Überlagerung durchführen

Diese Arbeitsablauf-Designer-Aktivität vergleicht die räumliche Beziehung zweier Layer oder Objektklassen. Informationen zum Überlagerungsvorgang finden Sie unter Informationen zu Überlagerungen.

Die Ausgabe dieser Aktivität ist ein neuer Darstellungsverwaltungs-Layer, der sich aus dem Überlagerungsvorgang ergibt.

Datentyp

Legen Sie fest, ob die Überlagerung Objektklassen oder Layer der Darstellungsverwaltung vergleichen soll. Quelle und Überlagerung müssen denselben Typ aufweisen. (Objektklassen können nicht mit Layern verglichen werden.)

Quelle/Überlagerung

Wenn Sie die Option Layer als Datentyp auswählen, müssen Sie den Quelllayer und Überlagerungslayer auswählen. Diese Layer bilden die Ausgabe der vorherigen Objektlayer hinzufügen-Aktivitäten.

Wenn Sie die Option Objektklassen als Datentyp wählen, müssen Sie eine Quellobjektklasse-ID (die Ausgabe einer vorherigen Aktivität) auswählen. Wählen Sie dann die Quellobjektquelle für diese Objektklasse aus (wenn sie nicht bereits automatisch ausgewählt ist). Gehen Sie gleichermaßen bei der Überlagerungsobjektklasse vor.

Ausgabedatei

Geben Sie einen Speicherort und Dateinamen für die SDF-Ausgabedatei (Überlagerung) ein. Klicken Sie auf , um zu einem Speicherort zu navigieren.

Überlagerungstyp

Wählen Sie die Art des Vergleichs aus. Eine vollständige Beschreibung dieser Optionen finden Sie unter Informationen zu Überlagerungen.

Optionale Parameter
  • Anzeigename: Geben Sie einen Titel für die Aktivität ein.
  • Splittertoleranz: Geben Sie an, wann die kleinen Polygone, die sich aus der Überlagerung ergeben, separate Objekten sind und wann sie größeren Polygonen hinzugefügt werden.
    • Einheiten: Legen Sie fest, welche Einheiten zur Ermittlung der Einstellungen für Minimum und Maximum des Splitters verwendet werden sollen. Das Koordinatensystem bestimmt die verfügbaren Optionen für den Quelllayer. Falls die Rundheit des Splitters über dem Maximum-Wert liegt, wird er in der Ausgabe zu einem separaten Polygon. Falls die Rundheit des Splitters unter dem Minimum-Wert liegt, wird er mit den benachbarten Polygonen in der Ausgabe zusammengeführt. Um passende Werte für den ausgewählten Datensatz zu sehen, klicken Sie auf Vorschlagen. Um Splitter ganz zu ignorieren, klicken Sie auf Splitter nicht entfernen.
  • Ordinatentoleranz: Geben Sie an, ob zwei Knoten oder Scheitelpunkte einer Linie oder eines Polygons als separate Punkte behandelt werden.
    • Einheiten: Legen Sie fest, welche Einheiten für die Länge verwendet werden sollen. Das Koordinatensystem bestimmt die verfügbaren Optionen für den Quelllayer.
    • Länge: Legen Sie den Mindestabstand fest, ab dem zwei Knoten oder Scheitelpunkte einer Linie oder eines Polygons als eigenständige Punkte behandelt werden. Der Standardwert ergibt sich aus dem Spatial-Kontext der Quellen.
  • Ausgabeeigenschaften: Legen Sie fest, welche Eigenschaften der Quelle und ggf. der Überlagerungseingaben in die Ausgabe aufgenommen werden. Bei "Kennungen" werden die primären IDs in die Ausgabe geschrieben. Bei "Keine Kennungen" werden nur Nicht-Schlüsselattribute in die Ausgabe geschrieben (und automatisch erzeugte primäre IDs für die Ausgabeobjekte erstellt). Der Standardwert lautet "Alle".
Eingabeaufforderung für Parameter zur Laufzeit

Wählen Sie diese Option, wenn zur Laufzeit eine Eingabe erfolgen soll.