Sie können Ausrichtungspunkt-Elemente beliebig in der Definition-Ebene des Sequenzbaums platzieren. Sie können diese auch innerhalb einer Geometriegruppe verwenden, um den Taster vor oder nach jedem Element auszurichten.
Das folgende Beispiel veranschaulicht die Verwendung von Ausrichtungspunkten:
Die Prüfsequenz beginnt, indem der Standardwert (Maschinenbezugspunkt) benutzt wird, um den Taster zu positionieren und auszurichten.
Der Taster wird durch den Ausrichtungspunkt 1 transformiert.
In Prüfgruppe 1 ist Autoorientierung für das UserDefined-Messverfahren der Gruppe ausgewählt, sodass der Taster transformiert wird, bevor die Messung beginnt.
In Kreis 2 ist Automatische Ausrichtung nicht ausgewählt. Daher wird der Taster zurück zu Ausrichtungspunkt 1 transformiert, bevor der erste Punkt auf Kreis 1 abgespielt wird, da dieser der vorhergehende Ausrichtungspunkt ist.
Ausrichtungspunkt 2 transformiert den Taster für Kegel 1.
Prüfgruppe 2 verwendet die Automatische Ausrichtung nicht, sodass der Taster die Ausrichtung von Ausrichtungspunkt 1 verwendet, da dieses das vorangegangene Ausrichtungspunkt-Element auf dieser Ebene in der Prüfsequenz ist.
Wenn die Prüfung von Prüfgruppe 2 vollständig ist, wird der Taster von Ausrichtungspunkt 3 transformiert.
Wenn Geometriegruppe 2 ein Element beinhaltet, für welches Automatische Ausrichtung ausgewählt ist, wird der Taster durch das zugehörige Prüfverfahren transformiert. Anderenfalls bleibt der Taster in derselben Drehung, wie in Ausrichtungspunkt 3 festgelegt.