Blasenbewegung (Rollout) (PAnordnung)

Blasenbewegung ruft einen Wackeleffekt hervor, den Sie bei Luftblasen beobachten können, die im Wasser aufsteigen. Normalerweise wird dieser Parameter verwendet, wenn die Partikel so eingestellt sind, dass sie in dünnen Strömen aufsteigen. Blasenbewegung ist mit einer Wellenform zu vergleichen. Sie können die Amplitude, die Periode und die Phase der "Welle" der Blasen einstellen.

Erstellungsgruppe > (Geometrie) > In der Dropdown-Liste die Option "Partikelsysteme" auswählen. > Rollout "Objekttyp" > Supergischt/PAnordnung/PWolke > Rollout "Blasenbewegung"
Wählen Sie einen Emitter "Supergischt/PAnordnung/PWolke" aus. > Modifikatorgruppe > Rollout "Blasenbewegung"

Anmerkung: Die Blasenbewegung wird nicht durch Space Warps beeinflusst, weshalb Sie die Richtung des Partikelstroms durch einen Space Warp steuern können, ohne dabei den lokalen Wackeleffekt der Blasen zu verändern.

Tipp: Die gleichzeitige Verwendung von Kollisionen zwischen Partikeln, Deflektorbindung und Blasenrauschen kann zu Problemen führen. Wenn diese drei Effekte zusammen verwendet werden, können Partikel durch den Deflektor entweichen. Verwenden Sie anstelle der Blasenbewegung animierte Maps. Verwenden Sie Vorderseitenpartikel mit einem animierten Map einer Blase, bei dem die Blase kleiner ist als das Map. Die Blase wird animiert, sodass sie sich um das Map herum bewegt. Auf diese Weise wird die Blasenbewegung auf Map-Ebene simuliert.

Benutzeroberfläche

Amplitude: Die Entfernung, die sich das Partikel von seinem normalen Geschwindigkeitsvektor wegbewegen kann.
Variation: Der Prozentwert für die mögliche Amplitudenabweichung, die auf die einzelnen Partikel angewendet wird.
Zeitraum: Die Durchlaufzeit eines Partikels durch die "Welle" der Blasen. Empfohlen werden Werte zwischen 20 und 30 Intervallen.

Anmerkung: "Blasenbewegung" wird als Zeit und nicht als Rate gemessen; ein sehr hoher Wert für "Periode" bedeutet daher, dass die Bewegung lange dauert. Es findet also praktisch keine Bewegung statt. Die Periode wird deshalb auf einen sehr hohen Vorgabewert eingestellt, damit die Standardbewegung dieses Typs Null ist.
Variation: Der Prozentwert für die mögliche Periodenabweichung der einzelnen Partikel.
Phase: Die ursprüngliche 3D-Verschiebung des Blasenmusters am Vektor entlang.
Variation: Der Prozentwert für die mögliche Phasenabweichung der einzelnen Partikel.