Wendet einen Farbverlauf mit zwei oder drei Farben auf ein Material an.
Verläufe werden verwendet, um Farben miteinander zu vermischen. Geben Sie die gewünschten Farben an. Die dazwischen liegenden Werte werden automatisch interpoliert.
Für die Ampellampen und den Hintergrund der Szene wurden Verlaufs-Maps verwendet
Gekacheltes Material mit einem Verlaufs-Map (links) und mit Rauschen (rechts)
So ändern Sie eine Verlaufsfarbe:
So wählen Sie die Verlaufsart:
Ein linearer Verlauf geht entlang einer Linie von einer Farbe zur anderen über. Ein radialer Verlauf hat innen eine Farbe und außen eine andere Farbe, und die Farben gehen in einem runden Muster ineinander über.
So verwenden Sie ein Map für eine Farbe im Verlauf:
Alternativ können Sie mit dem erweiterten Material-Editor ein Map mit der Komponente "Farbe 1", "Farbe 2" oder "Farbe 3" vernetzen.
So passen Sie die Position der zweiten Farbe an:
Bei dem Vorgabewert 0,5 liegt die zweite Farbe zwischen der ersten und der dritten Farbe. Für einen linearen Verlauf reicht die Position der zweiten Farbe vom unteren Ende bei 0,0 bis zum oberen Ende bei 1,0. Bei einem radialen Verlauf reicht die Position der zweiten Farbe von innen bei 0,0 bis außen bei 1,0.
Legt die drei Farben fest, zwischen denen der Verlauf interpoliert. Zeigt das Dialogfeld Farbauswahl an. Sie können die Farben auch von einem Feld ziehen und im anderen ablegen.
Zeigt anstelle der Farbe ein Map an. Maps werden auf dieselbe Weise in den Verlauf eingeblendet, in der die Verlaufsfarben überblendet werden. Sie können in jedem Fenster verschachtelte Prozedurverläufe hinzufügen, um Verläufe aus 5, 7, 9 oder mehr Farben zu erzeugen.
Mit den Kontrollkästchen werden die zugehörigen Maps aktiviert bzw. deaktiviert.
Steuert den Mittelpunkt der mittleren Farbe. Die Position liegt im Bereich zwischen 0 und 1. Wenn sie 0 ist, ersetzt Farbe 2 die Farbe 3. Wenn sie 1 ist, ersetzt Farbe 2 die Farbe 1.
In beiden Fällen können Sie den Verlauf mithilfe der Winkelparameter auf dem Rollout Koordinaten drehen. UVW-Winkel können animiert werden.
Wenn der Rauschwert zwischen dem unteren und dem oberen Grenzwert liegt, wird der dynamische Bereich gedehnt, bis er 0–1 ausfüllt. Dadurch wird die Diskontinuität am Grenzwertübergang reduziert, wodurch weniger potenzielles Alias erzeugt wird.