Fügen Sie die entsprechenden Benutzermaterialeinträge zur Massendatendatei hinzu.
Simulation Composite Analysis verwendet anstelle der herkömmlichen Materialdefinitionen die MATUSR- und MATUDS-Einträge. In diesem Schritt wird das Benutzermaterial hinzugefügt und für die Verwendung mit Simulation Composite Analysis formatiert.
Bestimmte Einträge für Massendatendatei-Eigenschaften wie der in dieser Massendatendatei definierte PCOMPLS-Eintrag funktionieren nicht in Verbindung mit benutzerdefinierten Materialien. Daher müssen Sie ein temporäres Material mit derselben Material-ID wie das benutzerdefinierte Material erstellen, um die Analyse durchführen zu können.
MATUSR, 9025, 1, 23Dieser Eintrag gibt das benutzerdefinierte Materialmodell an. "9025" ist die Material-ID für das mit Composite Material Manager in Schritt 1 erstellte Material "Tutorial_"1. Beachten Sie, dass diese Zahl möglicherweise von Computer zu Computer variiert. Sie können der Datei ASCAMatDB.xml die entsprechende Material-ID auf Ihrem Computer entnehmen.
MATUDS, 9025, MATUSR, asca, UMAT , REAL, 3, 1, 1, 0, 0, 0, 0, , , 0, 0, 0, 0, 0.1, 1E-06Dieser Eintrag definiert das erweiterte Materialmodell zur Verwendung mit Simulation Composite Analysis. Die letzten zwei Zeilen kennzeichnen die Benutzermaterialkonstanten, die von Simulation Composite Analysis zur Bestimmung der genauen Form der Multiscale-Konstitutivbeziehungen für das Verbundmaterial verwendet werden.
Die Benutzermaterialkonstanten (UMCs) folgen direkt nach dem "REAL"-Feld im MATUDS-Eintrag. Von besonderer Bedeutung für dieses Lernprogramm sind die UMCs 1 bis 3, 8, 12 und 13. Eine detaillierte Beschreibung der einzelnen UMCs finden Sie in Anhang A im Benutzerhandbuch.
MATUSR, 9025, 1, 23 MATUDS, 9025, MATUSR, asca, UMAT , REAL, 3, 1, 1, 0, 0, 0, 0, , , 0, 0, 0, 0, 0.1, 1E-06 MAT1, 9025, 1.806E+07