Systemzonen sind grafische Elemente, die verwendet werden, um Bereiche des Gebäudes zuzuweisen, die über bestimmte analytische Anlagen und Zonengeräte verfügen.
Beim Erstellen des Energieanalysemodells werden berechnete Räume automatisch allen umschlossenen Volumen in der 3D-Geometrie zugewiesen. Jeder berechnete Raum wird einer Systemzone zugewiesen, in der er sich befindet oder an die er angrenzt. Die Beziehung wird im Systembrowser angezeigt.
So fügen Sie eine Systemzone hinzu
- Klicken Sie auf Registerkarte Berechnung
Gruppe Energieoptimierung
Systemzone
.
Der Skizziermodus wird aktiviert.
- Zeichnen Sie nach Bedarf Linien und Formen durch jeden Raum, der in einen Bereich einbezogen werden soll, der über eine bestimmte analytische Anlage verfügt. Jeder Raum, den die Linie berührt, wird eingeschlossen.
- Klicken Sie auf Fertig stellen, um den Bearbeitungsmodus zu beenden.
Die Systemzone wird platziert. Verwenden Sie zum Überschreiben der Anzeigeeinstellungen auf der Registerkarte Kategorien für Berechnungsmodell das Dialogfeld Überschreibungen Sichtbarkeit/Grafiken.
Sie können eine Systemzone als 2D-Form mithilfe der im
Skizziermodus verfügbaren Werkzeuge hinzufügen. Alle Elemente innerhalb der Form oder Elemente, die die Form berühren, werden Teil der Systemzone.
- Wählen Sie die Systemzone aus, um die zugehörigen Eigenschaften anzuzeigen und Zonengeräte zuzuweisen.
Anmerkung: Sie können den Parameter Ebenenversatz in der Eigenschaftenpalette für eine ausgewählte Systemzone bearbeiten, um ihn an die richtige Versatzposition zu verschieben. Der Vorgabewert lautet 1.2 Meter bzw. 4 Fuß.