Erfahren Sie mehr über die analytischen Elemente, die in einem Skript verwendet werden, die Elementpriorität, die Toleranz und den Datenfluss.

Der Algorithmus funktioniert sowohl für physikalische als auch für analytische Objekte.
Andere Objekttypen wie Fenster und Treppen werden direkt nach dem Starten des Skripts aus der Auswahl herausgefiltert. Wenn Sie nur physikalische Elemente auswählen, werden die analytischen Elemente direkt aus den ausgewählten physikalischen Objekten abgerufen.
Elemente, die sich außerhalb der Auswahl befinden, werden nicht vom Skript berücksichtigt und nicht geändert.
Der Auswahlmodus ermöglicht die Auswahl aller Objekte im Auswahlfeld, das in der aktiven Ansicht in Revit generiert wurde. Alle Objekte – tragend und nichttragend – in der Auswahl werden automatisch berücksichtigt.
Der Algorithmus ermittelt, welche der ausgewählten physikalischen Objekte ein Berechnungsmodell enthalten. Wenn der Parameter Berechnungsmodell aktivieren eines Elements deaktiviert ist, wird das Element als nichttragendes Objekt behandelt und nach dem Starten des Skripts zusammen mit den anderen nichttragenden Elementen (z. B. Geländer, Rohre, Symbole) herausgefiltert.

Sie können entscheiden, welche Art von Element das Element mit höchster Priorität sein soll. Die Elemente mit höchster Priorität dienen als Master-Elemente, und Slave-Elemente werden an diesen gefangen.
Die Geometrie der Elemente mit höchster Priorität wird nur geändert, wenn auf Grundlage des Vorgabe-Berechnungsmodells begonnen wird oder wenn Sie Anpassungselemente innerhalb einer Kategorie auswählen.
Mit dieser Option simulieren Sie die manuelle Änderung der analytischen Elementplatzierung im Hinblick auf deren physikalische Objekte mithilfe der Eigenschaftssätze und der Auswahl: Mittelpunkt des Elements.

Skelettbau Träger (analytisch): Werden auf die Mittellinien der physischen Träger, entlang ihrer Achse, verschoben.
Skelettbau Streben (analytisch): Werden auf die Mittellinien der physischen Streben, entlang ihrer Achse, verschoben.
Tragwerksstützen (analytisch): Werden auf die Mitte der physischen Stützen, entlang ihrer Achse, verschoben.
Grenzen von Geschossdecken (analytisch): Sind kohärent mit den Grenzen ihrer physischen Körper; die analytischen Geschossdecken sind eben an der Fläche in der Mitte der Dicke der physischen Geschossdecke.
Grenzen von Wänden (analytisch): Sind kohärent mit den Grenzen ihrer physischen Körper und werden auf der Mittellinie von physischen Wänden platziert.
Unter Toleranz versteht man eine Messung des Abstands. Wenn als Master und Slave definierte Elemente nahe genug beieinander liegen, werden die Slave-Elemente an den Master-Elementen gefangen. Andernfalls werden die Slave-Elemente nicht an den Master-Elementen gefangen.
Wenn Zu ändernde Krafttoleranz auf True gesetzt ist und Sie die Schaltfläche Skript ausführen verwenden, wird ein Dialogfeld angezeigt.




Diese Option berücksichtigt keinen vom Benutzer eingegebenen Toleranzwert und fängt Elementblöcke einfach auf der nächstgelegenen Ebene.

Nach der Anpassung zwischen den Elementen mit erster, zweiter und dritter Priorität kann das Skript Elemente desselben Typs (Kategorie) anpassen.
Objekte mit größerer Bedeutung werden Master-Elemente und Objekte mit geringerer Bedeutung Slave-Objekte genannt. Die Slaves werden an die Master derselben Kategorie angepasst.
