Die Stoffeigenschaften bestimmen, wie sich ein Stoffobjekt bei einer Stoffsimulation verhält.
Die Oberfläche von 3ds Max stellt mehrere Methoden bereit, um die Stoffeigenschaften festzulegen. Wenn Sie die Werte im Dialogfeld "Objekteigenschaften" für Stoff festlegen, werden sie global auf das Objekt angewendet. Sie können diese Werte lokal entweder auf die Unterobjektebene "Gruppe" oder die Unterobjektebene "Schnittteil" anwenden.
Wenn Sie "Schnittteil-Eigenschaften verwenden" aktivieren (siehe Dialogfeld "Objekteigenschaften" (Stoff)), deaktiviert 3ds Max die globalen Einstellungen in dieser Gruppe. Das lokale Festlegen von Eigenschaften für Schnittteile ist hauptsächlich dann nützlich, wenn Sie Kleidungsstück aus mehreren Schnittteilen modellieren, das mit dem Modifikator "Garment Maker" erstellt wurde.
Sie können zwei Eigenschaftssätze einem einzelnen Stoffobjekt zuweisen: "Eigenschaft 1" und "Eigenschaft 2". Wenn beide Sätze zugewiesen sind, können Sie mithilfe des Bereichs "Eigenschaftszuordnung" zwischen den Sätzen interpolieren oder animieren. Weitere Informationen finden Sie unter High-Level-Stoffoptionen.
Legt die "Stoffeigenschaften"-Parameter auf die Voreinstellung fest, die aus der Dropdown-Liste ausgewählt wurden. Alle systemeigenen oder vorher gespeicherten und geladenen Voreinstellungen werden hier angezeigt.
Lädt Voreinstellungen von Ihrer Festplatte. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, und navigieren Sie zu dem Verzeichnis mit Ihren Voreinstellungen, um sie in "Stoffeigenschaften" zu laden. Voreinstellungen haben die Dateinamenerweiterung .sti.
Speichert "Stoffeigenschaften"-Parameter in einer Datei, die zu einem späteren Zeitpunkt geladen werden kann. Vorgabemäßig werden alle Stoff-Voreinstellungsdateien im Ordner \scenes\cloth gespeichert.
Biegewiederstand. Je höher dieser Wert, desto weniger kann das Gewebe gebogen werden. Baumwollgewebe kann leichter als Leder gebogen werden, sodass ein Wert von 15,0 für die U- und V-Biegung für Baumwolle angemessen ist, während für Leder der Wert 50,0 festgelegt werden kann.
Vorgabemäßig sind die Parameter für die U- und V-Biegung voneinander abhängig, sodass Parameteränderungen immer auch im jeweils anderen Parameter nachvollzogen werden. Sie können für diese beiden Parameter nur dann verschiedene Werte festlegen, wenn Anisotropisch deaktiviert ist. Dieser Vorgang wird nur für Garment Maker-Objekte empfohlen.
Links: U- und V-Biegung = 50 für die Simulation von Sackleinen
Rechts: U und V-Biegung = 2.5 für die Simulation von Seide oder anderem leichten Gewebe
Biegewiderstand beim Falten des Gewebes. Durch den Standardwert 0 wird ein konstanter Widerstand festgelegt. Durch eine Festlegung auf den Wert 1 wird das Gewebe sehr schwer biegbar, wenn sich der Winkel zwischen Dreiecken 180 Grad nähert. Zwei angrenzende Dreiecke sollten nie ineinander übergehen. Sie können dies durch eine Vergrößerung des Werts vermeiden.
Vorgabemäßig sind die Parameter für die U- und V-Kurve voneinander abhängig, sodass Parameteränderungen immer auch im jeweils anderen Parameter nachvollzogen werden. Sie können für diese beiden Parameter nur dann verschiedene Werte festlegen, wenn Anisotropisch deaktiviert ist. Dieser Vorgang wird nur für Garment Maker-Objekte empfohlen.
Dehnungswiderstand. Der Standardwert 50,0 ist bei den meisten Stofftypen angemessen. Ein größerer Wert bedeutet Steifheit, wogegen ein kleinerer Wert der Dehnbarkeit von Gummi entspricht.
Vorgabemäßig sind die Parameter für die U- und V-Dehnung voneinander abhängig, sodass Parameteränderungen immer auch im jeweils anderen Parameter nachvollzogen werden. Sie können für diese beiden Parameter nur dann verschiedene Werte festlegen, wenn Anisotropisch deaktiviert ist. Dieser Vorgang wird nur für Garment Maker-Objekte empfohlen.
Komprimierungswiderstand. Obwohl diese Werte wie die entsprechenden Dehnungswerte vorgabemäßig auf 50,0 gesetzt sind, erzielen Sie mit Werten, die niedriger als die Dehnungswerte sind, möglicherweise gute Ergebnisse. Wenn Stoff entlang seiner Fasern komprimiert wird, neigt er eher zum Verformen als zum Schrumpfen.
Vorgabemäßig sind die Parameter für die U- und V-Komprimierung voneinander abhängig, sodass Parameteränderungen immer auch im jeweils anderen Parameter nachvollzogen werden. Sie können für diese beiden Parameter nur dann verschiedene Werte festlegen, wenn Anisotropisch deaktiviert ist. Dieser Vorgang wird nur für Garment Maker-Objekte empfohlen.
Scherwiderstand. Größere Werte ergeben steifere Stoffgewebe. Durch die Scherung wird definiert, wie stark einzelne Dreiecke verformt werden können. Wenn Sie die Ecken des Dreiecks in einer geraden Linie auslegen, stellt dieser Wert dar, wie weit sich diese Linie ausdehnen kann. Mit einem hohen Wert beträgt diese Länge nur die Summe der Länge aller ruhenden Seiten. Durch einen niedrigen Wert kann die Länge größer als diejenige aller ruhenden Seiten des Dreiecks sein. Diese Länge gedehnter Seiten entspricht keiner 1:1-Basis. Eine Seite des Polygons kann mehr als eine andere Seite gedehnt sein, solange der Gesamtscherwert nicht überschritten wird.
Das Gewicht des Stoffs pro Einheitenbereich (in g/cm2). Höhere Werte bedeuten schwerere Stoffe wie Jeans. Verwenden Sie für leichtere Stoffe wie Seide kleinere Werte.
Je größer dieser Wert, desto schwerfälliger reagiert das Gewebe. Mit einem geringeren Wert verhält sich der Stoff federnder. Stoff mit mehr Dämpfung beruhigt sich schneller als Stoff mit geringerer Dämpfung. Eine hohe Dämpfung führt zu Stoffen, die sich wie durch Öl bewegt verhalten. Eine übermäßige Dämpfung kann Instabilitäten der Simulation verursachen.
Die Tendenz des Stoffs, die aktuelle Verformung beizubehalten (also die Biegungswinkel).
Dies unterscheidet sich von Kontur beibehalten , womit bestimmt wird, wie stark der Stoff seine ursprüngliche Verformung beibehält beziehungsweise die Verformung, die durch den Zielzustand definiert ist. Wenn Sie den Wert für "Plastizität" auf 100,0 festlegen, werden vom Stoff die Winkel zwischen Dreiecken nicht geändert. Wenn Sie einen festeren Stoff erhalten möchten, ohne dass sich der Stoff "aufbläht", erhöhen Sie den Wert für "Plastizität".
Definiert die virtuelle Dicke eines Gewebes zum Erkennen von Stoffkollisionen. Dieser Wert ist irrelevant, wenn Stoffkollisionen deaktiviert sind. Durch größere Werte werden die Stoffe durch größere Abstände getrennt. Achten Sie darauf, in diesem Feld keine Werte zu verwenden, die zu groß oder zu klein sind. Sehr große Werte stören das natürliche Verhalten des Stoffs. Sehr kleine Werte führen dazu, dass der Simulator zu viel Zeit für die Berechnung benötigt. Dieser Abstand wird in Zentimetern (cm) gemessen und sollte kleiner sein als die Dreiecke, aus denen das Stoffobjekt besteht. Durch den Wert 0,0 wird vom Modifikator "Stoff" automatisch ein angemessener Wert für die Dicke zugeordnet.
Links: Das oberste Stoffteil mit einer Dicke von 0
Rechts: Mit einer Dicke von 9
Die Kraft, mit der andere Stoffobjekte abgestoßen werden. Dieser Wert ist irrelevant, wenn Stoffkollisionen deaktiviert sind. Vom Simulator wird eine durch diesen Wert bestimmte Abstoßungskraft angewendet, um einen Kontakt zwischen verschiedenen Stoffobjekten zu verhindern. Erhöhen Sie diesen Wert, wenn es zu vielen Kollisionen zwischen verschiedenen Teilen des Stoffs kommt, oder wenn der Stoff zum gegenseitigen Durchdringen neigt.
Luftwiderstand. Durch diesen Wert wird festgelegt, wie stark sich die Luft auf den Stoff auswirkt. Ein höherer Wert für den Luftwiderstand ist für einen eng gewebten Stoff nützlich, während ein niedrigerer Wert eher für locker gewebte Kleidung geeignet ist.
Dynamische Reibung zwischen dem Stoff und festen Objekten. Durch einen größeren Wert wird mehr Reibung hinzugefügt, sodass der Stoff weniger gut über ein Objekt gleitet. Durch einen geringeren Wert kann der Stoff leicht von einem Objekt gleiten, ähnlich wie Seide.
Statische Reibung zwischen dem Stoff und festen Objekten. Wenn sich der Stoff an einer festen Position befindet, steuert dieser Wert die Haftungsfähigkeit des Stoffs.
Die Reibung des Stoffs mit sich selbst. Dies entspricht der dynamischen und statischen Reibung, wird aber auf Kollisionen zwischen Stoffen oder sich selbst angewendet. Ein größerer Wert verursacht eine größere Reibung zwischen dem Stoff und sich selbst.
Diese Option wird zurzeit nicht verwendet und nur aus Gründen der Abwärtskompatibilität mit älteren Versionen des Vorgängerprodukts "Stitch" beibehalten. Dabei handelte es sich um eine globale Nahtstärke. Die Nahtstärke ist jetzt auf der Basis einzelner Nähte in der Unterobjektebene "Nähte" definiert.
Steuert die Stärke des Schrumpfens oder Erweiterns des Stoffs entlang der U-Richtung (wie durch "Garment Maker" definiert). Für andere als Garment Maker-Netze wird eine einheitliche Skalierung entlang beider Achsen angewendet, und der Parameter "V-Skalierung" wird ignoriert. Mit einem Wert kleiner 1 wird das Gewebe zur Simulationszeit geschrumpft, während er mit einem Wert größer 1 gedehnt wird.
Steuert die Stärke des Schrumpfens oder Erweiterns des Stoffs entlang der V-Richtung (wie durch "Garment Maker" definiert). Mit einem Wert kleiner 1,0 wird das Gewebe zur Simulationszeit geschrumpft, während es mit einem Wert größer 1,0 gedehnt wird.
Kollisionstiefe für das Stoffobjekt. Wenn ein Teil des Stoffs diese Tiefe innerhalb eine Kollisionsobjekts erreicht, wird von der Simulation nicht mehr länger versucht, den Stoff aus dem Netz herauszuschieben. Dieser Wert wird in 3ds Max-Einheiten angegeben.
Um einen Tiefenwert für das Stoffobjekt anzugeben, verwenden Sie dieses Objekt und stellen Sie sicher, dass die Option Stofftiefe/-versatz verwenden aktiviert ist.
Der Abstand, der zwischen dem Stoffobjekt und dem Kollisionsobjekt beibehalten wird. Ein sehr niedriger Wert kann dazu führen, dass das Kollisionsnetz aus dem Stoff herausragt. Ein sehr hoher Wert führt dazu, dass das Gewebe scheinbar über dem Kollisionsobjekt schwebt. Dieser Wert wird in 3ds Max-Einheiten angegeben.
Um einen Versatzwert für das Stoffobjekt anzugeben, verwenden Sie dieses Objekt und stellen Sie sicher, dass die Option Stofftiefe/-versatz verwenden aktiviert ist.
Bestimmt, wie stark ein Stoffobjekt an einem Kollisionsobjekt haftet. Bereich = 0,0 bis 99999,0. Vorgabe = 0,0.
Sie können diesen Parameter verwenden, um Effekte zu simulieren, z. B. nasse Stoffe. Die Einstellung 1.0 z. B. sollte gerade ausreichen, um das Vorgabe-Material entgegen dem eigenen Gewicht auf einer Oberfläche zu halten.
Gibt die ordnungsgemäße Reihenfolge der Stoffteile an, die miteinander in Kontakt kommen können. Bereich = –100 bis 100. Vorgabe = 0.
Wenn Ihre Kleidungsstücke und/oder Schnittteile anfänglich ordnungsgemäß ausgerichtet sind, sollte durch die Erkennung einer Stoff-mit-Stoff-Kollision ausgeschlossen werden, dass sich Stücke gegenseitig durchdringen. Der ursprüngliche Zustand eines Kleidungsstücks oder Schnittteils kann allerdings einige Durchdringungen aufweisen, die nicht aufgelöst werden können. Nehmen wir beispielsweise an, dass Sie eine Jacke mit "Garment Maker" erstellen, wobei das vordere rechte Schnittteil auf dem vorderen linken Schnittteil aufgesetzt werden soll. Wenn Sie das Kleidungsstück zusammennähen (im Allgemeinen mit deaktivierter Selbstkollision), durchdringen sich die vorderen Schnittteile. Um sicherzustellen, dass das rechte Schnittteil außerhalb des linken Schnittteils sitzt, müssen Sie möglicherweise Beschränkungen oder "Live-Ziehen" verwenden. Das Verwenden der Layeroptionen auf den Schnittteilen kann hier hilfreich sein.
Im Folgenden wird die Logik von Layern aufgezeigt: Wenn sich zwei Stoffstücke (A und B) in der Reichweite der Kollisionsentdeckung befinden, werden ihre Layer (LayerA und LayerB) verglichen und folgende Regeln angewendet:
Das Zeichen des Layerwerts gibt an, welches die "Außenseite" dieses Stoffteils ist. Ein Pluszeichen bedeutet: "Die Seite, deren Normalenfläche die Außenseite ist".
In diesem Textfeld wird der Name der Voreinstellung angezeigt, auf der die ursprünglichen Werte der Stoffeigenschaft basieren. Wenn Sie keine Voreinstellung ausgewählt haben, wird "Vorgabe" angezeigt.
Wenn Sie einige Parameter modifizieren und eine Voreinstellung speichern, speichert 3ds Max die Datei unter dem Namen der zuletzt geladenen Voreinstellung.
Wenn diese Option aktiviert ist, übernimmt der Stoff die Geschwindigkeit des Netzes zu Beginn der Simulation. Dies kann nützlich sein, wenn Sie eine Simulation in Etappen generieren: generieren Sie eine Simulation und generieren Sie anschließend eine weitere, die dort beginnt, wo die erste endete. Die Aktivierung von "Geschwindigkeit übernehmen" kann dabei helfen, einen weichen Übergang zwischen den beiden Simulationen zu erstellen. Vorgabe = Deaktiviert.
Es wird eine alternative Methode für das Berechnen der Dehnung aktiviert. Bei aktivierter Option wird die Dehnungskraft auf Sprüngen entlang der Dreieckskanten basiert. Bei deaktivierter Option werden die Dehnungs- und Scherkräfte in einer ausgeklügelteren Art berechnet, mit der die zugrundeliegende physikalischen Eigenschaften genauer berücksichtigt werden. Vorgabe = Deaktiviert.
In aktiviertem Zustand können Sie verschiedene U- und V-Werte für die Parameter "Biegung", "B-Kurve" und "Dehnung" festlegen. Die U- und V-Richtungen werden von Garment Maker definiert und gelten nicht für andere als Garment Maker-Netze. Für diese Netze führt das Festlegen von unterschiedlichen U-/V-Werten möglicherweise zu unerwartetem Verhalten. Vorgabe = Deaktiviert.
Wenn diese Option aktiviert ist, werden die Werte Tiefe und Versatz verwendet, die in Stoffeigenschaften festgelegt wurden. Bei aktivierter Option werden vom Stoffobjekt die Tiefen- und Versatzwerte des Kollisionsobjekts ignoriert. Vorgabe = Deaktiviert.
Wenn diese Option aktiviert ist, wird zur Bestimmung der Reibung die Reibung des Kollisionsobjekts verwendet. Werte für die Kollision können den Stoff- oder den Kollisionsobjekten zugewiesen werden. Dadurch können Sie verschiedene Reibungswerte für jedes Kollisionsobjekt festlegen. Vorgabe = Deaktiviert.
Mit diesen Einstellungen wird die Kontur des Netzes mit den Werten "Biegung %" und "Dehnung %" beibehalten. Im Normalbetrieb wird beim Erstellen einer Simulation vom Modifikator "Stoff" versucht, den Stoff flach zu drücken. Um diese Einstellungen zu aktivieren, schalten Sie Zielzustand verwenden ein.
Ändert den Zielbiegungswinkel in einen Wert zwischen 0,0 und den Winkeln, die durch den Zielzustand definiert sind. Durch einen negativen Wert werden die Winkel umgekehrt. Bereich = –100,0 bis 100,0. Vorgabe = 100,0.
Ändert die Zieldehnungswinkel in einen Wert zwischen 0,0 und den Winkeln, die durch den Zielzustand definiert sind. Bereich = 0,0 bis 100,0. Vorgabe = 100,0.
Ein geschlossenes Volumen aus Stoff (z. B., ein Polynetz, das auf einer Kugel basiert) kann sich so verhalten, als wäre es mit Gas gefüllt.
Der Gasdruck füllt das Netz. Erhöhen Sie diesen Wert, um den Druckeffekt zu beobachten. Bei Drücken nahe 100,0 verhält sich das Stoffvolumen wie ein Ballon, bei niedrigeren Werten wird der Effekt der Schwerkraft verlangsamt. Vorgabe = 0,0.
Erhöhen Sie den Wert für die Dämpfung, um die Wirkung des Drucks zu verlangsamen. Vorgabe = 0,0.
Wenn "Volumen verfolgen" aktiviert ist, ändert sich der Druck, wenn sich das Stoffvolumen ändert. Dabei wird reales Gas modelliert, d. h., wenn das Volumen komprimiert wird, erhöht sich der Druck, usw. Vorgabe = Deaktiviert.
Solange "Volumen verfolgen" aktiviert ist, wird mit dem Wert "Druck" nur der Druck zu Beginn der Simulation festgelegt.
Wenn sich Löcher im Netz befinden und Sie "Löcher verschließen" aktivieren, wird der Druck angepasst, sodass sich das Netz verhält, als wären die Löcher verschlossen. Vorgabe = Deaktiviert.