Mit diesen Optionen können Sie angeben, wie sich "In Textur rendern" verhalten soll, wenn es automatisch UVs abflacht oder die Map-Größe einer Einbacktextur wählt.
Diese Optionen legen fest, wie UVs abgeflacht werden, wenn im Bereich "Mapping-Koordinaten" des Rollouts "Zusammenzufügende Objekte" die Option "Automatisches Map verwenden" gewählt ist.
Bei der Ermittlung der zuzuweisenden Flächen verwendet der Modifikator diesen Parameter, um zu bestimmen, welche Flächen in einen Cluster einbezogen werden. Dabei handelt es sich um den maximalen Winkel, der zwischen Flächen in einem Cluster bestehen darf.
Je höher diese Zahl ist, um so größer werden die Cluster, wodurch es auch zu einer größeren Verzerrung kommt, da die Proportionen der Texturflächen von ihren Geometrie-äquivalenten Flächen abweichen.
Je höher diese Einstellung ist, desto größer ist die Lücke zwischen den Clustern.
Die Funktion "In Textur rendern" kann selbstständig eine Map-Größe wählen. Die automatische Auswahl der Map-Größe wird über ein Steuerelement im Rollout "Ausgabe" aktiviert und deaktiviert. Die Steuerelemente in dieser Gruppe geben an, wie das Map erstellt wird, wenn "Automatische Map-Größe" aktiviert ist. Bei der automatischen Größenermittlung wird die Gesamtoberfläche aller ausgewählten Objekte berechnet, dieser Wert dann mit "Skalierung" multipliziert und ein quadratisches Textur-Map mit den entsprechenden Abmessungen erstellt.