Ein Dateiformat, in dem ein einzelnes Frame eines Film- oder Videodatenstroms gespeichert wird. Jedes Frame wird im Cineon-Format der Version 4.5 mit der Dateierweiterung .cin gespeichert. Die Datei enthält keine benutzerdefinierten Daten wie Miniaturbilder und unterstützt das 10 Bit-Protokoll und drei Farben pro Pixel. Alpha-Kanäle werden nicht unterstützt.
Wenn CIN als Ausgabeformat gewählt ist, wird durch Klicken auf "Rendern" oder "Setup" im Dialogfeld "Render-Ausgabedatei" das Dialogfeld "Cineon-Bilddateiformat" angezeigt.
Repräsentiert die Übergangsfunktion vom Dichtedruck (10 Bit-Protokoll) zu 16 Bit linear, wobei der weiße Punkt durch Mapping auf einen maximalen Codewert von 65535 gebracht wird.
Für die Umwandlung vom logarithmischen Dichtedruck zur linearen Darstellung wird sowohl eine Skalierung als auch eine Anti-Logarithmus-Operation benötigt. Bei 16 Bit linear kann der volle Druckdichtebereich beibehalten werden. Die zu 90 % weiße Karte beim Codewert 685 wird durch Mapping auf einen maximalen Codewert von 65535 gebracht.
Über die Zahlenauswahlfelder Weißer Punkt und Schwarzer Punkt können Sie den Code für 90 % Weiß und 2 % Schwarz anpassen.