Die Oberflächenbeschränkung beschränkt ein Objekt auf die der Oberfläche eines anderen Objekts. Die Steuerelemente der Funktion enthalten U- und V-Positionseinstellungen sowie eine Ausrichtungsoption.
Mit Oberflächenbeschränkungen werden die Wettersymbole auf dem Globus positioniert.
Als Oberflächenobjekte können nur Objekte der Typen verwendet werden, deren Oberflächen sich parametrisch darstellen lassen. Verwenden Sie die Oberflächenbeschränkung mit folgenden Objekttypen:
Die tatsächlich verwendete Oberfläche ist eine "virtuelle", parametrische Oberfläche und nicht die eigentliche Netzoberfläche. Die Netzoberfläche von Objekten mit einer wenigen Segmenten kann sich stark von der parametrischen Oberfläche unterscheiden.
Die parametrische Oberfläche ignoriert die Optionen "Segment" und "Halbkugel". Wenn das Objekt also zum Beispiel segmentiert wird, positioniert sich das gesteuerte Objekt selbst so, als wäre der fehlende Teil noch vorhanden.
Da die Oberflächenbeschränkung nur auf parametrische Oberflächen angewendet werden kann, hat sie keine Wirkung mehr, wenn Sie einen Modifikator anwenden, von dem das Objekt in ein Netz umgewandelt wird. Beispielsweise untertützt die Funktion keine Zylinder, auf die ein Modifikator Biegen angewendet wurde.
Beispiel: So animieren Sie eine Kugel über der Oberfläche eines Zylinders:
Das Rollout "Oberflächen-Controller-Parameter" tritt an die Stelle des Rollouts "Key-Info".
Deaktivieren Sie und
spielen Sie die Animation ab. Die Kugel bewegt sich auf einem spiralförmigen Pfad über die Oberfläche des Zylinders.
Das Rollout "Oberflächen-Controller-Parameter" befindet sich in der Bewegungsgruppe.
Mit den Optionen in diesem Bereich können Sie ein Oberflächenobjekt auswählen und anzeigen.
In diesem Bereich sind Steuerelemente enthalten, mit denen Sie die Position und die Ausrichtung des Objekts auf der Oberfläche einstellen können.