Mit dem Werkzeug Additiv anordnen werden automatisch mehrere Komponenten so angeordnet, dass sie in das Grundvolumen einer additiven Maschine passen. Wählen Sie eine Anordnung in 2D oder 3D aus. Passen Sie die Abstandsoptionen an, um die Anordnung zu verfeinern. Wenn eine Komponente nicht angeordnet werden kann, verbleibt sie außerhalb des Grundvolumens und wird im Ansichtsbereich rot hervorgehoben.
Sie können aus verschiedenen Methoden für die Anordnung von Komponenten in 2D oder 3D wählen:
2D-Anordnung (True Shape) platziert Komponenten auf einem einzelnen Layer auf der Grundplatte; diese Methode eignet sich ideal, wenn eine Anordnung mit einem einzigen Layer ausreichend ist.
3D-Anordnung (Virtueller Rahmen) verwendet die äußeren Bemaßungen von Komponenten, um diese schnell und grob im Grundvolumen anzuordnen. Dies ist nützlich für eine schnellere und unkompliziertere Anordnung, wenn Präzision nicht entscheidend ist.
3D-Anordnung (Monte Carlo) verwendet einen randomisierten Abtastalgorithmus, um Muster zu generieren und die optimale Anordnung von Komponenten zu ermitteln. Die Methode zielt darauf ab, die Bauhöhe zu minimieren, indem Lücken effizient gefüllt werden, wodurch sie für komplexe und unregelmäßig geformte Komponenten geeignet ist.
3D-Anordnung (True Shape) ordnet Komponenten basierend auf ihrer tatsächlichen Form an, was eine höhere Anordnungsdichte und effiziente Nutzung des Grundvolumens des Druckers ermöglicht. Die Methode bietet Optionen zum Festlegen von globalen Mengen und Drehung, wodurch sie sich ideal für das Maximieren der Raumnutzung und Verbessern der Anordnungseffizienz eignet.