Für additive Setups ist kein Werkstück-Koordinatensystem oder Rohteil erforderlich. Sie sollten jedoch +Z im ViewCube auf Nach oben einstellen. Zudem werden ggf. alle Postprozessoren in den Druckeinstellungen festgelegt.
Öffnet die Maschinenbibliothek, in der Sie die gewünschte additive Maschine auswählen können. Wenn Sie in der Maschinenbibliothek eine additive Maschine aus dem Bibliotheksordner in Fusion oder aus einem der Ordner unter Meine Maschinen auswählen, wird die additive Maschine in den Ordner Dokument kopiert.
Öffnet die Druckeinstellungsbibliothek, in der Sie einen Satz von Druckeinstellungen auswählen können. Diese sind eine Sammlung von Parametern, die für die Werkzeugwegerstellung verwendet werden. Wenn Sie in der Druckeinstellungsbibliothek Druckeinstellungen aus dem Bibliotheksordner in Fusion oder aus einem der Ordner unter Meine Maschinen auswählen, werden die Druckeinstellungen in den Ordner Dokument kopiert.
Gibt den Herstellungsprozess an. Diese Einstellung wird automatisch basierend auf dem ausgewählten Maschinentyp vorgenommen.
Ordnet mehrere Komponenten automatisch so an, dass sie in das Grundvolumen der additiven Maschine passen.
Wenn Sie das Setup fertig erstellt haben, wählen Sie aus, welche Komponenten angeordnet werden sollen. Sie können Komponenten automatisch in 2D oder 3D anordnen. Komponenten, die nicht automatisch angeordnet werden können, werden außerhalb des Grundvolumens abgelegt und rot dargestellt.
Beispiel für in 2D (links) und in 3D (rechts) angeordnete Komponenten
Verknüpft das aktive Fertigungsmodell mit dem Setup.
Wenn nur das Fertigungsmodell < Vorgabe > vorhanden ist, erstellt Fusion ein Fertigungsmodell.
Gibt die Modelle an, die diesem Setup hinzugefügt werden sollen. Setups müssen immer mindestens ein Modell enthalten. Es wird empfohlen, mit Komponenten statt Körpern als Modelle zu arbeiten.