Viele in Pro/Engineer erstellte Modelle bestehen lediglich aus den physischen Festkörpern (z. B. der Rohrwand). Das interne Strömungsvolumen kann auf drei Arten erstellt werden:
Beispiel für Abschlusserstellung in Pro/Engineer
Im folgenden Beispiel werden die Rohrwand und zwei interne Teile in Pro/Engineer erstellt:
Fügen Sie als Vorbereitung auf eine Strömungsanalyse einen Abschluss an jedem Rohrende hinzu:
Die oben abgebildete Pro/Engineer-Geometrie besteht aus fünf Teilen: der Rohrwand, den zwei internen Teilen und den zwei Abschlüssen. In diesem Beispiel werden die Abschlüsse anhand des Innendurchmessers der Rohrwand erstellt und in das Rohr extrudiert. Alternativ könnten die Abschlüsse aus dem Rohr extrudiert oder anhand des Außendurchmessers der Rohrwand erstellt werden.
Bei der Bearbeitung in Autodesk® CFD wird das interne Volumen automatisch erstellt:
Die beiden internen Teile werden automatisch aus dem neu erstellten Strömungsvolumen ausgeschnitten.
Mechanica-spezifische Richtlinien
In Pro/Engineer erstellte Komponenten dürfen nicht kollidieren, daher ist weiterhin darauf zu achten, dass Teilinterferenzen aus dem Pro/Engineer-Modell unterbunden werden.
Beim Starten mit der Mechanica-Methode sind einige Richtlinien zu beachten (für die Granite-Methode sind diese Richtlinien nicht erforderlich):