN
- Eine Steuerungsrichtlinie für eine Pumpstation: Die Pumpen arbeiten nach einem zeitabhängigen Ein-/Aus-Zeitplan.
- Nachträgliche Chlorierung
- Zugabe von Chlor im Netz, um Rückstände im gesamten System zu erhalten
- Druckgesteuerte Pumpe
- Pumpe, die abhängig von Druckschwankungen an einem bestimmten Punkt (Kontrollknoten) ein- oder ausgeschaltet wird
- Druckgesteuertes Ventil
- Ventil, dessen Öffnung sich abhängig von Druckschwankungen an einem bestimmten Punkt (Kontrollknoten) ändert
- PROFILE
- Steuerungsrichtlinie für eine Pumpstation: Die Pumpen arbeiten so, dass der Wasserstand im Kontrollreservoir einem zeitvariablen Muster folgt.
- Pumpenstatus
- Eine Pumpe kann in Betrieb, inaktiv oder außer Betrieb sein.
- Pumpe – Gedrosselt
- Das Ventil (auf der Druckseite) ist teilweise geschlossen, um den Durchfluss zu verringern.
- Pumpe – Nennwerte von
- Durchfluss, Energiehöhe und Leistung bei bestem Wirkungsgrad einer Pumpe, wobei die Drehzahl dem Nennwert entspricht
- Pumpstation
- Gruppe von parallel arbeitenden Pumpen, die nicht unbedingt zu einer Station gehören oder alle Einheiten repräsentieren (Bedingung: Alle Pumpen innerhalb dieser Gruppe dürfen nur einen Kontrollknoten haben und müssen der gleichen Steuerungsrichtlinie folgen.)
- Q-H-P-Daten
- Pumpeneigenschaften: Volumenstrom (Q) – Energiehöhe (H) – Leistung (P)
- Rohdatendatei
- ASCII-Datei mit Daten aus dem Telemetriesystem
- Reaktionskoeffizient
- Parameter der Reaktionsgeschwindigkeit, der zur Berechnung der Konzentrationszunahme oder -abnahme einer Substanz bei der Reaktion mit dem Material im Reservoir verwendet wird. Ein negativer Koeffizient bedeutet, dass die Konzentration mit der Zeit abnimmt.
- Regelbereich eines Schwimmerventils
- Wasserstandsbereich in einem Reservoir/Wasserturm, bei dem der Einfluss eines Schwimmerventils in der Regel etwa 0.5 m beträgt
- Reservoir
- Anlage, in der überschüssiges Wasser für den späteren Gebrauch vorübergehend gespeichert wird. Bezeichnet hier einen beliebigen Knoten mit Speicherung und freier Oberfläche (Knoten mit variablem Wasserspiegel).
- Anordnung des Reservoirzuflusses
- Wichtige Angabe, ob Wasser von unten (unterhalb der Wasseroberfläche) oder von oben in das Reservoir/den Wasserturm fließt; im zweiten Fall ist kein Rückfluss möglich
- Umgekehrte Logik (AUTO)
- Unübliche Steuerungsrichtlinie für Pumpen im Modus AUTO: Die Einheiten werden eingeschaltet, wenn der Wasserstand im Kontrollreservoir einen bestimmten Pegel überschreitet, und ausgeschaltet, wenn der Wasserstand ausreichend absinkt (bei Abwasserpumpstationen dagegen durchaus üblich)
- Lauf
- Ein Lauf ist eine Gruppe mehrerer Simulationen mit gemeinsamen Eigenschaften. Alle Simulationen innerhalb eines Laufs werden als Gruppe geplant.
- Betriebsdruck
- Am Verbraucheranschluss gemessener Druck
- Simulation
- Imitation eines realen Ereignisses anhand des entsprechenden mathematischen Modells
- Snapshot
- Stationärer Zustand des Wasserversorgungssystems ("eingefroren")
- SQL Server-Datenbank
- Eine unter Microsoft SQL Server gespeicherte und verwaltete Datenbank
- TCP
- Zeitgesteuerte Pumpe
- TCV
- Zeitgesteuertes Ventil
- THV
- Drosselventil
- TWL
- Oberer Wasserstand eines Reservoirs/Wasserturms
- Zielvolumenstrom
- Geplanter Zieldurchfluss einer bestimmten Pumpstation (konstant oder zeitvariabel)
- Telemetriedatendatei
- Von einem Telemetriesystem (Remote-Messung, -Übertragung und -Verarbeitung) erfasste Volumenstrom-, Wasser- und Druckdaten innerhalb des Wasserversorgungssystems
- Zeitgesteuerte Pumpe
- Pumpe, die gemäß einem Zeitplan ein- oder ausgeschaltet wird
- Übergangsdaten
- Die Übergangsdaten werden im lokalen Stammverzeichnis gespeichert und umfassen lokale Kopien von ausgecheckten Netzen, lokal gespeicherte Ergebnisse und andere temporäre Dateien.
- Übertragungsknoten
- Punkt, an dem eine bekannte Wassermenge in das Wasserversorgungssystem eingeleitet oder daraus entnommen wird
- Übertragbare Daten
- In einer übertragbaren Datenbank gespeicherte Daten. Übertragbare Datenbanken sind transportierbar und sollten für die Übertragung von Daten zwischen Datenbanken in beliebigen Formaten verwendet werden.
- Bewegungszeit (von Wasser)
- Durchschnittliche Zeit (Tage) der Wasserbewegung zwischen 2 Punkten im Netz
- Ventil mit zwei Geschwindigkeiten
- Niveaugesteuertes Ventil mit zwei Regelsätzen für steigenden und fallenden Wasserstand
- Verlust durch nicht berücksichtigtes Wasser
- Wasser, das aus dem System entnommen wird, aber keinem bekannten Benutzer zugeordnet werden kann; mögliche Ursachen: (teilweise) Undichtigkeit usw. und (teilweise) unbefugter Verbrauch
- Auschecken rückgängig
- Mit der Funktion Auschecken rückgängig können Sie alle seit dem Auschecken eines Elements mit Versionsverwaltung vorgenommenen Änderungen verwerfen. Gehen Sie bei Verwendung dieses Befehls vorsichtig vor, da alle Änderungen verloren gehen.
- Benutzerkategorie
- Wassernutzer werden in mehrere Kategorien mit ähnlichen Wassernutzungsmustern eingeteilt, z. B. Haushalte, Hotels, Krankenhäuser usw.
- VSP
- Pumpe mit variabler Drehzahl
- Ventil
- Anlage zur Steuerung des Volumenstroms von Wasser durch Drosselung und/oder vollständiges Stoppen des Volumenstroms
- Pumpe mit variabler Drehzahl
- Pumpe, deren Drehzahl nach Bedarf reguliert werden kann (in der Regel zwischen 70 und 100 % der Nenndrehzahl)
- Volumenhöhenkurve
- Methode zur Beschreibung der Form eines Reservoirs durch Angabe mehrerer Punkte: Tiefe (gemessen vom Boden) - Volumen
- WL
- Wasserstand (in einem Reservoir oder Wasserturm)
- WSS
- Wasserversorgungssystem
- Wandkoeffizient
- Der Wandkoeffizient kf ist ein Parameter der Reaktionsgeschwindigkeit, der zur Berechnung der Konzentrationsänderung einer Substanz bei der Reaktion mit dem Material entlang der Rohrwände verwendet wird. Der Wandkoeffizient hat einen positiven Wert, wenn die Konzentration der Substanz mit der Zeit zunimmt, und einen negativen Wert, wenn die Konzentration mit der Zeit abnimmt.
- Wasserbedarf
- Wassermenge, die benötigt wird, um sowohl den tatsächlichen Verbrauch als auch die Wasserverluste in einem bestimmten Zeitraum zu decken
- Wasserverbrauch
- Von Verbrauchern verbrauchte Wassermenge
- DemandWatch
- Umfassende Anwendungssoftware für die musterbasierte Prognose des Wasserbedarfs zur nahezu optimalen Steuerung und Verwaltung von Wasserverteilungsnetzen in Echtzeit