Mithilfe der Datenverbindung können Sie die Karte mit einer Datei verbinden, die Parzellendaten enthält.
Ordnen Sie eine Datenquelle, die nicht im DWG-Format vorliegt, mithilfe des Fensters Datenverbindung zu:
In der Datenverbindung werden Informationen zu allen zugeordneten Datenquellen angezeigt, die nicht im DWG-Format vorliegen, auch wenn Sie sie nicht der Datenverbindung zugeordnet haben. So wird z. B. die SDF-Datei, die Sie in die Karte gezogen und dort abgelegt haben, im Fenster Datenverbindung aufgeführt.
Dieser Übung liegt die Karte build_map1.dwg zugrunde, die Sie in den vorherigen Übungen erstellt und geändert haben.
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Wenn Sie mit dem Internet verbunden sind, starten Sie das Video, um zu sehen, wie Sie eine Verbindung zu einem Live-Datenspeicher herstellen und die Daten daraus in der Karte anzeigen. Sie können das Verfahren auch selbst versuchen, indem Sie auf die entsprechende Schaltfläche klicken. Die Schritte für dieses Verfahren sind unterhalb des Videos aufgeführt. |
So verwenden Sie die Datenverbindung
Unter Daten zu Karte hinzufügen ist Parcels ausgewählt.
Das Koordinatensystem für diese Objektklasse wird neben dem entsprechenden Namen angezeigt. Wenn diese Informationen nicht stimmt, können Sie auf Koordinatensysteme bearbeiten klicken, um das Koordinatensystem zu ändern.
Ändern Sie das eingehende Koordinatensystem nur, wenn Sie das ursprüngliche Koordinatensystem dieses Objekts kennen. Passen Sie nicht das Koordinatensystem an Ihre Karte an. AutoCAD Map 3D konvertiert jedes Objekt automatisch vom eigenen Koordinatensystem in das Koordinatensystem der aktuellen Karte. Wenn Sie das Koordinatensystem ändern, ist die Konvertierung eventuell nicht korrekt.
Stellen Sie im Fenster Datenverbindung eine Verbindung mit einem Datenprovider her, und wählen Sie dann die gewünschte Objektklasse.
Wenn Sie auf Zu Karte hinzufügen klicken, wird ein Layer mit der Bezeichnung Parcels in der Darstellungsverwaltung aufgelistet. Ein Layer kann unabhängig von anderen Layern in Ihrer Karte stilisiert, gespeichert, angezeigt oder ausgeblendet werden.
Um diese Übungslektion fortzusetzen, gehen Sie zu Übung 5: Hinzufügen von Rasterbildern.