Seite Anzeige

Verwenden Sie die Optionen auf dieser Seite zum Anpassen der Anzeigeleistung.

2D-Grafiken

2D-Rendering
Sie können zwischen festem und ansichtsabhängigem 2D-Rendering wählen. Folgende Optionen stehen zur Auswahl:
  • Fest: Die Zeichnung wird wie für den Druck abhängig von eine festen Papiergröße generiert. Beim Vergrößern und Verkleinern der Zeichnung behält das Linienmuster dieselbe relative Größe und den Abstand bei, als würde ein gerendertes Bild vergrößert und verkleinert. Diese Option unterstützt die höchste Leistung und belegt den geringsten Speicherplatz.
  • Abhängige anzeigen: Die Zeichnung wird neu generiert, wenn die Ansicht sich ändert. Beim Vergrößern und Verkleinern der Zeichnung werden die Linienmuster neu berechnet. Hierdurch können die relative Größe und der Abstand der Striche angepasst werden. Bei dieser Option ergibt sich die geringste Leistung, und es wird der meiste Speicherplatz belegt.
Detailgenauigkeit
Sie können die Detailgenauigkeit von 2D-Grafiken anpassen, d. h., Sie können einen Kompromiss zwischen Renderleistung und 2D-Wiedergabetreue schließen. Folgende Optionen stehen zur Auswahl:
  • Niedrig: Bietet eine schlechtere 2D-Wiedergabetreue, dafür jedoch eine bessere Renderleistung.
  • Mittel: Bietet eine mittlere 2D-Wiedergabetreue und eine mittlere Renderleistung; dies ist die Standardoption.
  • Hoch: Bietet eine bessere 2D-Wiedergabetreue, dafür jedoch eine schlechtere Renderleistung.

Detail

Bildfrequenz garantieren

Gibt an, ob die Autodesk Navisworks-Engine die im Dialogfeld Dateioptionen auf der Registerkarte Geschwindigkeit angegebene Bildfrequenz beibehält.

Vorgabemäßig ist dieses Kontrollkästchen aktiviert und die Zielfrequenz wird beibehalten, während sich die Kamera bewegt. Wird die Bewegung angehalten, wird das Modell vollständig gerendert.

Ist dieses Kontrollkästchen deaktiviert, wird während des Navigierens das Modell immer vollständig gerendert, unabhängig davon, wie viel Zeit dies in Anspruch nimmt.

Detail ausfüllen

Gibt an, ob Autodesk Navisworks verworfene Details ausfüllt, wenn das Navigieren beendet wurde.

Grafiksystem

Hardwarebeschleunigung

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um verfügbare Hardwarebeschleuniger für Ihre Grafikkarte zu verwenden.

Wenn Ihre Grafikkartentreiber in Verbindung mit Autodesk Navisworks nicht einwandfrei funktionieren, deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen.

Anmerkung: Sollte Ihre Grafikkarte die Hardwarebeschleunigung nicht unterstützen, ist dieses Kontrollkästchen nicht verfügbar.
Hardwarebeschleunigung mit WPF

WPF ist die Technologie zum Laden des Frameworks der Benutzeroberfläche. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um verfügbare Hardwarebeschleuniger für Ihre Grafikkarte zu verwenden.

Anmerkung: Sollte Ihre Grafikkarte die Hardwarebeschleunigung mit WPF nicht unterstützen, ist dieses Kontrollkästchen nicht verfügbar.
System
Dieses Dropdown-Feld wird verfügbar, wenn Sie das Kontrollkästchen Automatisch auswählen deaktivieren. Folgende Optionen stehen zur Auswahl:
  • Einfach – verwendet Hardware oder Software OpenGL.
  • Autodesk: Unterstützt die Anzeige von Autodesk-Materialien und verwendet Direct3D oder Hardware OpenGL.
Anmerkung: 3D-Modelle können beide Grafiksysteme verwenden. Das Autodesk-Grafiksystem wird standardmäßig für die Arbeit mit älteren 3D-Modellen verwendet, die über Presenter-Materialien verfügen. 2D-Blätter können nur Autodesk-Grafiken verwenden und erfordern eine Grafikkarte, welche die Hardwarebeschleunigung unterstützt.
CPU-Okklusions-Ausschlussverfahren

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um diese Art des Okklusions-Ausschlussverfahrens zu aktivieren. Die Verwendung des Okklusions-Ausschlussverfahrens bedeutet, dass Autodesk Navisworks nur sichtbare Objekte zeichnet und Objekte, die sich hinter anderen Objekten befinden, ignoriert. Dadurch verbessert sich die Anzeigeleistung, wenn ein großer Teil des Modells nicht sichtbar ist. Beispiel: Sie gehen den Flur in einem Gebäude entlang. Das Okklusions-Ausschlussverfahren wird nicht in einem 2D-Arbeitsbereich verwendet.

Die Option für das CPU-Okklusions-Ausschlussverfahren ist vorgabegemäß aktiviert, und

  • verwendet einen Reserve-Prozessorkern für die Ausführung von Tests mithilfe des Okklusions-Ausschlussverfahrens.
  • Das Okklusions-Ausschlussverfahren kann nur auf einem Computer mit zwei oder mehr Prozessorkernen verwendet werden. Es erfordert eine CPU mit SSE4 für maximale Leistung.
  • Die Leistung wird dadurch nicht verringert, selbst wenn das gesamte Modell sichtbar ist (die GPU wird vollständig für das Rendern des Modells in Anspruch genommen).
  • Die Leistungsoptimierung hängt von der Größe des Fensters ab. Je kleiner das Fenster, desto größer die Leistungssteigerung.
GPU-Okklusions-Ausschlussverfahren

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um diese Art des Okklusions-Ausschlussverfahrens zu aktivieren. Die Verwendung des Okklusions-Ausschlussverfahrens bedeutet, dass Autodesk Navisworks nur sichtbare Objekte zeichnet und Objekte, die sich hinter anderen Objekten befinden, ignoriert. Dadurch verbessert sich die Anzeigeleistung, wenn ein großer Teil des Modells nicht sichtbar ist. Beispiel: Sie gehen den Flur in einem Gebäude entlang. Das Okklusions-Ausschlussverfahren wird nicht in einem 2D-Arbeitsbereich verwendet.

Diese Option ist vorgabegemäß deaktiviert. Wenn diese Option ausgewählt ist,

  • wird die Grafikkarte für das Ausführen von Tests mit dem Okklusions-Ausschlussverfahren verwendet.
  • Das Okklusions-Ausschlussverfahren kann nur auf Computern mit einer Grafikkarte verwendet werden, die die Mindestsystemanforderungen von Autodesk Navisworks erfüllt.
  • Verringert die Leistung, wenn der größte Teil des Modells sichtbar ist (die GPU hat weniger Zeit zum Rendern des Modells, wenn sie gleichzeitig Tests für das Okklusions-Ausschlussverfahren ausführen muss).

Aktuelle Anzeige

XYZ-Achsen
Gibt an, ob die XYZ-Achsen-Anzeige in der Szenenansicht angezeigt wird.
Position angeben
Gibt an, ob die Positionsanzeige in der Szenenansicht angezeigt wird.
Rasterposition anzeigen
Gibt an, ob die Rasterposition-Anzeige in der Szenenansicht angezeigt wird.
RapidRT-Status anzeigen
Wenn die Option RapidRT-Status anzeigen ausgewählt ist, zeigt die Fortschrittsanzeige beim Rendern den Rendervorgang live in der Szenenansicht an.
Schriftgröße
Legt die Schriftgröße (in Punkt) des Texts der aktuellen Anzeige fest.

Grundkörper

Punktgröße

Geben Sie zum Festlegen der Größe der in der Szenenansicht gezeichneten Punkte (in Pixel) eine Zahl zwischen 1 und 9 ein.

Liniengröße

Geben Sie zum Festlegen der Breite der in der Szenenansicht gezeichneten Linien (in Pixel) eine Zahl zwischen 1 und 9 ein.

Fanggröße

Geben Sie zum Festlegen der Größe der in der Szenenansicht gezeichneten Fangpunkte (in Pixel) eine Zahl zwischen 1 und 9 ein.

Parametrische Grundkörper aktivieren

Gibt an, ob Autodesk Navisworks parametrische Grundkörper während des interaktiven Navigierens dynamisch rendert.

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, bedeutet dies, dass sich die Detailliertheit der gerenderten Objekte während des Navigierens in Abhängigkeit vom Abstand zur Kamera ändert.

Deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die vorgegebenen Darstellungen von Grundkörpern zu verwenden. Die Detailliertheit ändert sich während des Navigierens nicht.

Transparenz

Interaktive Transparenz

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um transparente Elemente während des interaktiven Navigierens dynamisch zu rendern.

Vorgabemäßig ist dieses Kontrollkästchen deaktiviert. Transparente Elemente werden also nur gezeichnet, wenn die Interaktion beendet wurde.

Anmerkung: Sollte Ihre Grafikkarte die Hardwarebeschleunigung nicht unterstützen, kann das Aktivieren dieses Kontrollkästchens zu einer Beeinträchtigung der Anzeigeleistung führen.