Die Ausgangsebene gibt eine Aufwärtsrichtung im Modellbereich an und bietet visuelle Anhaltspunkte für den Maßstab. Wenn Sie die die Reflexionen Ihres Modells auf der Ausgangsebene aktivieren, erhalten Sie einen Effekt wie in einem Vorführungsraum.
Die Ausrichtung der Ausgangsebene wird in Bezug auf die Unterseite des ViewCube festgelegt und bleibt immer parallel dazu. Positive oder negative Positionswerte sind immer relativ zum ViewCube zu verstehen. Zur Neuausrichtung der Ausgangsebene müssen Sie die Ausrichtung des ViewCube ändern.
Beim Drehen des Modells mit den Ansichtssteuerelementen bleibt das Verhältnis der Ausgangsebene zum Modell erhalten. Wenn das Modell von unterhalb der Ausgangsebene betrachtet wird, bleibt die Ebene ausgeblendet, bis die Kameraposition wieder über der Ausgangsebene liegt.
Änderungen an den Einstellungen der Ausgangsebene werden in den Dokumenteinstellungen gespeichert. Die Einstellungen der Ausgangsebene können von Dokument zu Dokument variieren. Über Registerkarte Ansicht Gruppe Darstellung können Sie die Ausgangsebene jederzeit vorübergehend ausblenden.
Andere Effekte wie Schatten und Reflexionen können Sie unabhängig davon einstellen, ob die Ausgangsebene sichtbar oder ausgeblendet ist.
Die Einstellung der Sichtbarkeit der Ausgangsebene gilt nur für die jeweilige Sitzung. Änderungen an den Einstellungen der Ausgangsebene gelten für das jeweilige Dokument und werden beim Speichern mit dem Dokument mitgespeichert.