Die physische Kamera ist der optimale Kameratyp für fotorealistisches, auf physikalischer Grundlage basierendes Rendern.
Ein physisches Kamerasymbol im Ansichtsfenster Links und Perspektive
Der Umfang des Supports für Funktionen der physischen Kamera hängt vom verwendeten Renderer ab.
- Vorgabe-Scanline-Renderer
- Unterstützt die Einstellungen für die physische Kamera mit Ausnahme der Folgenden:
- Verzerrung
- Tiefenschärfe
- Bewegungsunschärfe
Die Perspektivensteuerung wird unterstützt, aber einige Einstellungen reagieren möglicherweise nicht auf bestimmte Szenen.
- mental ray-Renderer
- Unterstützt alle Einstellungen für die physische Kamera.
- iray-Renderer
- Unterstützt die Einstellungen für die physische Kamera mit Ausnahme der Folgenden:
- Verzerrung
- Tiefenschärfe
- Perspektivensteuerung
Neigungskorrektur
Der iray-Renderer unterstützt Perspektivensteuerung
Umschalttaste
- Nahe/ferne Schnittebenen
- Umgebungsbereiche
- Quicksilver Hardware-Renderer
- Unterstützt die Einstellungen für die physische Kamera mit Ausnahme der Folgenden:
- Verzerrung
- Bewegungsunschärfe
- Bokeh Blendenform
Der Quicksilver-Renderer verwendet immer die kreisförmige Öffnung für Bokeh-Bereiche der Szene.
Die Perspektivensteuerung wird unterstützt, aber einige Einstellungen reagieren möglicherweise nicht auf bestimmte Szenen.
- Renderer von Drittanbietern
- Der V-Ray ®
-Renderer von Chaos Group unterstützt alle Einstellungen für physische Kameras.
Andere Renderer von Drittanbietern haben die gleichen Einschränkungen wie der Vorgabe-Scanline-Renderer, es sei denn, sie wurden explizit zur Unterstützung der physischen Kamera codiert.
- Ansichtsfenster-Unterstützung
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- Verzerrung: Nicht korrekt in Ansichtsfenstern dargestellt, aber kubische Verzerrung generiert ein Ansichtsfensterraster, das auf das endgültige Ergebnis hindeutet.
- Tiefenschärfe: Ansichtsfenster zeigen nicht die Bokeh-Form an.
- Bewegungsunschärfe: Ansichtsfenster zeigen nicht die Bewegungsunschärfe an.
- Perspektivenkorrektur: Ansichtsfenster zeigen nur eine Annäherung der Perspektivenkorrektur an: Das Renderergebnis sieht möglicherweise anders aus.