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Die Basis einer effektiven Simulation ist die CAD-Modellintegrität sowie die korrekte Erstellung der Strömungsbereiche. Der erste Schritt ist die Erstellung des Modells für die Strömungsanalyse. Dieser Schritt umfasst die Modellierung der Strömungsgeometrie und die Optimierung des Modells, um dieses dann simulieren zu können.
Das Problem
Die Lösung
Stets erforderliche Schritte zur Vorbereitung der Geometrie:
Schritte zur Verkürzung der Analysezeit:
Sehr kleine Elemente sowie Interferenzen, Lücken und Befestigungselemente können in der Regel aus dem Modell entfernt werden, es sei denn, sie beeinflussen erheblich das Strömungs- oder Wärmeverhalten innerhalb der Komponente. Hier sind drei Beispiele von für die Produktion erstellter Geometrie und den entsprechenden Vereinfachungen, die für Autodesk® CFD geeignet sind:
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Produktion |
Simulation |
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Anmerkung: Beachten Sie, dass die Interferenzen, Befestigungselemente, kleinen Lücken und sehr kleinen Ausrundungen entfernt wurden.
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Anmerkung: Zusätzlich zu den Interferenzen, Befestigungselementen, kleinen Lücken und sehr kleinen Ausrundungen wurden mehrere Komponenten entfernt, die für die Analyse nicht wichtig sind.
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Anmerkung: Zusätzlich zu den Interferenzen, Befestigungselementen, kleinen Lücken und sehr kleinen Ausrundungen wurden mehrere Komponenten entfernt, die für die Analyse nicht wichtig sind.
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Da viele geometrische Probleme sehr klein sind, kann es schwierig sein, sie zu finden, insbesondere in einem komplexen Modell. Das Modellbewertungs-Toolkit prüft die Geometrie auf eine Reihe bekannter geometrischer Probleme, die in CAD-Modellen häufig auftreten.
Jedes Bauteil wird vom Toolkit auf folgende Probleme geprüft:
Jedes Baugruppe wird vom Toolkit auf folgende Probleme geprüft:
Das Toolkit identifiziert Probleme, bietet aber nicht die Werkzeuge zu deren Behebung. Es ist in der Regel am besten, diese Probleme in der CAD-Anwendung oder in Autodesk® SimStudio zu beheben. In einigen Fällen sind die Probleme unerheblich und können einfach ignoriert werden. In anderen Fällen müssen sie behoben werden, um das Risiko von Vernetzungsfehlern und weit längeren Simulationszeiten zu reduzieren. Oft hängt es von der technischen Einschätzung ab, was behoben werden sollte und was nicht.
Beim Starten aus der CAD-Anwendung können Sie die Modellbewertung öffnen, indem Sie die Option Aktives Modellbewertungswerkzeug in den Autodesk CFD-Startbefehlen wählen. Beim Öffnen einer Geometriedatei aktivieren Sie das Kontrollkästchen In Modelldiagnose importieren im Dialogfeld Neue Designstudie.
Weitere Informationen zum Modellbewertungs-Toolkit finden Sie hier.
Damit Autodesk® CFD die Strömung in einem Entwurf untersuchen kann, muss ein Modell des Strömungsbereichs vorliegen. Bei den meisten CAD-Modellen ist der Strömungsbereich vorgabemäßig nicht enthalten. In diesen Fällen kann das Modell des Strömungsbereichs mithilfe von drei Methoden erstellt werden. Die jeweils geeignete Methode für die Analyse bestimmt die Vorbereitungen für das CAD-Modell:
Sie können im CAD-System ein Teil bzw. die Teile erstellen, die den Strömungsbereich darstellen.
Bei internen Strömungen, beispielsweise in Rohren, Ventilen und Elektronikgehäusen, bedeutet dies häufig, dass ein Volumen für die Strömung erstellt werden muss:
Bei externen Strömungen, z. B. über ein Fahrzeug oder um ein offen liegendes Modul, muss in der Regel ein Kasten erstellt werden, der das gesamte Modell umfasst:
Vorteile:
Nachteile:
Autodesk® CFD erzeugt automatisch Bauteile, um eventuelle Hohlräume in einem Modell zu füllen. Diese sind Bestandteil der Designstudie, nicht des CAD-Modells.
Erstellen Sie für interne Strömungen, z. B. bei Rohren, Ventilen und Elektronikgehäusen, "Verschlüsse", sodass die Öffnungen bedeckt sind. Sie gewährleisten, dass der Hohlraum "luftdicht" ist, damit Autodesk® CFD den Volumenstrom erstellen kann.
Umschließen Sie das Modell bei externen Strömungen, beispielsweise über ein Fahrzeug oder um ein exponiertes Modul, mit einem Quader. Dann erstellt Autodesk® CFD einen Volumenstrom zwischen dem Quader und dem Modell.
Vorteile:
Nachteile:
Sie können den Volumenstrom direkt im Simulationsmodell hinzufügen.
Verwenden Sie bei internen Strömungen, z. B. bei Rohren, Ventilen und Elektronikgehäusen, die Hohlraumfüllung, um Flächen zu erstellen, die planare Öffnungen verschließen. Nachdem alle Öffnungen geschlossen sind und der Raum "luftdicht" ist, erstellen Sie das interne Volumen, das den Hohlraum ausfüllt.
Verwenden Sie für externe Strömungen, beispielsweise über ein Fahrzeug oder um ein exponiertes Modul, die Erstellung externer Volumen, um einen Strömungsbereich um ihr Modell zu erstellen.
Vorteile:
Nachteile:
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Ein weiteres Verfahren zum Erstellen eines externen Volumens besteht in der Verwendung eines "Surface Wrap". Hierbei wird ein Volumen erstellt, das die externen Flächen des Modells umgibt. Die einzelnen Teile des Modells werden effektiv zusammengeführt, sodass diese Technik am besten für externe Strömungssimulationen geeignet ist, in denen die internen Teile bei der Simulation nicht berücksichtigt werden.
Zum Aktivieren von Surface Wrap starten Sie Autodesk CFD, und klicken Sie auf Neu. Suchen Sie nach einer CAD- oder Geometriedatei, und wählen Sie die Option für Surface Wrap. Dadurch wird die Surface Wrap-Umgebung in CFD geöffnet. Sie können die Größe des umgebenden Volumens definieren, das Volumen fertigstellen und zur Einrichtungsumgebung wechseln, um fortzufahren. Das Simulationsmodell verhält sich wie eine Baugruppe, in der die umwickelten Volumenkörper innerhalb des neu erstellten umgebenden Strömungsvolumens zu einem einzigen Teil zusammengeführt werden.
Klicken Sie hier, um weitere Informationen zu Surface Wrap zu erhalten...