Bei der Ausrichtung werden nicht nur die Elemente auf Raster und Ebenen projiziert, sondern auf Grundlage der regelbasierten Automatisierungslogik auch die analytischen Elemente auf Rasterschnittpunkte gestutzt oder gedehnt, wenn sie sich innerhalb der definierten Toleranz befinden.
Weitere Informationen finden Sie unter Ausrichten des Berechnungsmodells für ganze Gebäude mit Rastern und Ebenen.
In einigen Fällen liegen die analytischen Elemente jedoch nicht innerhalb dieser Toleranzen. In diesen Fällen werden die analytischen Elemente mithilfe objektspezifischer Regeln verbunden, wenn die dazugehörigen physikalischen Elemente verbunden werden.
Die Wandverschneidungsregel sucht in der Auswahl nach verbundenen physischen Wänden, die über analytische verknüpfte Elemente verfügen, die nicht verbunden sind.
Diese Elemente werden verbunden.
Diese Regel sucht in der Auswahl nach physischen Trägern, die an ihren Enden mit physischen Wänden und/oder Stützen verbunden sind und die über verknüpfte analytische Elemente verfügen, die nicht verbunden sind.
Diese Elemente werden verbunden.
Diese Regel sucht in der Auswahl nach physischen Trägern, die an ihren Enden von anderen physischen Trägern gestützt werden und die über analytische verknüpfte Elemente verfügen, die nicht verbunden sind.
Diese Elemente werden verbunden.