Ändern der Einstellungen für eine Prozesssimulationsstudie
Diese Funktion ist Teil einer Erweiterung. Erweiterungen bieten eine flexible Möglichkeit, um auf zusätzliche Funktionen in Fusion zuzugreifen. Mehr erfahren.
Klicken Sie im Dialogfeld Lösen in der Gruppe Lösungsgenauigkeit auf
.Geben Sie in der Gruppe Erweiterte Einstellungen für Layer pro Element einen Wert zwischen 5 und 25 ein, um anzugeben, wie viele Pulverschichten gruppiert werden können, um das kleinste Element des Netzes zu bilden.
Beispiel für 10 (links) und 25 (rechts) Layer pro Element. Je geringer der Wert, desto feiner ist das Netz.
Geben Sie für Vergröberungsschritte einen Wert zwischen 0 und 6 ein, um die Häufigkeit anzugeben, mit der die Elemente des Netzes am und unmittelbar unter dem aktuellen Ablage-Layer vergröbert werden.
Anmerkung: Der Wert muss kleiner als oder gleich dem Wert für Max. Anpassungsebene sein. Ein Wert von 0 deaktiviert die Netzvergröberung, wodurch sich die Simulationszeit erhöht. Ein Wert über 3 kann die Modellgenauigkeit für einige Geometrien reduzieren.Geben Sie einen Wert für Max. Anpassungsebene zwischen 0 und 6 ein, um die Häufigkeit anzugeben, mit der die Elemente des Netzes vom Ablagebereich weg und innerhalb der Grundplatte vergröbert werden.
Vorgabemäßig homogenisiert Fusion alle Stützstrukturen mit einem automatisch berechneten Volumenanteil, der dem Volumen der tatsächlichen Stützstrukturen geteilt durch das Volumen der homogenisierten Stützstrukturen entspricht. Wenn Sie den Anteil ändern möchten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Stützvolumenanteil automatisch berechnen und geben dann einen manuellen Volumenanteil zwischen 0 und 1 ein.
(Optional) Um genauere endgültige Verschiebungsergebnisse durch Simulieren der plastischen Verformung des Bauteils nach dem Abkühlen, aber vor dem Entfernen von der Grundplatte, zu erhalten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Strukturelle Plastizität.
Anmerkung: Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, kann sich die Lösungszeit verlängern.Klicken Sie auf OK.