Toleranzen (für ANSI-Norm) (Dialogfeld)

Legt die Toleranzklasse und den Spline-Typ fest.

Zugriff:

Multifunktionsleiste: Registerkarte Konstruktion Gruppe Berechnung Kerbzahnprofile Klicken Sie im Kerbzahnprofil-Generator auf neben dem Bearbeitungsfeld Länge.

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Spline-Typ

Spline mit geraden Zähnen

Kerbverzahnung mit geraden Zähnen für geringe Winkelungenauigkeiten (maximal 1 Grad)

Spline mit Krone - flexibel

Außenkerbverzahnungen mit abgerundeten Zähnen für eine Ungleichachsigkeit von bis zu fünf Grad

Toleranzklasse

Wählen Sie die gewünschte Toleranzklasse.

Diese Norm verfügt über vier Toleranzklassen für die Lückenbreite und die Zahndicke. Hierdurch steht ein Bereich von Toleranzen für verschiedene Konstruktionsanforderungen zur Auswahl. Bei den Klassen handelt es sich um Variationen der zuvor allein verfügbaren Klasse (jetzt Klasse 5), die auf den in der Fußnote zu Tabelle 4 gezeigten Formeln beruhen. Alle Toleranzklassen haben dieselbe Mindestgrenze für die effektive Lückenbreite und dieselbe Höchstgrenze für die effektive Zahnbreite, sodass für die Gegenstücke verschiedene Klassen verwendet werden können.

Bei anderen Toleranzklassen:

Klasse 4 = 0.71 x Tabellenwert

Klasse 5 = wie in der Tabelle aufgeführt

Klasse 6 = 1.40 x Tabellenwert

Klasse 7 = 2.00 x Tabellenwert

Typen und Klassen von Kerbverzahnungseinpassungen

Nationale Norm für Kerbverzahnungen, Seiteneinpassung und Außendurchmessereinpassung.

Bemaßungsdaten für Kerbverzahnungen mit flachem Fuß und Seiteneinpassung, flachem Fuß und Außendurchmessereinpassung sowie gerundetem Fuß und Seiteneinpassung sind für diese Norm für Splines mit einem Eingriffswinkel von 30 Grad aufgeführt; bei gerundetem Fuß und Seiteneinpassung stehen außerdem Eingriffswinkel von 37.5 und 45 Grad zur Verfügung.

Seiteneinpassung: Bei der Seiteneinpassung berühren sich die Gegenstücke nur an den Flanken der Zähne. Innen- und Außendurchmesser sind Spielbemaßungen. Die Zahnflanken agieren als Treiber und zentrieren die Gegenstücke.

Außendurchmesser: Die Gegenstücke berühren sich bei dieser Passungsart am Außendurchmesser für die Zentrierung. Die Zahnflanken agieren als Treiber. Bei den Innendurchmessern handelt es sich um Spielbemaßungen. Die Außendurchmessereinpassung stellt ein effektives Mindestspiel zur Verfügung, das Kontakt und Positionierung am Außendurchmesser mit minimaler Auswirkung auf die Positionierung oder Zentralisierung an den Zahnflanken ermöglicht. Die Außendurchmessereinpassung verfügt nur über eine Lücken- und Zahnbreitentoleranz, die der von Klasse 5 mit Seiteneinpassung entspricht.

Ein gerundeter Fuß kann bei einer externen Kerbverzahnung angegeben werden, obwohl diese ansonsten auf die Norm flacher Füße mit Seiteneinpassung bzw. Außendurchmessereinpassung ausgelegt ist. Interne Kerbverzahnungen mit gerundetem Fuß können nur bei der Seiteneinpassung verwendet werden.

Registerkarte Konstruktion