Dialogfeld Optionen – Seite Allgemein

Auf dieser Seite können Sie eine Reihe von Funktionen ändern, die für das gesamte Programm gelten.

Die Seite wird angezeigt, wenn Sie Werkzeuge | Optionen und die Registerkarte Allgemein auswählen.

Option	Beschreibung
Fenster beim Start	Keine Beim Starten werden keine Fenster geöffnet. Vorherige erneut öffnen Beim Start werden die beim Schließen der Anwendung geöffneten Fenster erneut geöffnet. Vorgabe-Arbeitsbereich öffnen Öffnet den Vorgabe-Arbeitsbereich, wenn die Anwendung erneut gestartet wird. Der Vorgabe-Arbeitsbereich wird im Explorer-Fenster festgelegt.
Lizenzablaufdatum – Erinnerung	Aktiviert die Anzeige von Warnmeldungen, wenn das Ablaufdatum der Lizenz innerhalb von einem Monat erreicht wird.
Vor Beendigung zum Bestätigen auffordern	Aktiviert die Anzeige der Meldung Sind Sie sicher? beim Schließen von InfoWorks WS Pro.
Bei der Übernahme versionskontrollierter Elemente zur Validierung auffordern	Aktiviert die Anzeige von Validierungsaufforderungen, wenn ein Objekt übernommen wird. Da die Vorabvalidierung nun vom WS Agent als Job ausgeführt werden kann, können diese Aufforderungen als unnötig erachtet werden.
Beim Zeichnen von Ganglinien GDI+ verwenden (empfohlen)	Verwendet GDI+ für Diagramme. Hochleistungsgrafiken können beim Drucken von Diagrammen mit GDI+ Probleme verursachen. In diesem Fall sollten Sie die Verwendung von GDI+ deaktivieren. Anmerkung: Nicht durchgehende Linien in Ganglinien können nicht verwendet werden, wenn GDI+ deaktiviert ist.
Bild im Hintergrund anzeigen	Zeigt das vorgabemäßig im InfoWorks WS Pro-Hintergrund angezeigte Bild an.
Bild für Remote-Sitzungen ausblenden	Blendet das Bild aus, wenn die Sitzung remote ausgeführt wird. Dies ist sinnvoll, da das Hintergrundbild Remote-Desktop-Sitzungen verlangsamen kann.
Systemkartenlayout-Schriftarten für Dialogfelder und Raster verwenden	Verwendet die im System-Kartenlayout definierten Schriftarten für Dialogfelder, Eigenschaftenblätter und Raster.
Direktes Umbenennen von Objekten in der Struktur zulassen	Ermöglicht das direkte Umbenennen von Objekten in der Strukturansicht des Fensters Modellgruppe. Anmerkung: InfoWorks WS Pro (oder das Fenster Modellgruppe) muss möglicherweise geschlossen und erneut geöffnet werden, damit die Änderungen wirksam werden. Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, können Sie ein Objekt umbenennen, indem Sie es im Fenster Modellgruppe markieren, darauf klicken, den vorhandenen Namen mit einem neuen überschreiben und dann die EINGABETASTE drücken.
Eigenschaften-Editor für WS-Netzobjekte verwenden	Wenn diese Option aktiviert ist, werden die Eigenschaften eines Objekts im Fenster Eigenschaften angezeigt, wenn Sie mit dem Werkzeug (Eigenschaften) auf ein Netzobjekt klicken. Wenn diese Option deaktiviert ist, werden die Eigenschaften eines Objekts auf Registerkarten in einem Dialogfeld angezeigt.
Popup-Informationen im Explorer-Fenster anzeigen	Bei aktivierter Option wird ein Popup-Informationsfeld im Explorer-Fenster angezeigt, wenn Sie den Mauszeiger über Elemente in der Modellstruktur bewegen.
Bedarfsflächen beim Öffnen des Bedarfsflächenrasters validieren	Wenn diese Option ausgewählt ist, werden die Bedarfsflächen beim Öffnen des Bedarfsflächenrasters validiert. Diese Option ist vorgabegemäß aktiviert.
Diagnosetabellen aktivieren	Aktiviert die Anzeige von Diagnosetabellen mit Warnungen wie z. B. Überlaufen oder Entleeren von Reservoirs, Konvergenzfehlern, instabilen Reglern, Pumpen, die von Kurven weg arbeiten, und Ventilen, die unterhalb der Kurve regeln. Wenn ein Objekt in einem Lauf mehrere Warnungstypen aufweist, wird für jedes Vorkommen für jede Warnung eine eigene Zeile in der Tabelle angezeigt. Diese Option ist vorgabegemäß aktiviert.
Trace-Cache aktivieren	Ermöglicht das Generieren einer Trace-Cache-Datei für lokale Läufe. Diese Datei hat die Erweiterung IWRT2 und den gleichen Namen wie die IWR-Datei. Diese Datei wird von InfoWorks WS Pro beim Erstellen von Auswahldiagrammen verwendet. Anstatt die gesamte IWR-Datei durchgehen zu müssen, muss InfoWorks WS Pro nur das Trace aus der Trace-Cache-Datei abrufen. Sie können die Trace-Cache-Option deaktivieren, falls ein Problem damit auftritt. Dies würde bedeuten, dass alle Läufe fehlschlagen würden.
In der Cloud orchestrierte Mehrfachläufe aktivieren	Ermöglicht eine große Leistungssteigerung, sodass größere Mehrfachläufe schnell verarbeitet werden können. Weitere Informationen finden Sie unter Arbeitsablauf für Cloud-Mehrfachläufe. Diese Option ist vorgabegemäß aktiviert.