"Körper verbinden" bietet die Möglichkeit, separate Objekte zu einem einzelnen Körperobjekt zu kombinieren. Dazu stehen verschiedene Verschweißungsoptionen und boolesche Optionen zur Verfügung. Die Optionen in diesem Rollout legen fest, wie die Objekte verbunden werden.
- Wählen Sie die umzuwandelnden Objekte aus. Dabei muss es sich um Körperobjekte oder um Objekte handeln, die sich problemlos in das Körperobjektformat umwandeln lassen, wie die folgenden Grundkörper: Quader, Kegel, Zylinder, Kugel und Torus. Außerdem sind die meisten NURBS-Objekte gute Kandidaten für die Umwandlung.
Anmerkung: Des Weiteren können Sie Standardnetzobjekte und nicht konvertierbare Grundkörper wie die Teekanne verwenden. Dies führt allerdings dazu, dass alle Netzflächen zu flachen Flächen werden. Für einfachere Formen mag dies angemessen sein, aber für komplexe Objekte mit 10.000 oder mehr polygonalen Flächen kann dies zu Verlangsamungen führen.
- Wählen Sie auf der Registerkarte "Erstellen" in der Dropdown-Liste die Option "Körperobjekte" aus, und klicken Sie im Rollout "Objekttyp" auf "Körper verbinden".
Dadurch werden die Objekte in das Körperobjektformat umgewandelt, und es werden mehrere zugehörige Rollouts geöffnet. Die für Objekte vom Typ Körper verbinden spezifischen Rollouts lauten Konvertierungsparameter und Operatorparameter.
- Ändern Sie im Rollout "Konvertierungsparameter" optional die Einstellung "Vorgang". Die verfügbaren Optionen werden nachfolgend im Abschnitt "Benutzeroberfläche" erklärt.
Alternativ können Sie die Einstellung "Vorgang" später auf der Registerkarte "Ändern" bearbeiten.
- Wenn Sie möchten, dass die Einstellungen Bearbeitbares Körperobjekt und Objektparameter verfügbar sind, klicken Sie auf die Schaltfläche Körperobjekt. Beachten Sie jedoch, dass dadurch das Rollout "Konvertierungsparameter" nicht mehr verfügbar ist.