Aktivieren Sie diese Option, um alle Bohrungen mit dem gleichen Durchmesser wie die derzeit im Auswahlfeld ausgewählte Bohrung auszuwählen.
Beispiel: Um eine einzelne Bohrung mit 6 mm bzw. 1/4 Zoll und alle Bohrungen mit 12 mm bzw. 1/2 Zoll zu bohren, wählen Sie zunächst die Bohrung mit 6 mm bzw. 1/4 Zoll und dann eine der Bohrungen mit 12 mm bzw. 1/2 Zoll und aktivieren dann die Option Gleichen Durchmesser wählen.
Die Verwendung dieser Option ist assoziativ zum Modell. Wenn später weitere Bohrungen mit dem gleichen Durchmesser hinzugefügt werden, werden bei der erneuten Durchführung der Operation die hinzugefügten Bohrungen automatisch in den Bohrzyklus eingeschlossen.
Bei aktivierter Option werden beim Bohren einer Bohrung mit mehreren Segmenten die daneben liegenden Segmente automatisch eingeschlossen.
Die Verweilzeit in Sekunden
Bei Definition einer Verweilzeit werden alle Achsenbewegungen für den angegebenen Zeitraum angehalten, während die Spindel mit der vorgegebenen Drehzahl weiter dreht. Dieses Verfahren stellt sicher, dass vor dem Rückzug aus einer Bohrung Späne entfernt werden, und verbessert generell die Oberflächengüte einer Bohrung.
In der Regel ist eine Verweilzeit zwischen 1/4 Sekunde und 1 Sekunde ausreichend.
Beispiel: Geben Sie für eine Verweilzeit von 1/4 Sekunde entweder 0,25 oder 1/4 in dieses Feld ein.
Bei der Nachbearbeitung eines Bohrzyklus wird die Verweilzeit als einer der Bohrzyklusparameter (in der Regel P) angegeben, und in den meisten Fällen erfolgt die Ausgabe in Millisekunden (ms).
250 ms Verweilzeit in G82
Beim Nachbearbeiten mittels erweiterter Zyklen wird die Verweilzeit als regulärer Verweilbefehl (G4) ausgegeben.
Um die minimale Verweilzeit zu berechnen, die mindestens eine vollständige Umdrehung sicherstellt, verwenden Sie den Wert 60 geteilt durch die Spindeldrehzahl.
Beispiel: Bei 350 U/min muss die minimale Verweilzeit 60/350 = 0,171 s betragen (dieser Wert könnte auf 0,2 s gerundet werden).
Die Überlappung Ein- und Ausfahrpunkt ist die Entfernung, in der das Werkzeug vor der Ausfahrt über den Einfahrpunkt hinausgeht.
Durch Angabe einer Überlappung Ein- und Ausfahrpunkt wird sichergestellt, dass das Material am Einstiegspunkt korrekt bearbeitet wird.
Keine Überlappung Ein- und Ausfahrpunkt
0,25 Zoll Überlappung Ein- und Ausfahrpunkt
Wenn Sie Bauteilelemente mit Wandstärken fräsen, die mit Blechrohteilen vergleichbar oder sogar dünner sind, sind die Rohteile Kräften ausgesetzt, die durch das Entfernen von Metall entstehen. Dies kann dazu führen, dass sich die feine Struktur von dünnen Wänden relativ zum Werkzeug verschiebt. Dadurch kann es schwierig sein, die Maßhaltigkeit einzuhalten und die angegebene Oberflächengüte zu übertragen.
Diese Option kann verwendet werden, um Schwingungen und Rattern zu reduzieren, indem Sie sicherstellen, dass beide Seiten der dünnen Wand gleichzeitig bearbeitet werden.
Die Stärke von Wänden, die als dünne Wände einzustufen sind.
Eine Wand mit dieser Stärke (oder dünner) wird auf beiden Seiten gleichzeitig bearbeitet, um Schwingungen und Rattern zu reduzieren.
Über die Option Richtung können Sie steuern, ob Inventor CAM versuchen soll, entweder Gleichlauf- oder Gegenlauffräsen beizubehalten.
Gleichlauf
Beide Richtungen
Gleichlauf
Wählen Sie Gleichlauf, um alle Durchgänge in einer Richtung zu bearbeiten. Bei Auswahl dieser Methode versucht Inventor CAM, Gleichlauffräsen relativ zu den gewählten Begrenzungen zu verwenden.
Gegenlauf
Hiermit wird die Richtung des Werkzeugwegs gegenüber der Einstellung Gleichlauf umgekehrt, um einen Gegenlauf-Werkzeugweg zu erzeugen.
Beide Richtungen
Bei Auswahl von Beide Richtungen ignoriert Inventor CAM die Bearbeitungsrichtung und verbindet Durchgänge mit den Richtungen, die zum kürzesten Werkzeugweg führen.
Gibt an, ob das Material mittels Gegenlauffräsen oder Gleichlauffräsen oder einer Kombination daraus abgetragen wird.
Gegenlauffräsen
Gleichlauffräsen
Gleichlauf- gegenüber Gegenlauffräsen
Fräswerkzeuge verfahren so durch das Material, dass die Schneiden mit maximaler Stärke in das Material eingreifen und dann auf null zurückgehen. Dies wird als Gleichlauffräsen bezeichnet.
Beim Schneiden in die gegenläufige Richtung schaufelt das Werkzeug das Material auf, wobei es bei der Stärke null beginnt und dann auf den Maximalwert geht. Dies wird als Gegenlauffräsen bezeichnet.
Gegenlauffräsen wird häufig bei manuell gesteuerten Maschinen verwendet, da infolge des Spiels der Maschinenspindel das Werkzeug schlingert. Auf CNC-Maschinen stellt dies kein Problem dar, da sie mit Kugelgewindetrieb arbeiten.
Beim Gegenlauffräsen wird das Werkzeug an die Schnittfläche gedrückt, wodurch das Material gehärtet, Wärme erzeugt und der Werkzeugverschleiß erhöht wird. Außerdem beeinträchtigt das Spanen über die bearbeitete Fläche hinweg die Oberflächengüte.
Sofern es vom Werkzeughersteller für das gefräste Material keine spezielle Empfehlung gibt, sollten Sie auf einer CNC-Maschine immer Gleichlauffräsen verwenden. Gleichlauffräsen erzeugt weitaus weniger Schneiddruck und Wärme, verbessert die Oberflächengüte und erhöht die Lebensdauer des Werkzeugs.
Positiv
Positives Aufmaß - Der nach einer Operation verbleibende Betrag des Rohteils, der mittels nachfolgender Schrupp- oder Schlichtoperationen zu entfernen ist. Bei Schruppoperationen bleibt vorgabemäßig ein geringer Materialbetrag zurück.
Keine
Kein Aufmaß - Sämtliches überschüssiges Material wird bis zur ausgewählten Geometrie entfernt.
Negativ
Negatives Aufmaß - Material wird über die Bauteilfläche oder -begrenzung hinaus entfernt. Dieses Verfahren wird häufig bei der Elektrodenbearbeitung zum Ermöglichen einer Funkenstrecke verwendet oder um Toleranzanforderungen eines Bauteils zu erfüllen.
Der Parameter Radiales Rohteil-Aufmaß steuert den Betrag des in der radialen Richtung (lotrecht zur Werkzeugachse), also an der Seite des Werkzeugs, zu belassenden Materials.
Radiales Rohteil-Aufmaß
Radiales und axiales Aufmaß
Die Angabe eines positiven radialen Rohteil-Aufmaßes führt dazu, dass Material an den vertikalen Wänden und steilen Bereichen des Bauteils zurückbleibt.
Bei nicht exakt vertikalen Flächen interpoliert Inventor CAM zwischen den Werten für axiales (unteres) und radiales Rohteil-Aufmaß, sodass das in radialer Richtung auf diesen Flächen verbleibende Rohteilmaterial je nach Flächenneigungswinkel und Wert für axiales Rohteil-Aufmaß vom angegebenen Wert abweichen könnte.
Bei einer Änderung des radialen Rohteil-Aufmaßes wird das axiale Rohteil-Aufmaß automatisch auf denselben Betrag festgelegt, sofern Sie das axiale Rohteil-Aufmaß nicht manuell eingeben.
Bei Schlichtoperationen ist der Vorgabewert 0 mm/0 Zoll, d. h., es bleibt kein Material zurück.
Bei Schruppoperationen bleibt vorgabemäßig ein geringer Materialbetrag zurück, der später durch eine oder mehrere Schlichtoperationen entfernt werden kann.
Negatives Aufmaß
Bei Verwendung eines negativen Aufmaßes wird bei der Bearbeitung mehr Material vom Rohteil entfernt als Ihre Modellform aufweist. Dies kann zum Bearbeiten von Elektroden mit einer Funkenstrecke verwendet werden, wobei die Funkenstrecke dem negativen axialen Aufmaß entspricht.
Sowohl das radiale als auch das axiale Aufmaß kann einen negativen Wert haben. Das negative radiale Aufmaß muss jedoch kleiner sein als der Werkzeugradius.
Bei Verwendung eines Kugel- oder Radienfräsers mit negativem radialem Aufmaß, das größer ist als der Eckradius, muss das negative axiale Aufmaß kleiner oder gleich dem Eckradius sein.
Der Parameter Axiales Rohteil-Aufmaß steuert den Betrag des in der axialen Richtung (entlang der Z-Achse), also am Ende des Werkzeugs, zu belassenden Materials.
Axiales Rohteil-Aufmaß
Sowohl radiales als auch axiales Rohteil-Aufmaß
Die Angabe eines positiven axialen Rohteil-Aufmaßes führt dazu, dass Material an den flachen Bereichen des Bauteils zurückbleibt.
Bei nicht exakt horizontalen Flächen interpoliert Inventor CAM zwischen den Werten für axiales und radiales (oberes) Rohteil-Aufmaß, sodass das in axialer Richtung auf diesen Flächen verbleibende Rohteilmaterial je nach Flächenneigungswinkel und Wert für radiales Rohteil-Aufmaß vom angegebenen Wert abweichen könnte.
Bei einer Änderung des radialen Rohteil-Aufmaßes wird das axiale Rohteil-Aufmaß automatisch auf denselben Betrag festgelegt, sofern Sie das axiale Rohteil-Aufmaß nicht manuell eingeben.
Bei Schlichtoperationen ist der Vorgabewert 0 mm/0 Zoll, d. h., es bleibt kein Material zurück.
Bei Schruppoperationen bleibt vorgabemäßig ein geringer Materialbetrag zurück, der später durch eine oder mehrere Schlichtoperationen entfernt werden kann.
Negatives Aufmaß
Bei Verwendung eines negativen Aufmaßes wird bei der Bearbeitung mehr Material vom Rohteil entfernt als Ihre Modellform aufweist. Dies kann zum Bearbeiten von Elektroden mit einer Funkenstrecke verwendet werden, wobei die Funkenstrecke dem negativen axialen Aufmaß entspricht.
Sowohl das radiale als auch das axiale Aufmaß kann einen negativen Wert haben. Wird jedoch ein Kugel- oder Radienfräser mit negativem radialem Aufmaß verwendet, das größer ist als der Eckradius, muss das negative axiale Aufmaß kleiner oder gleich dem Eckradius sein.
Ermöglicht die Auswahl von Bohrungspositionen von Punkten (Scheitelpunkte, Skizzierpunkte etc.), Skizzen mit Punkten, Bogen (skizzierte Kanten oder Volumenkörperkanten) oder zylindrischen Flächen.
Gibt an, dass doppelte Bohrungen entfernt werden sollen.
Gibt an, dass die Bearbeitung von oben nach unten durchgeführt wird.
Sortieren nach Tiefe deaktiviert
Sortieren nach Tiefe aktiviert
Gibt an, dass die Bohrungen nach zunehmender oder abnehmender Z-Ebene zu sortieren sind.
Werkzeugwege werden nach Bereich und nicht nach Tiefe sortiert.
Gibt an, dass die Bohrungen nach dem kürzestmöglichen Bearbeitungsweg sortiert werden sollen.
Bei Aktivierung dieser Option bohrt die Werkzeugspitze vollständig durch den Boden durch.
Gibt an, wie weit das Werkzeug durch den Boden der Bohrung bohrt, um ein vollständiges Durchbohren zu gewährleisten.
Die Art des Bohrzyklus.
Inventor CAM stellt eine Reihe von vordefinierten (festen) Bohrzyklen bereit.
Vom ausgewählten Bohrzyklus hängt ab, welche Parameter für die Bohroperation angegeben werden können.
Legt die Tiefe für die erste Einstechbewegung fest, mit der durch wiederholtes Eintauchen und Zurückziehen Späne aus dem Material entfernt und gebrochen werden.
Der Betrag, um den die Einstechtiefe bei jedem Einstechen verringert wird
Die minimal zulässige Zustell-/Einstechtiefe
Gibt die Zustell-/Einstechtiefe an, die einen vollständigen Rückzug erzwingt.
Bei einer Spanbruchoperation wird der Bohrer nach dem Einstechen in die Bohrung um einen angegebenen Abstand zurückgezogen, um die Blockierung durch Späne zu verhindern.
Ermöglicht ein Verweilen vor dem Rückzug, um Späne auszudünnen. Dies kann je nach dem bearbeiteten Material die Sicherheitshöhe erheblich vergrößern.
Dient zum Festlegen des Abstands, um den ein Bohrstangenwerkzeug vor dem Rückzug von der Wand des Werkzeugwegs wegfährt, um eine Kollision zu vermeiden. Diese Option gilt nur für Bohrzyklen mit Bohrstangen.
Gibt die Kompensationsrichtung an.
Gibt die Kompensationsrichtung an.
Legt den Kompensationstyp fest.
Gibt den maximalen Zustellungswert an.
Gibt die maximale horizontale Zustellung zwischen Durchgängen an.
3D-Adaptive Clearing
Herkömmliche 2D-Fräsvorgänge
Der Maximalwert für die Glättung bei Schruppvorgängen. Verwenden Sie diesen Parameter, um scharfe Ecken im Werkzeugweg zu vermeiden.
Die maximale Eckenabweichung. Verwenden Sie diesen Parameter, um scharfe Ecken im Werkzeugweg zu vermeiden.
Aktivieren Sie diese Option, um bei Schlichtdurchgängen die Seite des Werkzeugs zu verwenden.
Mit Schlichtdurchgängen
Ohne Schlichtdurchgänge
Gibt die Anzahl der Schlichtdurchgänge an.
Mit drei Schlichtdurchgängen dargestellt
Der maximale Abstand zwischen Schlichtdurchgängen
Erzwingt eine vollständige Ein- und Ausfahrt bei allen Schlichtdurchgängen.
Aktiviert
Deaktiviert
Aktivieren Sie diese Option zum zweimaligen Durchführen des endgültigen Schlichtdurchgangs, um Material vom Rohteil zu entfernen, das aufgrund von Werkzeugdurchbiegung übrig ist.
Gibt das radiale Rohteil-Aufmaß für den Schruppdurchgang an.
Gibt an, dass mehrere Tiefen geschnitten werden sollen.
Mit mehreren Tiefenschnitten
Ohne mehrere Tiefenschnitte
Gibt die maximale Tiefenzustellung zwischen Z-Ebenen an.
Anzahl der Schlichtdurchgänge mit der Unterseite des Werkzeugs
Mit drei Schlichtdurchgängen dargestellt
Die Größe der einzelnen Tiefenzustellungen bei den Schlichtdurchgängen
Schlichtzustellung
Bestimmt den Konuswinkel der Wände.
Das Definieren eines Neigungswinkels kann verwendet werden, um Elemente, die andernfalls eine 3D-Strategie erfordern würden, mit einer 2D-Strategie zu bearbeiten.
Neigungswinkel 0 Grad
Neigungswinkel 45 Grad
Geometrieauswahl
Auswahl unten
Auswahl oben
Führen Sie das Schlichten nur bei der Endtiefe durch, um zu verhindern, dass an den Wänden Spuren zurückbleiben.
Deaktiviert
Aktiviert
Aktivieren zum Anwenden von Schlichtzustellung zu jedem Schruppdurchgang/Schlichten, wenn Sie mehrere Tiefen mit einer oder mehreren Schlichtzustellungen ausführen.
Die Bearbeitungstoleranz ist die Summe der für die Neuberechnung der Werkzeugwege und für die Geometrietriangulation verwendeten Toleranzen. Eventuelle zusätzliche Filtertoleranzen müssen zu dieser Toleranz hinzugefügt werden, um die Gesamttoleranz zu erhalten.
Hohe Toleranz 0,100
Niedrige Toleranz 0,001
Die Konturbewegung der CNC-Maschine wird über den Linienbefehl G1 und die Bogenbefehle G2 und G3 gesteuert. Hierfür gleicht CAM die Spline- und Flächen-Werkzeugwege durch Linearisieren an, wobei viele kurze Liniensegmente erstellt werden, um sich der gewünschten Form anzunähern. Wie genau der Werkzeugweg der gewünschten Form entspricht, hängt weitgehend von der Anzahl der verwendeten Linien ab. Je mehr Linien, desto enger nähert sich der Werkzeugweg der Nennform des Splines oder der Fläche an.
Data Starving
Es ist verlockend, immer sehr enge Toleranzen zu verwenden, aber dies muss gegen gewisse Aspekte abgewogen werden, wie z. B. längere Zeiten für die Werkzeugwegberechnung, große G-Code-Dateien und sehr kurze Linearbewegungen. Die ersten beiden Aspekte stellen kein großes Problem dar, da Inventor CAM Berechnungen sehr schnell durchführt und die meisten modernen Steuerungen über mindestens 1 MB RAM verfügen. Die kurzen Linearbewegungen können jedoch in Verbindung mit hohen Vorschubgeschwindigkeiten zu einem Phänomen führen, das als Data Starving bekannt ist.
Data Starving tritt auf, wenn die Steuerung so stark mit Daten überflutet wird, dass sie die Verarbeitung nicht bewältigen kann. CNC-Steuerungen können nur eine begrenzte Anzahl von Codezeilen (Blöcken) pro Sekunde verarbeiten. Die Bandbreite reicht von gerade einmal 40 Blöcken/Sekunde auf älteren Maschinen bis zu 1.000 Blöcken/Sekunde und mehr auf neueren Maschinen wie der Haas Automation-Steuerung. Kurze Linearbewegungen und hohe Vorschubgeschwindigkeiten können die Verarbeitungsrate derart erhöhen, dass die Steuerung überfordert ist. Wenn dies geschieht, muss die Maschine nach jeder Bewegung anhalten und auf den nächsten Servobefehl von der Steuerung warten.
Aktivieren Sie diese Option zur Durchführung mehrerer Schlichtdurchgänge.
Der Maximalwert für die Glättung bei Schlichtdurchgängen. Verwenden Sie diesen Parameter, um scharfe Ecken im Werkzeugweg zu vermeiden. Die Einstellung dieses Parameters belässt an den Konturecken mehr Rohteil als angefordert.
Aktivieren zur Durchführung von Schruppdurchgängen
Gibt an, dass nach Schruppdurchgängen übrige Erhöhungen abzutragen sind. Aktivieren Sie diese Einstellung, um zu verhindern, dass das Werkzeug mit nach Schruppdurchgängen an Wänden verbleibendem Rohteilmaterial kollidiert.
Gibt die horizontale Zustellung zwischen Durchgängen an. Vorgabemäßig beträgt dieser Wert 95 % des Werkzeugdurchmessers abzüglich des Werkzeug-Eckenradius.
Horizontale Zustellung
Gibt die radiale Zustellung zwischen Durchgängen an. Die Systemvorgabe basiert auf 50 % des Werkzeugdurchmessers.
Radiale Querzustellung
Die Querzustellung zwischen Durchgängen, gemessen entlang der Oberfläche
Die (zusätzliche) Breite der Fase
Für Kanten, die nicht bereits gefast sind, ist dies die endgültige Breite der Fase.
Für gefaste Kanten ist dies ein zusätzlicher Versatz, ähnlich wie negatives radiales Rohteil-Aufmaß.
Dies wird zur Tiefe des Werkzeugwegs hinzugefügt, während das Werkzeug in Kontakt mit der ausgewählten Kante ist. Dies erfolgt durch Anpassen des radialen Versatzes des Werkzeugwegs.
Gibt die Bearbeitungsrichtung an.
Bearbeitungswinkel 0°
Bearbeitungswinkel 45°
Abstand, um den die Durchgänge über die Begrenzungskontur hinaus erweitert werden.
Durchgangserweiterung
Die maximale Schneidtiefe
Gibt die Oberkante des Rohteils an.
Gibt den Betrag des Materialeingriffs an, den die adaptiven Strategien beibehalten müssen.
Freiräum-Werkzeugweg mit hoher Drehzahl
Älterer Freiräum-Werkzeugweg
Die maximale Abweichung von der optimalen Werkzeuglast. Die Last ist nie höher als die optimale Zustellung plus die Abweichung.
Mit festgelegtem minimalem Schneidenradius
Mit festgelegtem minimalem Schneidenradius - Scharfe Ecken im Werkzeugweg werden vermieden, wodurch Rattern in fertigen Bauteilen auf ein Mindestmaß reduziert wird.
Ohne festgelegten minimalen Schneidenradius
Ohne festgelegten minimalen Schneidenradius - Das Werkzeug versucht, auf dem Werkzeugweg überall dort Material freizuräumen, wo es hinreichen kann. Dies erzeugt scharfe Ecken im Werkzeugweg, die im bearbeiteten Bauteil häufig zu Rattern führen.
Gibt die Schlichttiefenzustellung für Zwischenschritte an. Diese Schritte erfolgen nach oben in Richtung der Werkzeugachse.
Ermöglicht die Rundung von extrudierten Wänden.
Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie ausgewählte geschlossene Konturen innen bearbeiten möchten.
Deaktivieren Sie diese Option, wenn Sie ausgewählte geschlossene Konturen außen bearbeiten möchten.
Offene Konturen können nur abgearbeitet werden, wenn diese Option aktiviert ist.
Taschenbearbeitung aktiviert
Taschenbearbeitung deaktiviert
Bei aktivierter Option führt die Strategie eine Rampenbewegung in Taschen aus und bearbeitet diese.
Bei deaktivierter Option wird nur von außen nach innen bearbeitet, während Taschen unbearbeitet bleiben.
Aktivieren Sie diese Option, um die Querzustellung manuell festzulegen.
Gibt die minimale Querzustellung an.
Gibt an, dass Schnitte mit voller Werkzeugbreite vermieden werden sollen.
Gibt den maximalen Werkzeugeingriff für Schnitte mit voller Werkzeugbreite an.
Gibt den maximalen Trochoidalradius an.
Gibt an, dass in ebenen Bereichen zusätzliche Z-Ebenen geschnitten werden sollen. Die folgenden beiden Abbildungen zeigen einen Werkzeugweg mit 3D-Kontur.
Deaktiviert
Aktiviert
Dieser Parameter steuert die minimal zulässige Tiefenzustellung zwischen den zusätzlichen Z-Ebenen. Er hat Vorrang vor dem Wert für Maximale Querzustellung in Flachbereichen.
Dieser Parameter steuert die Zustellung zum Erkennen von Bereichen, in denen zusätzliche Z-Ebenen eingefügt werden sollen. Wenn die normale Tiefenzustellung zu einer Querzustellung führt, die diesen Wert überschreitet, werden zusätzliche Ebenen eingefügt, bis die Querzustellung oder die minimale Tiefenzustellung erreicht ist.
Wenn diese Option aktiviert ist, versucht die Strategie, die Höhen von flachen Bereichen und Spitzen zu erkennen und die Bearbeitung auf diesen Ebenen durchzuführen.
Ist die Option deaktiviert, erfolgt die Bearbeitung exakt bei den angegebenen Tiefenzustellungen.
Verwendet beim Erkennen flacher Bereiche. Dies ist die kleinste zulässige einstellbare Tiefenzustellung.
Aktivieren Sie diese Option, um sicherzustellen, dass während der Zwischenschritte mindestens eine Schneide beim Drehen immer aktiviert ist, um Vibrationen zu vermeiden und den Werkzeugverschleiß zu reduzieren.
Gibt einen axialen Versatzwert für den Werkzeugweg für die gewählte Kontur an.
Aktivieren Sie diese Option, um mehrfache Tiefenschnitte auszuführen.
Axiale Offset-Durchgänge werden in vielen 3D-Schlichtstrategien verwendet, um mehrere inkrementelle Durchgänge mit Z-Versatz zu erzeugen. Sie funktionieren ganz ähnlich wie mehrfache Schlichtzustellungen bei 2D-Operationen und eignen sich dazu, einen festen Betrag des Rohteils mittels mehrerer Durchgänge abzutragen. Die folgenden Abbildungen zeigen einen parallelen 3D-Werkzeugweg.
Deaktiviert
Drei axiale Offset-Durchgänge
Bestimmt die maximale Tiefenzustellung zwischen Z-Ebenen beim Schruppen.
Maximale Tiefenzustellung - hier gezeigt ohne Schlichtzustellungen
Gibt die gewünschte Anzahl der Tiefenzustellungen an.
Zusätzliche Stärke, die auf das Werkzeug angewendet wird, um Durchgänge entlang von Rundungen zu ermitteln, deren Radius größer als der Radius des Werkzeugs ist.
Ein Winkel (in Grad), der dazu dient, Durchgänge entlang einer Wand oder freien Lasche zu ermitteln.
Wenn diese Option deaktiviert ist, ist die Anzahl der Zustellungen unbegrenzt. Dies führt zu einer reduzierten Hohlkehlenbearbeitung der gesamten Oberfläche.
Aktivieren Sie diese Option, um anzugeben, ob die einzelnen Bearbeitungsdurchgänge ohne bestimmte Reihenfolge ausgeführt oder eine Reihenfolge von innen nach außen eingehalten werden soll.
Gibt an, ob der Werkzeugweg von innen nach außen oder von außen nach innen verläuft. Durch Auswahl der Option Werkzeugweg nicht aufbrechen wird die Ordnung nach Abstand minimiert.
Innen -> Außen
Außen -> Innen
Der Winkelschritt (in Grad) zwischen Radialbearbeitungen.
Der radiale Startwinkel (in Grad), gemessen von der X-Achse aus der Sicht des WKS.
Startwinkel
Der radiale Endwinkel (in Grad), gemessen von der X-Achse aus der Sicht des WKS.
Endwinkel
Legt den minimalen Innenradius fest. Die folgenden Abbildungen zeigen einen spiralförmigen 3D-Werkzeugweg.
Kein Innenradius
Innenradius
Legt den maximalen Außenradius fest. Die folgenden Abbildungen zeigen einen spiralförmigen 3D-Werkzeugweg.
Kein Außenradius
Außenradius
Das Zentrum der radialen Durchgänge
Gibt an, dass die Spirale im Uhrzeigersinn ist.
Gibt die Ausrichtung des Drehwerkzeugs in Grad an.
Überschreibt die im Setup definierte Werkzeugorientierung.
Funktioniert mit allen 2D- und 3D-Operationen zum Steuern der 3+2-Achsenprogrammierung.
Werkzeugorientierung aktiviert
Werkzeugorientierung deaktiviert
Gibt an, wie mithilfe einer Kombination aus Dreiergruppenausrichtungs- und Ursprungsoptionen die Werkzeugorientierung bestimmt wird.
Das Dropdown-Menü Werkzeugansicht stellt die folgenden Optionen zum Festlegen der Ausrichtung der X-, Y- und Z-Dreiergruppenachsen bereit:
Das Dropdown-Menü Ursprung bietet die folgenden Optionen zum Lokalisieren des Dreiergruppenursprungs:
Definiert, wie das Werkstück-Koordinatensystem angegeben wird.
Ursprung und Orientierung
Ursprung und Orientierung verwenden - Die Position des WKS wird mithilfe eines Skizzierpunkts oder Rohteilscheitelpunkts und die Orientierung des WKS mithilfe einer Ebene oder planaren Fläche definiert.
Koordinatensystem
Koordinatensystem verwenden - Sowohl die Position als auch die Orientierung des WKS werden mithilfe eines vorhandenen Inventor-Benutzerkoordinatensystems (BKS) definiert.
Rohteil und Orientierung
Rohteil und Orientierung verwenden - Die Position des WKS wird mithilfe einer Position auf dem Rohteil (Beispiel: Oberkante Zentrum) und die Orientierung des WKS mithilfe einer Ebene oder planaren Fläche definiert.
Aktivieren Sie diese Option zum Überschreiben der Modellgeometrie (Oberflächen/Körper), die im Setup definiert ist.
Diese vorgabemäßig aktivierte Option sorgt dafür, dass das im Setup ausgewählte Modell zusätzlich zu den in der Operation ausgewählten Modellflächen einbezogen wird. Wenn Sie dieses Kontrollkästchen deaktivieren, wird der Werkzeugweg nur für die in der Operation ausgewählten Flächen erzeugt.
Wählen Sie ein Skizzierelement aus, oder versuchen Sie, offene oder geschlossene Konturen aus dem Modell auszuwählen, um offene oder geschlossene Konturen für die Bearbeitung zu formen.
Hier können Sie bestimmte Zielbauteilflächen angeben.
Beachten Sie, dass Körper vorgabemäßig ausgewählt werden.
Wenn Sie stattdessen einzelne Flächen auswählen möchten, müssen Sie entweder Andere auswählen verwenden oder den Auswahlfilter so ändern, dass nur Flächen ausgewählt werden.
Gibt die zu vermeidenden Flächen an. Bei aktivierter Option verlaufen die Werkzeugwege in einem festgelegten Abstand zu den ausgewählten Oberflächen.
Deaktiviert
Aktiviert
Das Werkzeug bleibt stets in diesem Abstand von den ausgewählten Oberflächen.
Bewirkt die Umkehrung der Einstellung Flächen vermeiden. Bei aktivierter Option müssen die zu vermeidenden Flächen innerhalb des gegebenen Sicherheitsabstands berührt werden. Die restlichen Oberflächen hingegen werden vermieden.
Flächen berühren
Verwenden Sie diese Option, um jeden Durchgang in Segmente aufzuteilen, sodass jedes Werkstück entweder nur mit Abwärts- oder Aufwärtsbewegungen bearbeitet wird. Dies ist nützlich beim Einsatz von Fräsern mit Schneideinsatz, die auf eine bestimmte Schneidrichtung beschränkt sind.
Werkzeugweg nicht aufbrechen
Stechend fräsen
Der Begrenzungsmodus gibt an, wie die Begrenzung des Werkzeugwegs definiert wird. Die folgenden Bilder zeigen einen radialen 3D-Werkzeugweg.
Beispiel 1
Beispiel 2
Begrenzungsmodi:
Begrenzungsbox
Umriss (Silhouette)
Von Auswahl
Die Werkzeugbegrenzung wird verwendet, um die Position des Werkzeugs in Bezug zu einer oder mehreren ausgewählten Begrenzungen zu kontrollieren.
Innen
Das gesamte Werkzeug bleibt innerhalb der Begrenzung. Dies könnte dazu führen, dass die gesamte innerhalb der Begrenzung liegende Oberfläche nicht bearbeitet wird.
Innen
Zentrum
Die Begrenzung grenzt das Zentrum des Werkzeugs ein. Diese Einstellung stellt sicher, dass die gesamte Oberfläche innerhalb der Begrenzung bearbeitet wird. Es könnten jedoch auch Bereiche außerhalb der Begrenzung(en) bearbeitet werden.
Zentrum
Außen
Der Werkzeugweg wird innerhalb der Begrenzung erstellt, aber der Werkzeugrand kann sich auf dem äußeren Rand der Begrenzung bewegen.
Außen
Um die Begrenzung zu versetzen, verwenden Sie den Parameter Zusätzlicher Versatz.
Der zusätzliche Versatz wird auf die ausgewählte(n) Begrenzung(en) und die Werkzeugbegrenzung angewendet.
Bei einem positiven Wert wird die Begrenzung nach außen versetzt. Ist allerdings die Werkzeugbegrenzung auf Innen festgelegt, führt ein positiver Wert zu einem Versatz nach innen.
Negativer Versatz mit Werkzeugzentrum auf Begrenzung
Kein Versatz mit Werkzeugzentrum auf Begrenzung
Positiver Versatz mit Werkzeugzentrum auf Begrenzung
Um sicherzustellen, dass der Werkzeugrand die Begrenzung überlappt, wählen Sie die Werkzeugbegrenzungsmethode Außen und geben einen niedrigen positiven Wert an.
Um sicherzustellen, dass der Werkzeugrand die Begrenzung nicht berührt, wählen Sie die Werkzeugbegrenzungsmethode Innen und geben einen niedrigen positiven Wert an.
Bei aktivierter Option wird angegeben, dass die Begrenzung einschränkt, wo das Werkzeug das Bauteil berührt, und nicht die Position des Werkzeugzentrums.
Deaktiviert
Aktiviert
Der Unterschied wird unten anhand eines parallelen Werkzeugwegs bei Verwendung eines Kugelschlichtfräsers veranschaulicht.
Deaktiviert
Aktiviert
Steuert, ob Werkzeugwege dort generiert werden, wo das Werkzeug nicht in Kontakt mit der Bearbeitungsfläche ist. Ist die Option deaktiviert, werden die Werkzeugwege an den Rand der Begrenzung und über Öffnungen im Werkstück ausgedehnt.
Aktiviert
Deaktiviert
Enthält Werkzeugwege basierend auf einem angegebenen Winkelbereich.
0° - 90°
0° - 45°
45° - 90°
Die Neigungswinkelbegrenzung wird durch die Parameter Von Neigungswinkel und Bis Neigungswinkel auf der Registerkarte Geometrie bestimmt. Die Winkel sind definiert von 0° (horizontal) bis 90° (vertikal).
Es werden nur Bereiche bearbeitet, die größer oder gleich den Werten der Parameter Von Neigungswinkel und Bis Neigungswinkel sind.
Die Neigungswinkelbegrenzung wird von den meisten 3D-Bearbeitungsstrategien unterstützt. Beispielsweise dient die Neigungswinkelbegrenzung dazu, eine ausgewählte Werkzeugwegstrategie auf Winkel zu begrenzen, die am besten geeignet sind. So eignet sich Paralleles Schlichten besser für flache Bereiche, während Konturschlichten besser für steile Bereiche geeignet ist.
Von Neigungswinkel wird von der horizontalen Ebene (0°) definiert. Nur Bereiche größer oder gleich diesem Wert werden bearbeitet.
Neigungswinkel von 0°
Bis Neigungswinkel wird von der horizontalen Ebene (0°) definiert. Nur Bereiche kleiner oder gleich diesem Wert werden bearbeitet.
Neigungswinkel bis 90°
Steuert, wie sich das Werkzeug zwischen Schnittdurchgängen bewegt. Die folgenden Abbildungen zeigen die Strategie Flow-U/V + 5-Achsen-Stirnen.
Bei CNC-Maschinen, die keine linearisierten Eilgang-Bewegungen unterstützen, kann der Postprozessor modifiziert werden, um alle G0-Bewegungen in G1-Bewegungen mit Schnellvorschub umzuwandeln. Wenden Sie sich an den Technischen Support, um weitere Informationen oder Anweisungen zum entsprechenden Modifizieren der Postprozessoren zu erhalten.
Gibt an, wann Eilgang-Bewegungen als echte Eilgang-Bewegungen (G0) und wann als Schnellvorschub-Bewegungen (G1) ausgegeben werden sollen.
Schnellvorschub immer benutzen - Eilgang-Bewegungen werden als G1-Bewegungen (Schnellvorschub-Bewegungen) statt als G0-Bewegungen (Eilgang-Bewegungen) ausgegeben.
Dieser Parameter wird gewöhnlich festgelegt, um Kollisionen bei Eilgängen auf Maschinen zu vermeiden, die Führungsverlängerungsbewegungen im Eilgang durchführen.
Der zu verwendende Vorschub für als G1 statt als G0 ausgegebene Eilgang-Bewegungen
Aktivieren Sie diese Option, um das Werkzeug vor dem Rückzug nach Möglichkeit vom Rohteil wegzubewegen. Wenn Sie diese Option deaktivieren, kann das Werkzeug beim Rückzug das Rohteil berühren.
Bei aktivierter Option erfolgen Rückzüge als Eilgang-Bewegungen (G0). Deaktivieren Sie die Option, um Rückzüge mit Ausfahrvorschub zu erzwingen.
Mindestabstand zwischen dem Werkzeug und den Bauteilflächen während Rückzugsbewegungen. Der Abstand wird gemessen, nachdem das Aufmaß angewendet wurde. Wird also ein negatives Aufmaß verwendet, muss unbedingt sichergestellt werden, dass der Sicherheitsabstand groß genug ist, um Kollisionen zu vermeiden.
Gibt den maximal zulässigen Abstand für Bewegungen mit Flächenkontakt an.
1 Zoll Maximaler Flächenkontaktabstand
2 Zoll Maximaler Flächenkontaktabstand
Verwenden Sie diese Einstellung, um zu steuern, wann beim Umfahren von Hindernissen der Flächenkontakt beibehalten und kein Rückzug stattfinden soll. In der Regel wird für die Strategie Adaptiv bei einem langsameren Rückzug Ihrer CNC-Maschine ein größerer Flächenkontakt empfohlen als bei Schnellvorschub-Bewegungen. Wählen Sie in solchen Fällen im Dropdown-Menü Flächenkontaktebene einen höheren Wert aus. Der Wert kann in Schritten von jeweils 10 % zwischen dem Minimum von 0 % und dem Maximum von 100 % erhöht werden.
Über diese Option kann ein minimaler Profildurchmesser festgelegt werden. Wenn ein Bearbeitungsbereich kleiner als der angegebene minimale Profildurchmesser ist, wird der Bereich nicht bearbeitet.
Gibt die minimal zu schneidende Kavität an.
Über die Option Richtung können Sie steuern, ob Inventor CAM versuchen soll, entweder Gleichlauf- oder Gegenlauffräsen beizubehalten.
Gleichlauf
Wählen Sie Gleichlauf, um alle Durchgänge in einer einzigen Richtung zu bearbeiten. Bei Auswahl dieser Methode versucht Inventor CAM, Gleichlauffräsen relativ zu den ausgewählten Begrenzungen zu verwenden.
Gleichlauf
Gegenlauf
Hiermit wird die Richtung des Werkzeugwegs gegenüber der Einstellung Gleichlauf umgekehrt, um einen Gegenlauf-Werkzeugweg zu erzeugen.
Gegenlauf
Ermöglicht die Verwendung spiralförmiger Ein-/Ausfahrbewegungen anstelle von kreisförmigen Ein-/Ausfahrbewegungen.
Bei aktivierter Option vermeidet die Strategie den Rückzug, wenn der Abstand zum nächsten Bereich unter dem angegebenen Flächenkontaktabstand liegt.
Bei aktivierter Option werden Durchgänge in beide Richtungen durchgeführt. Deaktivieren Sie die Option, um nur Gleichlaufbearbeitung zu erzwingen.
Die Einstellungen des Ein-/Ausfahrmodus ermöglichen eine sehr spezifische Steuerung der Ein- und Ausfahrten. Es stehen fünf Optionen zur Verfügung.
Gibt an, dass die angegebenen Ein-/Ausfahrrichtungen immer relativ zum XZ-Koordinatensystem sind. Wenn diese Option deaktiviert ist, sind die Ein-/Ausfahrrichtungen relativ zur vorderen/hinteren Schnittrichtung der einzelnen Durchgänge.
Aktivieren zum Erstellen einer Einfahrt
Einfahrt
Gibt den Radius für horizontale Einfahrbewegungen an.
Horizontaler Einfahrradius
Gibt das Sweeping des Bogens der Einfahrt an.
Sweep-Winkel 90 Grad
Sweep-Winkel 45 Grad
Legt die Länge der linearen Einfahrbewegung fest, bei der die Radiuskompensation im Controller aktiviert wird.
Lineare Einfahrdistanz
Ersetzt die tangentialen Verlängerungen der Einfahr-/Ausfahrbogen durch eine lotrecht zu den Bogen stehende Bewegung.
Mit lotrechter Einfahrt/Ausfahrt dargestellt
Beispiel: Eine Bohrung mit Ein-/Ausfahrt-Bogen, die so groß wie möglich sind (je größer der Bogen, desto geringer die Wahrscheinlichkeit von Verweilzeitmarkierungen), und wo eine lineare Tangente nicht möglich ist, da sie sich in die Seite der Bohrung erstrecken würde.
Der Radius des vertikalen Bogens zum Glätten der Einfahrbewegung, wenn diese zum Werkzeugweg selbst erfolgt
Vertikaler Einfahrradius
Aktivieren zum Erstellen einer Ausfahrt
Ausfahrt
Gibt an, dass die Ausfahrtdefinition identisch zur Einfahrtdefinition sein soll.
Gibt den Radius für horizontale Ausfahrbewegungen an.
Horizontaler Ausfahrradius
Gibt das Sweeping des Bogens der Ausfahrt an.
Legt die Länge der linearen Ausfahrbewegung fest, bei der die Radiuskompensation im Controller aktiviert wird.
Lineare Ausfahrdistanz
Ersetzt die tangentialen Verlängerungen der Einfahr-/Ausfahrbogen durch eine lotrecht zu den Bogen stehende Bewegung.
Mit lotrechter Einfahrt/Ausfahrt dargestellt
Beispiel: Eine Bohrung mit Ein-/Ausfahrt-Bogen, die so groß wie möglich sind (je größer der Bogen, desto geringer die Wahrscheinlichkeit von Verweilzeitmarkierungen), und wo eine lineare Tangente nicht möglich ist, da sie sich in die Seite der Bohrung erstrecken würde.
Gibt den vertikalen Ausfahrradius an.
Vertikaler Ausfahrradius
Materialeinfahrt aktivieren
Mit einem Rampenwinkel von 15 Grad dargestellt
Gibt an, wie das Werkzeug bei jedem Tiefenschnitt abgesenkt wird.
Vorbohren
Zum Verwenden der Option Vorbohren müssen ein oder mehrere Startbohrungspositionen definiert werden.
Tauchfräsen
Zick/Zack (Rampe)
Beachten Sie die glatten Übergänge beim Typ Zick/Zack (Rampe).
Profil
Profil glätten
Schrägung
Gibt die Art der Verbindung zwischen Durchgängen an.
Ermöglicht vertikales Eintauchen. Bei Aktivierung dieser Option werden alle anderen Arten von vertikalen Einfahrbewegungen deaktiviert. Die Maschine fährt mit der für das Werkzeug angegebenen Eintauchrate vertikal nach unten zur nächsten Bearbeitungsebene.
Bei aktivierter Option werden, wo dies möglich ist, helikale Rampenbewegungen erzeugt.
Bei aktivierter Option werden Konturrampen (oder Profilrampen) erzeugt.
Bei aktivierter Option werden geglättete Konturrampen erzeugt.
Bei aktivierter Option werden Zick/Zack-Rampen erzeugt.
Bei Aktivierung dieses Parameters wird nicht das Material innerhalb der Kontur eines ausgewählten Bereichs bearbeitet, sondern das Material außerhalb der ausgewählten Kontur. Dies wird durch Auswahl einer zusätzlichen Rohteilkontur ermöglicht.
Deaktivieren Sie diesen Parameter, um Rampenbewegungen in das Rohteil zu erzwingen.
Gibt den maximalen Rampenwinkel an.
Der gewünschte Verjüngungswinkel der spiralförmigen Anstiege. Verwenden Sie diese Einstellung, um den Werkzeugschaft in einigem Abstand vom Rohteil zu halten, sodass bei Anstiegsbewegungen die Späne besser entweichen können.
Gibt die maximale Tiefenzustellung pro Umdrehung auf dem Rampenprofil an. Über diesen Parameter kann die Werkzeuglast begrenzt werden, wenn während Rampenbewegungen Schnitte mit voller Werkzeugbreite durchgeführt werden.
Rampenhöhe über der aktuellen Rohteilebene.
Gibt den Mindestabstand zur Kontur für die Einfahrschrägung an.
Gibt den Durchmesser der Einfahrhelix an.
Bei aktivierter Option werden Rampen tangential auf allen drei Achsen gestartet und beendet.
Die Rampenbewegung erfolgt ohne Unterbrechungen in der Ableitung erster Ordnung, sodass glatte Kurven anstelle der üblichen Knicke im Werkzeugweg entstehen.
Gibt den minimalen Einfahrdurchmesser an.
Aktivieren Sie diese Option, um eine Konturrampe über den ausgewählten Konturen zu erzwingen.
Dies kann z. B. zum Ausräumen von Bohrungen verwendet werden.
Aktivieren Sie diese Option, um die Durchgänge so zu beschneiden, dass sie an die Führungsbewegungen angepasst werden. Wo dies nicht möglich ist, ermöglicht diese Option die konstante CNC-Bearbeitung mit Schnellvorschub. Bei deaktivierter Option wird die Bearbeitung des gesamten Durchgangs erzwungen. Dies kann zu scharfen Bewegungen führen, und möglicherweise wird der minimale Eckradius nicht eingehalten.
Wenn diese Option aktiviert ist, kann der minimale Einfahrdurchmesser festgelegt werden.
Der maximale Winkel von Kontaktrampen.
Gibt an, dass die Kontaktrampe geglättet werden soll.
Ermöglicht die Entfernung von Zacken im Werkzeugweg.
Gibt den Winkel der Durchgänge an, der einen Zacken auslöst.
Glättet den Werkzeugweg, indem überschüssige Punkte entfernt und Bogen innerhalb der definierten Filtertoleranz angepasst werden.
Glättungsfilter aus
Glättungsfilter ein
Die Glättung dient dazu, den Umfang des Codes zu verringern, ohne dass dies auf Kosten der Genauigkeit geht. Bei der Glättung werden kollineare Linien durch eine Linie und Tangentialbogen ersetzt, um mehrere Linien in gewölbten Bereichen zu ersetzen.
Die Auswirkungen des Glättungsfilters können beträchtlich sein. Die Größe der G-Code-Datei kann um 50 % oder mehr reduziert werden. Die Maschine läuft schneller und reibungsloser, und die Oberflächengüte wird verbessert. Der Umfang der Codereduzierung hängt davon ab, wie gut sich der Werkzeugweg für die Glättung eignet. Werkzeugwege, die primär in einer Hauptebene (XY, XZ, YZ) liegen, wie z. B. parallele Werkzeugwege, lassen sich gut filtern. Bei Werkzeugwegen, auf die dies nicht zutrifft (wie 3D-HSC-Kontur), ist die Reduzierung geringer.
Gibt die Toleranz des Glättungsfilters an.
Die Glättung funktioniert am besten, wenn die Toleranz (die Genauigkeit, mit der der ursprüngliche, linearisierte Werkzeugweg generiert wird) größer oder gleich der Glättungstoleranz (Linien-/Bogenanpassung) ist.
Verwendung der Restmaterialbearbeitung
Beschränkt die Operation darauf, nur Material zu entfernen, das von einem vorherigen Werkzeug oder bei einer vorherigen Operation nicht entfernt werden konnte.
Restmaterialbearbeitung EIN
Restmaterialbearbeitung AUS
Gibt die Quelle an, auf deren Grundlage die Restmaterialbearbeitung berechnet werden soll.
Alle verbundenen Operationen verknüpfen.
Alle vorhergehenden Operationen einschließen
Gibt die Auflösung des Restmaterials an.
Dieser Wert gibt an, wie viel Restmaterial Sie ignorieren können. Verwenden Sie diesen Parameter, um unerwünschte Durchgänge bei wenig Restmaterial zu vermeiden.
Gibt den Durchmesser des Werkzeugs für die Restmaterialbearbeitung an.
Gibt den Eckradius des Werkzeugs für die Restmaterialbearbeitung an.
Gibt den Konuswinkel des Werkzeugs für die Restmaterialbearbeitung an.
Gibt die Schulterlänge des Werkzeugs für die Restmaterialbearbeitung an.
Gibt die Restmaterialdatei an.
Wählt die Restmaterialanpassung zum Ignorieren bzw. Sicherstellen des Fräsens kleiner Überhöhungen aus.
Dieser Parameter gibt abhängig von der Einstellung Restmaterial anpassen den zu ignorierenden oder zusätzlich zu entfernenden Betrag des Rohteils an. Der Parameter dient in erster Linie dazu, mit der Einstellung Überhöhungen ignorieren die Bearbeitung von geringfügigem Restmaterial zu verhindern.
Gibt die Restmaterialoperation an.
Gibt das Aufmaß Restmaterial an.
Die Sicherheitshöhe ist die erste Höhe, die das Werkzeug auf seinem Weg zum Beginn des Werkzeugwegs per Eilgang ansteuert.
Sicherheitshöhe
Der Sicherheitshöhen-Offset wird in Abhängigkeit von dem in der oben stehenden Dropdown-Liste ausgewählten Sicherheitshöhenmodus angewendet.
Der Modus Rückzugshöhe legt die Höhe fest, zu der das Werkzeug nach oben verschoben wird, bevor die nächste Schnittbewegung erfolgt. Der Wert des Modus Rückzugshöhe muss über dem Wert für Anfahrhöhe und Oberkante/Anfangshöhe der Bearbeitung liegen. Der Modus Rückzugshöhe wird zusammen mit dem nachfolgenden Versatz zum Festlegen der Höhe verwendet.
Rückzugshöhe
Der Rückzugshöhen-Offset wird in Abhängigkeit von dem in der oben stehenden Dropdown-Liste ausgewählten Rückzugshöhenmodus angewendet.
Der Modus Anfahrhöhe legt die Höhe fest, zu der das Werkzeug im Eilgang verschoben wird vor dem Ändern zum Vorschub, um in das Bauteil einzutauchen. Der Modus Anfahrhöhe muss über der Oberkante / Anfangshöhe der Bearbeitung liegen. Bei einer Bohrung wird diese Höhe als die ursprüngliche Anfahrhöhe und Einstech-Rückzugshöhe verwendet. Der Modus Anfahrhöhe wird zusammen mit dem nachfolgenden Versatz verwendet, um die Höhe festzulegen.
Anfahrhöhe
Der Anfahrhöhen-Offset wird in Abhängigkeit von dem in der oben stehenden Dropdown-Liste ausgewählten Anfahrhöhenmodus angewendet.
Über den Modus Oberkante/Anfangshöhe der Bearbeitung wird die Höhe festgelegt, die die Oberkante/Anfangshöhe des Schnitts beschreibt. Der Wert des Modus Oberkante/Anfangshöhe der Bearbeitung muss über dem Wert für Unterkante/Endhöhe der Bearbeitung liegen. Der Modus Oberkante/Anfangshöhe der Bearbeitung wird zusammen mit dem nachfolgenden Versatz zum Festlegen der Höhe verwendet.
Oberkante/Anfangshöhe der Bearbeitung
Der Oberkanten-Offset wird in Abhängigkeit von dem in der oben stehenden Dropdown-Liste ausgewählten Modus Oberkante/Anfangshöhe der Bearbeitung angewendet.
Der Modus Endtiefe der Bearbeitung bestimmt die Endhöhe/-tiefe der Bearbeitung und die niedrigste Tiefe, auf die das Werkzeug in das Rohteil abgesenkt wird. Der Wert des Modus Endtiefe der Bearbeitung muss unter dem Wert für Oberkante/Anfangshöhe der Bearbeitung liegen. Der Modus Endtiefe der Bearbeitung wird zusammen mit dem nachfolgenden Versatz zum Festlegen der Höhe verwendet.
Endtiefe der Bearbeitung
Der Unterkanten-Offset wird in Abhängigkeit von dem in der oben stehenden Dropdown-Liste ausgewählten Modus Endtiefe der Bearbeitung angewendet.
Gibt die zylindrische Ebene an, auf die das Werkzeug am Anfang und am Ende einer Operation zurückgezogen wird. Wählen Sie eine der folgenden zylindrischen Ebenen.
Spiel
Gibt den Wert für den Freiraumversatz an.
Definiert die radiale Begrenzung durch Einschränken des äußeren radialen Bereichs des Werkzeugwegs. Wählen Sie eine der folgenden Optionen:
Außenradius
Gibt den Wert für den Versatz des Außenradius an.
Definiert die radiale Begrenzung durch Einschränken des inneren radialen Bereichs des Werkzeugwegs. Wählen Sie eine der folgenden Optionen:
Innenradius
Gibt den Wert für den Versatz des Innenradius an.
Öffnet das Dialogfeld Werkzeugbibliothek.
Gibt an, dass Schlichten durchgeführt werden soll.
Schlichtspan
Gibt an, dass der Werkzeugweg von der anderen Seite des Bauteils gestartet wird.
Nicht ausgewählt
Ausgewählt
Aktivieren Sie diese Option, um einen Drehschnitt zu verwenden, damit die Späne dünn gehalten werden.
Gibt den Abhebe-Abstand während Neupositionierungsbewegungen an.
Abhebhöhe 0
Abhebhöhe 0,1 Zoll
Gibt den verwendeten Vorschub für Bewegungen an, bei denen das Werkzeug keinen Materialeingriff hat, aber auch nicht zurückgezogen ist.
Aktivieren Sie diese Einstellung, um die Tasche erst mit einer Nut entlang der Mitte trochoidal freizuräumen und anschließend im Spiralmodus bis zur Taschenwand abzuarbeiten.
Diese Funktion kann verwendet werden, um bei einigen Taschen Verlinkungen in den Ecken zu reduzieren.
Nuten-Freiräumen verwenden aktiviert
Nuten-Freiräumen verwenden deaktiviert
Gibt die Breite der trochoidal zu bearbeitenden Nut entlang der Taschenmitte an, bevor die Tasche bis zur Taschenwand im Spiralmodus abgearbeitet wird.
Nuten-Freiräum-Breite
Dieser Parameter gibt einen Bereich von Werkzeugdurchmessern an, die sicher verwendet werden können, nicht nur das für die Operation ausgewählte Werkzeug.
Der zulässige Bereich von Werkzeugradien beginnt bei dem ausgewählten Werkzeugradius und geht bis zu dem ausgewählten Werkzeugradius, plus angegebene Schwindungszugabe.
Gibt an, dass scharfe Ecken erzwungen werden müssen.
Gibt an, dass die Konturenoperation verwendet wird, um eine Fase zu erstellen.
Tipps zur Geometrieauswahl:
Scharfe Ecken
Scharfe Ecken: Wählen Sie die scharfe Ecke, und definieren Sie die Größe der Fase mit der Einstellung Fasenbreite.
Gefaste Kanten
Gefaste Kanten: Wählen Sie die untere Kante der Fase. Die Breite der Fase wird automatisch berechnet.
Gibt an, in welcher Reihenfolge die Tiefenschnitte ausgeführt werden, wenn mehrere Profile vorhanden sind.
Deaktiviert
Deaktiviert: Die Tiefenschnitte werden nach Tiefe sortiert.
Aktiviert
Aktiviert: Die Tiefenschnitte werden nach Profil sortiert.
Beim Programmieren flacher Oberflächen mit einem Werkzeug mit Eckenradius können zwischen Querzustellungen Überhöhungen (oder HSC-Konturen) erzeugt werden.
Um sicherzustellen, dass keine Spitzenüberquerungen erzeugt werden, wird der Wert für Maximale Zustellung vorgabemäßig überschrieben.
Spitzenüberquerung zulassen deaktiviert
Spitzenüberquerung zulassen aktiviert
Oben - Mit einem 3/8-Zoll-Radienfräser bei maximaler Zustellung von 0,25 Zoll bearbeitete Tasche.
Vermeidet das Fräsen entlang steiler Bereiche durch die automatische Auswahl der besten Richtung für Parallelbearbeitung.
Aktivieren Sie diese Option, um eine einfache Sortierung in Schneidrichtung anstelle einer Sortierung nach kleinstem Abstand zu erzwingen. Mit dieser Funktion können Sie in einigen Fällen die Entstehung von Spuren am bearbeiteten Bauteil verhindern. Allerdings erhöht sich die Bearbeitungszeit aufgrund zusätzlicher Verknüpfungsbewegungen.
Gibt den Abstand an, um den die Rohteilkontur nach außen versetzt wird.
Rohteilversatz
Gibt den Abstand an, den die Begrenzungskontur über die Rohteilbegrenzung hinausgeht (sowohl in der X- als auch in der Y-Ebene).
Rohteilversatz
Gibt den Abstand an, wo der Ausfahrvorschub vor dem Ende der ausgewählten Geometrie beginnt.
Bei 0 Zoll
Bei 0,5 Zoll
Bei der Bearbeitung der Außenecken müssen Sie möglicherweise vermeiden, um die Ecke zu rollen, damit die Ecke vollkommen scharf ist.
Mit dem Außenecken-Modus können Sie Außenecken mit drei verschiedenen Methoden bearbeiten.
Gibt an, dass die Elemente in der Reihenfolge bearbeitet werden, in der sie ausgewählt wurden. Wenn diese Option deaktiviert ist, optimiert Inventor CAM die Schnittreihenfolge.
Gibt den maximalen Eintauchwinkel für die Bearbeitung an.
Der kleinste Winkel (von der Z-Achse der Werkzeugorientierung aus gesehen) der zu bearbeitenden Bohrungen.
Der größte Winkel (von der Z-Achse der Werkzeugorientierung aus gesehen) der zu bearbeitenden Bohrungen.
Der kleinste Bearbeitungsdurchmesser
Der größte Bearbeitungsdurchmesser.
Der Bearbeitungsmodus gibt an, wie die Seiten abzuarbeiten sind.
Einzelner Durchgang
Von Unterkante
Getrimmt von unten
Von Oberkante
Getrimmt von oben
Spirale
Leitkurve
Der Bearbeitungsmodus gibt an, wie ausgewählte Flächen entlang der ISO-parametrischen Richtungen bearbeitet werden sollen.
Gibt die Gesamtstärke des Rohteils an.
Rohteilstärke
Gibt einen zusätzlichen Offset entlang der Werkzeugachse an, relativ zur unteren Führungskurve.
Bestimmt die Überlappung der Werkzeugwege für eine saubere geschlossene Kontur.
Gibt den maximalen Abstand an, ab dem die Werkzeugachse anfängt zu kippen.
Gibt die tangentiale Verlängerung der Durchgänge an.
Gibt einen zusätzlichen Werkzeugfreiwinkel an.
Aktivieren Sie diese Option, um anzugeben, dass die Operation den ID des Werkstücks bearbeiten soll.
Innen bearbeiten deaktiviert
Innen bearbeiten aktiviert
Ein Reitstock wird verwendet, um die Längsdrehachse des zu bearbeitenden Werkstücks zu unterstützen. Dies ist besonders dann sinnvoll, wenn das Werkstück relativ lang und dünn ist. Ohne den Reitstock kann sich das Werkstück beim Schneiden übermäßig biegen und "rattern".
Aktivieren Sie diese Option, um einen vorhandenen Bauteilfänger zu nutzen.
Gibt die Ausgangsposition am Anfang und Ende des Werkzeugwegs an. Die vier Optionen sind selbsterklärend.
Je nach Drehstrategie legt diese Einstellung fest, ob das Werkzeug das Bauteil axial oder radial bearbeitet und in welcher Richtung es angenähert bzw. zurückgezogen wird.
Bei Drehoperationen wird versucht, mit dem ausgewählten Operationstyp das gesamte verbleibende Rohteilmaterial zu entfernen. Werkzeugwege können durch Auswählen der Begrenzungsbereiche mit der Schaltfläche Begrenzung auf einen bestimmten Bereich eingeschränkt werden. Begrenzungsbereiche können anhand einer Kombination aus Kanten, Flächen oder Skizzierpunkten definiert werden.
Gibt an, wie weit die Bearbeitung über die Modellvorderseite hinaus erfolgt.
Gibt an, wie weit die Bearbeitung über die Modellrückseite hinaus erfolgt.
Auswahlschaltfläche für Flächen mit Gewinde.
Aktivieren Sie diese Option, um
Gibt die radiale Überlappung der Schruppdurchgänge an.
Gibt die Einfahrrichtung an.
Gibt die Einfahrverlängerung an.
Gibt die Ausfahrrichtung an.
Gibt die Ausfahrverlängerung an.
Gibt an, dass die Ein-/Ausfahrbewegung zum Zentrum der Geometrie erfolgen soll.
Gibt die maximale Zustellung für Einstechen an.
Es gibt drei Optionen für die Anordnung zum Nuten:
Gibt den einzunehmenden Abstand zum Rohteil an, bevor der Rückzug erfolgt.
Aktivieren Sie diese Option, um die Einstechen-Optionen zu nutzen.
Gibt die Einstechtiefe an.
Gibt den Einstech-Rückzugsbetrag an.
Aktivieren Sie diese Option, um den Vorschub beim Nuten oder Trennen zu verringern.
Gibt den Radius an, bei dem der Vorschub beim Trennen reduziert wird.
Gibt den reduzierten Vorschub bei Ecken an.
Gibt an, dass der Vorschub an den Ecken reduziert werden soll.
Gibt die maximal zulässige Winkeländerung vor der Vorschubreduzierung an.
Gibt den minimal zulässigen Radius vor der Vorschubreduzierung an.
Gibt den Abstand an, um den der Vorschub vor einer Ecke verringert wird.
Gibt den reduzierten Vorschub bei Ecken an.
Reduziert den Vorschub nur an Innenecken.
Gibt an, dass die Operation offene Profile im Gleichlauf und Gegenlauf fräst.
Nicht ausgewählt
Ausgewählt
Erzeugt einen positiven oder negativen Durchmesserversatz von der ausgewählten Geometrie.
Gibt die Gewindetiefe an.
Gibt die Gewindesteigung an.
Ermöglicht die Eingabe der Anzahl der Gewindegänge.
Bestimmt die Anzahl der Gewindegänge.
Die Einfahrt ist die Tiefe des Abtrags pro Durchgang und entscheidend für das Schneiden von Gewinden. Bei jedem Durchgang wird ein größerer Teil der Schnittkante des Einsatzes eingeführt. Es gibt zwei Einfahrmodusoptionen.
Gibt den Einfahrwinkel an.
Aktivieren Sie diese Option, um das Gewinde am Ende auszublenden.
Aktivieren Sie diese Option zum zweimaligen Durchführen des endgültigen Schlichtdurchgangs, um Material vom Rohteil zu entfernen, das aufgrund von Werkzeugdurchbiegung übrig ist.
Aktivieren Sie diese Option, um
Gibt den Betrag des Rohteils in der Spannvorrichtung an.
Gibt den aus der aktuellen Spannvorrichtung auszuwerfenden Rohteilbetrag an.
Der beim endgültigen Schlichtdurchgang verwendete Vorschub.
Gibt den Abstand an, um den die offenen Konturen tangential verlängert werden sollen.
Keine tangentiale Verlängerung
Tangentiale Verlängerung von 10 mm
Gibt den Abstand an, um den die offenen Konturen am Ende tangential verlängert werden sollen.
Gibt die Länge der linearen Einfahrbewegung an.
Gibt die Anzahl der radialen Zustellungen an.
Gibt die Bearbeitungsmethode an.
Fräsen
Fräsen - Verwenden Sie Fräsen beim Verarbeiten von Werkzeugwegen für eine Fräsmaschine unabhängig von der Konfiguration.
Drehen
Drehen oder Drehfräsen - Verwenden Sie Drehen beim Verarbeiten von Werkzeugwegen für eine Drehmaschine, einschließlich Drehmaschinen mit Werkzeugantrieb und Dreh-Fräs-Konfigurationen.
Gibt den Maßstab des Modells an.
Automatisch
Automatisch - Erstellt anhand der angegebenen Versatzwerte einen kubischen Rohteilkörper, der größer als das Modell ist.
Zylindrisch
Zylinder - Erstellt einen zylindrischen Rohteilkörper um eine definierte Achse.
Von Volumenkörper
Von Volumenkörper - Bietet vollständige Kontrolle über die Rohteildefinition, indem ein Volumenkörper in einem Bauteil mit mehreren Körpern oder aus einer Bauteildatei in einer Baugruppe verwendet wird.
Von einer Skizze
Von einer Skizze - Erstellt einen Rohteilkörper von einer Skizze.
Gibt an, welche Richtung der Extrusion von der Skizze umzukehren ist.
Gibt an, wie dem Modell zusätzliches Rohteilaufmaß hinzugefügt wird.
Kein Rohteilaufmaß
Kein Rohteilaufmaß - Es werden keine Versatzwerte zur Rohteilgröße hinzugefügt.
Rohteilaufmaß seitlich und oben/unten
Rohteilaufmaß seitlich und oben/unten - Symmetrisches Rohteilaufmaß an allen Seiten. Eindeutige Werte für oberes und unteres Aufmaß.
Rohteilaufmaß alle Seiten separat
Rohteilaufmaß alle Seiten separat - Eindeutige Werte für alle Versatzrichtungen.
Gibt das Rohteilaufmaß an den Seiten an.
Gibt das Rohteilaufmaß an der Oberkante an.
Gibt das Rohteilaufmaß an der Unterkante an.
Gibt das Aufmaß des Rohteils an.
Gibt das Aufmaß des Rohteils an.
Gibt das Aufmaß des Rohteils an.
Gibt das Aufmaß des Rohteils an.
Gibt das Aufmaß des Rohteils an.
Gibt das Aufmaß des Rohteils an.
Gibt den Radius eines zylindrischen Rohteils an, statt einen Versatzwert zu verwenden.
Gibt den Radius des Rohteils an.
Gibt das radiale Aufmaß des Rohteils an.
Gibt die Position des Werkstück-Koordinatensystems (Bezug) für das Setup relativ zum Rohteil an.
Auswahl WKS-Ursprung
Die Orientierung des oben gezeigten WKS wird über das Auswahlfeld WKS-Orientierung definiert.
Gibt die Homeposition (Parkposition) in der Z-Ausrichtung an.
Identifiziert das gewünschte Werkstück-Koordinatensystem (WKS) für das Setup. Die Postprozessorkonfiguration ist für Zuordnung dieser Nummer zu dem tatsächlichen WKS auf der Maschine verantwortlich.
Gibt die Anzahl der Werkstückkopien an. Dies ist die Gesamtanzahl der Exemplare.
Bestimmt die schrittweise Erhöhung der Ausgabe von Nullpunkten.
Gibt die Reihenfolge der einzelnen Operationen an.
Gibt den Umfang des Rohteils an, das abgeplant werden muss.
Deaktiviert
Deaktiviert - Der im Setup definierte Umfang des Rohteils wird verwendet.
Aktiviert
Aktiviert - Ausgewählte Flächen oder Kanten werden auf die Modelloberkante projiziert.
Dient zum Vergleichen, ob zwei Objekte identisch sind, zum Beispiel, ob zwei Bohrungen denselben Durchmesser aufweisen.
Erweiterter Parameter. Wird nur gezeigt, wenn der erweiterte Modus aktiviert ist.
Die beim Ausdrehen zu verwendende Spindelorientierung. Beachten Sie, dass nicht alle CNC-Maschinen die Steuerung der Spindelorientierung unterstützen.
Der schnellste Simulationsmodus. Die Simulation erfolgt mit begrenzter Auflösung, die über den Qualitäts-Schieberegler gesteuert wird. Dieser Modus ist nur verfügbar beim Simulieren von 3-Achsen-Fräsoperationen mit derselben Werkzeugorientierung. Hinterschneiden kann bei diesem Modus nicht simuliert werden.
Dieser Modus bietet die höchste Flexibilität. Die Rohteilqualität ist höher als beim Schnellen 3D-Modus, wobei die Toleranz durch den Qualitäts-Schieberegler gesteuert wird. Dieser Modus liefert die besten Ergebnisse beim Drehen und unterstützt Mehrkernprozessoren für die schnelle Simulation.
Der HQ-Modus kann in einigen Fällen eine bessere Visualisierung des Rohteils liefern und kann auch schneller zu aktualisieren sein als die anderen Modi. Das Rohteil muss jedoch jedes Mal aktualisiert werden, wenn Sie im Ansichtsfenster des Modells vergrößern oder drehen.
Mit dem schnellen Modus lassen sich häufig gute Ergebnisse bei Fräs-Werkzeugwegen erzielen. Er unterstützt ebenfalls Mehrkernprozessoren für die schnelle Simulation und liefert häufig schnellere Ergebnisse, als dies beim Volumenkörpermodus möglich ist. Wählen Sie beim Drehen dennoch den Volumenkörpermodus aus.
Die zum Auswählen des Werkzeugs auf der CNC-Maschine verwendete Nummer.
Der Index des Werkzeuglängenversatzes. Dieser Parameter wird normalerweise festgelegt, wenn Werkzeuge mit mehreren nach Länge indizierten Spitzen verwendet werden.
Der Index des Werkzeug-Durchmesserversatzes
Der Index des Werkzeugkompensations-Offsets beim Drehen.
Ermöglicht auf Maschinen mit einem automatischen Werkzeugwechsler einen manuellen Werkzeugwechsel.
Ermöglicht die Überprüfung auf Werkzeugbruch nach der Verwendung.
Der mit dem Werkzeug verwendete Kühlmitteltyp
Das Werkzeugmaterial
Eine Textbeschreibung des Werkzeugs. Diese Beschreibung ist im Werkzeugnamen enthalten, der in Inventor CAM angezeigt wird.
Ein Textkommentar zum Werkzeug. Der Kommentar ist gewöhnlich in der Ausgabe des Postprozessors enthalten.
Der Hersteller des Werkzeugs. Dient zur Identifizierung des jeweils verwendeten Werkzeugs.
Die herstellerspezifische Kennung (ID) für das Werkzeug. Dient zur Identifizierung des jeweils verwendeten Werkzeugs.
Der Typ des Werkzeugs
Die Einheit des Werkzeugs
Der Durchmesser des Werkzeugs.
Der Spitzendurchmesser des Werkzeugs
Der Eckradius des Werkzeugs
Der Konuswinkel
Der Winkel der Werkzeugspitze. Dieser Winkel dient zur Berechnung der zusätzlichen Tiefe, die erforderlich ist, um mit dem Werkzeug das Material zu durchstoßen.
Die Schneidenlänge des Werkzeugs
Die Schulterlänge des Werkzeugs
Die Länge des Werkzeugkörpers
Der Durchmesser des Werkzeugschafts
Die Gewindesteigung, angegeben als vertikaler Abstand zwischen den Zähnen des Gewindewerkzeugs.
Aktivieren Sie diese Option, um die Spindelgeschwindigkeit automatisch anzupassen, sodass die Oberflächengeschwindigkeit zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück beim Ändern des Schneidedurchmessers konstant bleibt. Konstante Oberflächengeschwindigkeit wird auf den meisten Maschinen mit G96 angegeben.
Die Drehzahl der Spindel
Der Durchmesser des zu drehenden Rohteils.
Die Spindeldrehzahl, ausgedrückt als die Oberflächengeschwindigkeit des Werkzeugs
Die Drehzahl der Spindel beim Ausführen von Rampenbewegungen
Die Anzahl der Schneiden am Werkzeug
Aktivieren Sie diese Option, um den Vorschub automatisch an die Spindeldrehzahl anzupassen, sodass die Spangeschwindigkeit konstant bleibt.
Der bei Schnittbewegungen verwendete Vorschub
Der Schneidenvorschub, ausgedrückt als Vorschub pro Zahn
Der bei der Einfahrt in eine Schnittbewegung verwendete Vorschub
Der bei der Ausfahrt aus einer Schnittbewegung verwendete Vorschub
Der bei helikalen Rampenbewegungen in das Rohteil verwendete Vorschub
Der beim Eintauchen in das Rohteil verwendete Vorschub
Der Eintauchvorschub, ausgedrückt als Vorschub pro Umdrehung
Beim Rückzug (nicht bei G0-Bewegungen) verwendeter Vorschub
Distanz, um die der Fasen-Werkzeugweg verlängert wird
Der von der Z-Achse aus gemessene Fasenwinkel
Gibt den Abstand an, um den die offenen Konturen am Ende tangential verlängert werden sollen.
Bei aktivierter Option wird jeder Schrupp- und Schlichtschritt bis zur vollen Tiefe bearbeitet, bevor Sie mit dem nächsten Schritt fortfahren.
Sortieren nach Zustellung deaktiviert
Sortieren nach Zustellung aktiviert
Bei Verwendung eines Werkzeugs mit Halter können Sie, je nach der Bearbeitungsstrategie, zwischen fünf verschiedenen Schaft/Halter-Modi wählen. Kollisionsbehandlung kann sowohl für den Schaft als auch den Halter des Werkzeugs erfolgen, und es können jeweils eigene Sicherheitsabstände eingestellt werden.
Deaktiviert
Schaft/Halter-Verrechnung bei Kollision
Werkzeugwege bei Kollision abschneiden
Kontrolle - Anpassung Werkzeuglänge
Legt fest, dass der Schaft des ausgewählten Werkzeugs bei der Werkzeugwegberechnung herangezogen wird, um Kollisionen zu vermeiden.
Der Werkzeugschaft hält immer diesen Abstand zum Bauteil ein.
Legt fest, dass der Halter des ausgewählten Werkzeugs bei der Werkzeugwegberechnung herangezogen wird, um Kollisionen zu vermeiden.
Der Werkzeughalter hält immer diesen Abstand zum Bauteil ein.
Bei Verwendung eines Werkzeugs mit Halter können Sie zwischen drei verschiedenen Haltermodi wählen. Kollisionsbehandlung kann für den Werkzeughalter erfolgen, und es können jeweils eigene Sicherheitsabstände eingestellt werden.
Deaktiviert
Schaft/Halter-Verrechnung bei Kollision
Überhöhungshöhe ist die theoretische Oberflächengüte, die durch aufeinander folgende Werkzeugwege (bestimmt durch den Radius des Werkzeugs) erzeugt wird. Ein kleinerer Werkzeugdurchmesser oder eine größere Querzustellung führen zu einer größeren Überhöhungshöhe.
Überhöhungshöhe
Gibt an, dass zusätzliche Durchgänge hinzugefügt werden, wenn Flächen steil lotrecht zur Bearbeitungsrichtung verlaufen. Dies ist wichtig bei Spritzgussformen, die eine einheitliche Schneidrichtung erfordern, um Spuren auf den Bauteilen zu verhindern.
Deaktiviert
Aktiviert
Definiert die minimale Tiefenzustellung bei aktivierter Option Schnittaufteilung, und zwar unabhängig von der Größe der Tiefenzustellung.
Definiert die maximale Zustellung.
Aktivieren Sie diese Option, um eine Reihe von lotrecht zur angegebenen Bearbeitungsrichtung verlaufende Durchgänge hinzuzufügen, um Bearbeitungsspitzen zu reduzieren.
Deaktiviert
Aktiviert
Spirale
Spirale mit Bogen
Konzentrische Kreise/Bogen
Aktivieren Sie diese Option, um einen Werkzeugweg mit konstanter Spiralbearbeitung für die Tasche zu generieren. Damit kann ein ruhiger Lauf der Maschine erzielt werden.
Standard-Werkzeugweg für 2D-Tasche
Werkzeugweg mit Leitkurven-Morph-Spirale für 2D-Tasche
Ermöglicht die Eingabe eines Rundungsradius.
Legen Sie einen Rundungsradius fest.
Bei aktivierter Option werden Durchgänge aus den Begrenzungen des Bearbeitungsbereichs erzeugt, die durch alle Elemente des Bearbeitungsbereichs (Begrenzungskonturen, Neigung, Höhen usw.) definiert werden. Wenn diese Option deaktiviert ist, werden Durchgänge aus den Begrenzungen des Bearbeitungsbereichs erzeugt. Hierbei entstehen Durchgänge, die normalerweise nicht der Oberfläche folgen.
Wenn Sie eine Neigungsbegrenzung und/oder Restbearbeitung für eine HSC-Kontur-Operation verwenden, können Sie das Kontrollkästchen Bearbeite nur durch Begrenzung eingeschränkte Bereiche aktivieren, um den Werkzeugweg relativ zu den Begrenzungen zu versetzen, die durch die Neigungs- und/oder Restmaterialerkennung generiert werden.
Sie können eine Begrenzungsüberlappung angeben, sodass die Begrenzung des ermittelten Neigungs- bzw. Restmaterialbereichs um den angegebenen Überlappungsbetrag vergrößert wird.
Konturbearbeitungen werden normalerweise von oben nach unten sortiert. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um anzugeben, dass Durchgänge von unten nach oben sortiert werden sollen.
Die Sortierung bewirkt, dass zuerst die Durchgänge mit der kleinsten Werkzeugausrichtung auf der Z-Ebene in einer Operation für mehrere Konturen bearbeitet werden. Diese Methode ist besonders nützlich, um brüchige Materialien wie Graphit zu fräsen.
Dieser Wert wird verwendet, um das Zentrum des Werkzeugs um einen angegebenen Abstand vom erzeugten Werkzeugweg zu versetzen.
Ermöglicht die automatische Hinzufügung von Zustellungen nach Bedarf.
Die Anzahl der für die Leitkurven-Morph-Operation verwendeten Offset-Zustellungen.
Die Anzahl der Schrupp-Zustellungen
Gibt die Überlappung an, die für durch Nach-oben/unten-Bearbeitung getrennte Durchgänge verwendet wird.
Die Anzahl der zusätzlichen Zustellungen an jeder Seite der ursprünglichen Hohlkehle.
Gibt an ob der Flow entlang dem U-Vektor (entspricht der X-Achse im kartesischen Koordinatensystem) oder entlang dem V-Vektor (entspricht der Y-Achse im kartesischen Koordinatensystem) erfolgen soll.
Gibt an, dass das Werkzeug der Flächennormalen folgen soll.
Aktiviert die Multi-Achsen-Neigung zur Vermeidung von Kollisionen mit dem Halter, wenn kurze Werkzeuge verwendet werden.
Gibt an, um wie viel Grad das Werkzeug nach vorne gekippt werden soll.
Gibt an, um wie viel Grad das Werkzeug seitlich gekippt werden soll.
Gibt die minimal zulässige Auslenkung von der für die Operation ausgewählten Werkzeugachse an.
Gibt die maximal zulässige Auslenkung von der für die Operation ausgewählten Werkzeugachse an.
Gibt den maximalen Abstand an, ab dem die Werkzeugachse anfängt zu kippen.
Gibt die maximale Länge eines einzelnen Segments für den erzeugten Werkzeugweg an.
Gibt die maximale Winkeländerung in einer einzelnen Werkzeugachsenauslenkung für den erzeugten Werkzeugweg an.
Sie können dem Werkzeugweg 2D-Kontur Spannlaschen hinzufügen, um das Werkstück sicher festzuhalten, während das restliche Material abgearbeitet wird. Spannlaschen sind sehr nützlich beim Schneiden von dünnem Kunststoff- oder Holzmaterial mittels 2D-Oberfräsen.
Rechteckige Spannlaschen
Dreieckige Spannlaschen