Durch Erstellen einer iProperty namens C360_OutputFileBaseName können Sie die Namen der durch Endbenutzer heruntergeladenen Dateien steuern. Das Steuern der Namen ist nützlich, wenn verschiedene Versionen eines Modells oder einer Zeichnung vorliegen, die für Ihre Kunden problemlos erkennbar sein sollen. Wenn Ihr Modell beispielsweise den Namen shelf_unit.iam hat und Sie das Herunterladen von STEP-Dateien aktivieren, erhält die heruntergeladene Datei standardmäßig den Namen shelf_unit.stp. Mit C360_OutputFileBaseName können Sie die Modellbemaßung im Dateinamen der heruntergeladenen Datei angeben, z. B. shelf_unit_48x24.stp.
Für Zeichnungsausgaben definieren Sie diese iProperty in den Zeichnungsdateien selbst. Jede Zeichnung kann über eine eigene iProperty C360_OutputFileBaseName verfügen.
Für andere Ausgaben definieren Sie diese iProperty auf der obersten Ebene der IAM- oder IPT-Datei. Wenn es mehrere Zeichnungsausgaben gibt, steuert die iProperty auf der obersten Ebene der IAM-Datei auch den Namen der Zip-Datei, die die Zeichnungen enthält.
Normalerweise verwenden Sie eine Regel, um die iProperty zu definieren, die eine oder mehrere Eigenschaften oder Parameter referenziert und zu einer einzigen Zeichenfolge verkettet. Stellen Sie sicher, dass Parameteränderungen die Regel auslösen.
C360_OutputFileBaseName steuert nur den Basisnamen einer Datei. Der Ausgabetyp steuert immer die Dateinamenerweiterung.
Wenn diese iProperty nicht vorhanden ist, basieren die Dateinamen der Ausgabe auf dem Namen des ursprünglichen Modells und/oder dem der ursprünglichen Zeichnungsdateien.