Eigenschaftenblatt einer Basislinie

Im Eigenschaftenblatt einer Basislinie können Parameter für Basislinien angezeigt und bearbeitet werden.

Wichtig: Klicken Sie in der unteren rechten Ecke des Dialogfelds auf die Schaltfläche Speichern, um Änderungen zu übernehmen.

Seite Zeitplan

Auf dieser Seite können Sie einen Namen für die Basislinie, eine Vorgabesimulation und Laufzeitplan-Parameter festlegen.

Default Model page of the Baseline property sheet

Element Beschreibung
Basislinienname Wird im gesamten System für alle Benutzer verwendet. Kann jederzeit geändert werden. Die Software erzwingt Eindeutigkeit. Ein neuer Name wird allen Benutzern angezeigt.
Vorgabesimulation Stellt einen Vorgabedatensatz bereit. Wenn der Kontrollraumbediener keine Änderungen vornimmt und auch keine Livedatenaktualisierungen erfolgen, werden in Simulationen die von der angegebenen Simulation verwendeten Vorgabedaten verwendet.
In IWLive Operator aktivieren Implementiert die Planung und stellt die Basislinie in IWLive Operator zur Verfügung. Diese Option ist nur verfügbar, wenn die Basislinie eingecheckt wurde.
In IWLive Server aktivieren Implementiert die automatische Planung in IWLive Server. Diese Option ist nur verfügbar, wenn IWLive Server erkannt und die Basislinie eingecheckt wurde.
Laufzeitplan

Hier können Sie den Zeitablauf von Simulationen und die Verwaltung von Ergebnissen planen.

Startzeit

Zeitpunkt, zu dem die erste Simulation ausgeführt wird (vor Anwendung der Latenz)

Ausführen alle

Intervall, in dem die Simulationen ausgeführt werden

Beispiel: alle 5 Stunden

Dauer

Laufdauer: Wird zur Berechnung der Anzahl der Zeitschritte verwendet, für die die Simulation ausgeführt werden soll.

Echtzeitdaten-Latenz

Länge der Verzögerung vor dem Ausführen des Laufs, damit Echtzeitdaten aus externen Telemetriequellen abgerufen werden können

Bereinigen nach

Hauptergebnisse aus Läufen, die älter als der hier angegebene Zeitpunkt sind, werden gelöscht.

Warnungen sind davon nicht betroffen.

Archivieren nach

Warnungen und Hauptergebnisse aus Läufen, die älter als der hier angegebene Zeitpunkt sind, werden gelöscht.

Ergebnisse und Warnungen können neu generiert werden.

Löschen nach

Läufe, die älter als der hier angegebene Zeitpunkt sind, werden gelöscht.

Automatische Überprüfung

Steuert, ob der Vergleich der gemessenen Daten mit den Modellergebnissen automatisch (über den IWLive Pro-Server) oder manuell (über die IWLive Pro Operator-Schnittstelle) durchgeführt werden soll.

Folgende Optionen sind verfügbar:
  • Keine Überprüfung: Es wird keine automatische Überprüfung durchgeführt.
  • Am Ende überprüfen: Läufe werden automatisch einmal am Ende jedes Laufs überprüft.
  • In Intervallen überprüfen: Läufe werden automatisch in bestimmten Intervallen überprüft. Das Intervall kann im Feld Verifizierungsintervall unten festgelegt werden.

Verifizierungsintervall

Aktiviert, wenn die Option Automatische Überprüfung auf In Intervallen überprüfen festgelegt ist.

Geben Sie ein Intervall im Format hh:mm ein (z. B. 00:10, um die Überprüfung alle 10 Minuten zu planen).

Seite Switch

Auf dieser Seite können Sie alternative Datenelemente zu den Datenelementen angeben, die von der auf der Seite Vorgabemodell angegebenen Vorgabesimulation verwendet werden.

Anmerkung: Diese Seite ist nur für mit der Sperrmethode erstellte Basislinien verfügbar und nicht für mit der Zusammenführungsmethode erstellte Basislinien.

Switch Options page of the Baseline property sheet

Die im IWLive-Projektionslauf zu verwendenden Elemente werden basierend auf der aktuellen Wettervorhersage ausgewählt.

Anmerkung: Alle Switch-Optionen müssen die Validierung anhand des Netzes in der auf der Seite Vorgabemodell ausgewählten Vorgabesimulation bestehen.
Element Beschreibung
Steuerelement ~
Stromtarif Stromtarife müssen die gleichen Tarifbeschriftungen wie der Stromtarif der Vorgabesimulation enthalten.
Bedarfsdiagramm Bedarfsdiagramme müssen die gleichen Bedarfskategorien wie das Bedarfsdiagramm der Vorgabesimulation enthalten.
Energie – CO2-Faktoren Energie-CO2-Faktoren müssen die gleichen THG-Faktorregimes wie der Energie-CO2-Faktor der Vorgabesimulation enthalten.
Bedarfsskalierung Bedarfsskalierungen müssen die gleichen Flächencodes wie die Bedarfsskalierung der Vorgabesimulation enthalten.
UPC-Szenario ~
Switch-Konfiguration
IWLive Switch Controller Das IWLive Switch Controller-Objekt wird verwendet, um Verbindungen zu Wetterfeeds und Kalenderdaten einzurichten.
Skript bearbeiten (Schaltfläche) Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Dialogfeld Switch-Skript anzuzeigen, in dem Sie Ruby-Skripte anzeigen und bearbeiten können, die basierend auf Wetterfeed-Daten definieren, wann Switch-Objekte verwendet werden sollen.

Seite Echtzeitdaten

Auf dieser Seite können Sie die Echtzeitdaten-Konfigurationselemente auswählen, die Verbindungen zu den Telemetriedaten der Objekte im Netz enthalten.

Live Data Options page of the Baseline property sheet

Element Beschreibung
Echtzeitdaten-Konfiguration Es können mehrere Echtzeitdaten-Konfigurationen ausgewählt werden.
Verifizierungsfeeds von Echtzeitdatenpunkten kopieren ~
Felder-Registerkarte aus Verifizierungsfeeds initialisieren ~

Seite Felder

Die Seite Felder wird gefüllt, wenn eine gültige Vorgabesimulation auf der Seite Vorgabemodell festgelegt wird.

Auf dieser Seite können Sie angeben, welche Aktualisierungen an den Steuerungen im Netz vorgenommen werden sollen, bevor eine Simulation ausgeführt wird. Aktualisierungen der Bedarfsskalierung, der Bedarfsmuster (innerhalb von Bedarfsdiagrammen) und der Stromtarife werden hier ebenfalls angegeben.

Änderungen können wie folgt vorgenommen werden:
  • Aktualisieren aus Echtzeitdaten
  • Festlegen benutzerdefinierter Werte
  • Festlegen aus vorherigen Projektionsläufen (nur Wasserqualität)

Die Daten auf dieser Seite können manuell eingegeben oder über das Open Data Import Center gebündelt aus CSV-Dateien aktualisiert werden.

Element Verfügbarkeit Beschreibung

Objekttyp

Verfügbar auf der Registerkarte Felder

Zeigt den Objekttyp an, für den Aktualisierungen festgelegt werden sollen.

Diese Liste enthält alle verfügbaren Netzobjekttypen.

Einträge für Bedarfsskalierung, Bedarfsmuster und Stromtarife befinden sich auf eigenen Registerkarten. Bedarfsskalierung, Bedarfsmuster und Stromtarife können über benutzerdefinierte Werte oder eine Verbindung zu einem Echtzeitdatenfeed angegeben werden. Dadurch können IWLive Pro-Projektionsläufe aktualisierte Bedarfsskalierungen/Muster/Stromtarife verwenden.

Objekt-ID

Verfügbar auf der Registerkarte Felder

Hier werden die Einstellungen für einzelne Felder für das ausgewählte Objekt angezeigt.

Feld Verfügbar auf der Registerkarte Felder

Ausschließen

Verfügbar auf der Registerkarte Felder

Wenn diese Option aktiviert ist, kann dieses Feld weder in IWLive Pro angezeigt noch über IWLive Pro festgelegt werden.

Vorgabe

Verfügbar auf den Registerkarten Felder und Bedarfsskalierung

Wert, der verwendet werden soll, wenn die Betriebsart auf Vorgabe verwenden festgelegt ist, sowie in bestimmten Fällen, wenn Werte außerhalb des durch die Felder Min. und Max. definierten zulässigen Bereichs liegen (siehe unten)

Diese Werte werden anfänglich über das Steuerelement oder den Parameter der auf der Seite Vorgabemodell festgelegten Vorgabesimulation festgelegt.

Ein benutzerdefinierter Wert kann eingegeben werden.

Wenn das Feld aus einem zeitvariablen Profil besteht (z. B. Übertragungsknoten-Volumenströme oder Bedarfsmuster), klicken Sie auf die Schaltfläche , um einen Profileditor anzuzeigen. Der Profileditor enthält ein Raster mit zeitvariablen Werten, wobei das Feld Datum/Uhrzeit im Format tt:hh::mm die relative Uhrzeit ab dem Startzeitpunkt der Steuerungsdaten enthält. Je nach angezeigtem Parameter kann auch ein Diagramm des Profils angezeigt werden.

Min.

Dieses Feld ist bei nicht numerischen Feldern deaktiviert.

Verfügbar auf den Registerkarten Felder, Bedarfsmuster, Bedarfsskalierung und Stromtarif

Minimal zulässiger Wert für ein anfänglich von InfoWorks WS Pro festgelegtes Feld. Ein benutzerdefinierter Wert kann ebenfalls eingegeben werden.

Verhalten bei Werten außerhalb des zulässigen Bereichs:
  • Betriebsart Normal mit Aktualisierung aus Echtzeitdaten: Wenn die erfassten Echtzeitwerte außerhalb des in den Feldern Min. und Max. definierten zulässigen Bereichs liegen, wird stattdessen der Vorgabewert verwendet. In diesem Fall meldet IWLive Pro den Datenursprung als "fehlende Echtzeitdaten".
  • Betriebsart Überschreiben: Wenn ein Überschreibungswert außerhalb des in den Feldern Min. und Max. definierten zulässigen Bereichs liegt, wird stattdessen der angegebene Mindest-/Höchstwert verwendet.
  • Betriebsart Prognose: Werte außerhalb des in den Feldern Min. und Max. definierten zulässigen Bereichs werden verworfen, und im Fehlerprotokoll der Basislinie wird eine entsprechende Meldung ausgegeben. In diesem Fall wird stattdessen der Vorgabewert verwendet.

(Bei der Betriebsart Vorgabe werden immer die Vorgabewerte verwendet.)

Max.

Dieses Feld ist bei nicht numerischen Feldern deaktiviert.

Verfügbar auf den Registerkarten Felder, Bedarfsmuster, Bedarfsskalierung und Stromtarif

Maximal zulässiger Wert für ein anfänglich von InfoWorks WS Pro festgelegtes Feld. Ein benutzerdefinierter Wert kann ebenfalls eingegeben werden.

Verhalten bei Werten außerhalb des zulässigen Bereichs:

  • Betriebsart Normal mit Aktualisierung aus Echtzeitdaten: Wenn die erfassten Echtzeitwerte außerhalb des in den Feldern Min. und Max. definierten zulässigen Bereichs liegen, wird stattdessen der Vorgabewert verwendet. In diesem Fall meldet IWLive Pro den Datenursprung als "fehlende Echtzeitdaten".
  • Betriebsart Überschreiben: Wenn ein Überschreibungswert außerhalb des in den Feldern Min. und Max. definierten zulässigen Bereichs liegt, wird stattdessen der angegebene Mindest-/Höchstwert verwendet.
  • Betriebsart Prognose: Werte außerhalb des in den Feldern Min. und Max. definierten zulässigen Bereichs werden verworfen, und im Fehlerprotokoll der Basislinie wird eine entsprechende Meldung ausgegeben. In diesem Fall wird stattdessen der Vorgabewert verwendet.

(Bei der Betriebsart Vorgabe werden immer die Vorgabewerte verwendet.)

Schreibgeschützt

Verfügbar auf der Registerkarte Felder

Für Bedarfsmuster, Bedarfsskalierung und Stromtarif deaktiviert

Aktivieren Sie diese Option, um die Bearbeitung des Felds in IWLive Pro zu verhindern.

Aktualisierbar aus Echtzeitdaten

Verfügbar auf den Registerkarten Felder und Stromtarif

Aktivieren Sie diese Option, um das Feld aus Echtzeitdaten zu aktualisieren, bevor die Simulation ausgeführt wird.

Echtzeitdatenfeed 1

Verfügbar auf den Registerkarten Felder, Bedarfsmuster, Bedarfsskalierung und Stromtarif

Dropdown-Liste mit Echtzeitdaten-Konfigurationsobjekten, die auf der Seite Echtzeitdaten angegeben sind

Wählen Sie die Echtzeitdatenkonfiguration mit Verbindungen zum Telemetriepunkt des aktuell ausgewählten Netzobjekts, der Bedarfsskalierung, des Bedarfsmusters oder des Stromtarifs aus.

Echtzeitdatenfeed 2

Verfügbar auf der Registerkarte Felder

Dropdown-Liste mit Echtzeitdaten-Konfigurationsobjekten, die auf der Seite Echtzeitdaten – Optionen angegeben sind

Wählen Sie die Echtzeitdatenkonfiguration mit Verbindungen zum Telemetriepunkt des aktuell ausgewählten Netzobjekts, der Bedarfsskalierung, des Bedarfsmusters oder des Stromtarifs aus.

Echtzeitdatenfeeds

Nur für BalanceNet-Volumenbeschränkungen verfügbar

Klicken Sie auf die Schaltfläche Ellipsis button, um den Editor für Echtzeitdatenfeeds zu öffnen, in dem Echtzeitdatenfeeds mit BalanceNet-Volumenbeschränkungen verknüpft werden können.

Betriebsart Verfügbar auf den Registerkarten Felder, Bedarfsmuster, Bedarfsskalierung und Stromtarif

Definiert die Methode, die zum Aktualisieren des Felds verwendet werden soll.

Normal

Nicht verfügbar für Bedarfsmuster und Stromtarife

Wert aus Telemetrie aktualisieren, wenn die Option Aktualisierbar aus Echtzeitdaten ausgewählt ist. Wenn die Aktualisierung aus der Telemetrie nicht erfolgreich ist, wird der Vorgabewert verwendet.

Wenn die Option Aktualisierbar aus Echtzeitdaten nicht aktiviert ist, wird der Wert aus der auf der Seite Vorgabemodell angegebenen Vorgabesimulation verwendet.

Vorgabe verwenden

Wert im Feld Vorgabe verwenden

Überschreiben verwenden

Wert im Feld Überschreiben verwenden

Prognose

Diese Betriebsart ist in erster Linie für Übertragungsknoten im Rahmen der Bedarfsskalierung und für Bedarfsmuster in IWLive Pro vorgesehen.

Sie dient zum Abrufen eines Werts oder einer Reihe von Werten aus den Telemetriedaten (Echtzeitdaten) für eine bestimmte Anzahl von Tagen oder Wochen in der Vergangenheit oder Zukunft.

Durch Auswahl dieser Option werden die Optionen Prognoseeinheit und Prognosewert aktiviert (siehe unten).

Vorherige Projektion

Nur für Wasserqualitätsläufe verfügbar

Anhand des Werts aus dem vorherigen Projektionslauf werden Wasseralter (anfängliches Wasseralter) und Konzentration (Anfangskonzentration) initialisiert. Wenn kein vorheriger Projektionslauf vorhanden ist oder der Beginn des neuen Projektionslaufs nach dem Ende des vorherigen Projektionslaufs liegt, wird der Vorgabewert verwendet, und die Datenkennzeichnung wird aufgrund eines fehlenden Werts auf Vorgabe festgelegt.

Validierungsgrenzen ignorieren

Aktiviert, wenn die Betriebsart auf Überschreiben verwenden festgelegt ist

Aktivieren Sie diese Option, um die in den Feldern Min. und Max. festgelegten Werte zu ignorieren.

Überschreibungswert

Verfügbar auf den Registerkarten Felder, Bedarfsmuster, Bedarfsskalierung und Stromtarif

Geben Sie einen Wert an, der bei der Betriebsart Überschreiben verwenden verwendet werden soll.

Anmerkung: Wenn ein Überschreibungswert unter dem Mindestwert oder über dem Höchstwert liegt (siehe oben), berücksichtigt IWLive Pro die Überschreibung, kürzt den Wert jedoch so, dass er innerhalb des zulässigen Bereichs liegt.

Prognoseeinheit

Aktiviert, wenn die Betriebsart auf Prognose festgelegt ist

Wird in Verbindung mit dem Prognosewert verwendet, um einen Zeitversatz für die zu verwendenden Telemetriedaten anzugeben.

Geben Sie die zu verwendende Einheit an (Tage oder Wochen).

Prognosewert

Aktiviert, wenn die Betriebsart auf Prognose festgelegt ist
Wird in Verbindung mit der Prognoseeinheit verwendet, um einen Zeitversatz für die zu verwendenden Telemetriedaten anzugeben.
  • Negative Werte: Telemetriedaten für Zeiten in der Vergangenheit verwenden

    Beispiel: Bei Prognosewert = -1 und Prognoseeinheit = Tage werden Telemetriedaten mit einem Zeitstempel einen Tag vor der Startzeit des Laufs verwendet.

  • Wert null: Aktuelle Telemetriedaten verwenden

    Telemetriedaten mit einem Zeitstempel ab der Startzeit des Laufs werden verwendet.

  • Positive Werte: Telemetriedaten für Zeiten in der Zukunft verwenden

    Beispiel: Bei Prognosewert = -1 und Prognoseeinheit = Wochen werden Telemetriedaten mit einem Zeitstempel eine Woche nach der Startzeit des Laufs verwendet.

Absetzungsverzögerung

Verfügbar auf der Registerkarte Felder

Zur Verwendung in Antwortläufen in IWLive Pro

Benötigte Zeit für eine Aktion als Reaktion auf ein Ereignis (z. B. Änderung der Einstellung eines Ventils)

Bedarfskategorie Verfügbar auf den Registerkarten Bedarfsmuster, Bedarfsskalierung und Bedarfsskalierung (Kategorie in Fläche)

Bedarfsmustermodus

Verfügbar auf der Registerkarte Bedarfsmuster
Definieren Sie den Bedarfsmustermodus. Vier Optionen sind verfügbar:
  • 24-Stunden-Muster: 24 Stunden Musterdaten aus den Telemetriedaten abrufen
  • 7-Tage-Muster: 7 Tage Musterdaten aus den Telemetriedaten abrufen
  • Universelles 24-Stunden-Muster: 24 Stunden Musterdaten ab dem 1. Januar 1900 aus den Telemetriedaten abrufen
  • Universelles 7-Tage-Muster: 7 Tage Musterdaten ab dem 1. Januar 1900 aus den Telemetriedaten abrufen

Bedarfsfläche

Verfügbar auf den Registerkarten Bedarfsskalierung und Bedarfsskalierung (Kategorie in Fläche)

Wählen Sie einen Flächencode aus.

Tarif

Verfügbar auf der Registerkarte Stromtarif

Wählen Sie einen Stromtarif aus.

DemandWatch

Aktiviert auf der Registerkarte Bedarfsskalierung, gilt nur für Flächen mit aktivierter Option Aktualisierbar aus Echtzeitdaten

Aktivieren Sie diese Option, um anzugeben, dass der angegebene Echtzeitdatenfeed aus DemandWatch stammt.

Die Integration in DemandWatch erfolgt auf der Registerkarte Felder der Basislinie, indem Werte für die Objekttypen Bedarfsskalierung und Bedarfsskalierung (Kategorie in Fläche) festgelegt werden. Die Anweisungen finden Sie hier.

DemandWatch-Modus

Aktiviert auf der Registerkarte Bedarfsskalierung (Kategorie in Fläche), gilt nur für Kategorien, die in Flächen mit aktivierten Optionen Aktualisierbar aus Echtzeitdaten und DemandWatch verwendet werden

Dieses Feld ist bei Kategorien deaktiviert (abgeblendet), die für die in der Dropdown-Liste Fläche ausgewählte Fläche irrelevant sind. Außerdem wird automatisch der Vorgabewert Keine festgelegt.

Folgende Optionen sind verfügbar:
  • Keine
  • Zu Knoten zuweisen
  • Von Bedarfsvolumenstrom subtrahieren

Weitere Optionen

Verfügbar auf der Registerkarte Bedarfsskalierung

Skalierungsverhältnis: Bedarf mithilfe von Skalierungsverhältnissen anzeigen

Bedarfskategorie: Skalierungsfaktoren gruppiert nach Bedarfskategorie auf den Bedarf anwenden

Beachten Sie, dass die Werte für die Bedarfsskalierung zurückgesetzt werden, wenn ein Optionsfeld aktiviert oder deaktiviert wird, um die Integrität der Einstellungen beizubehalten.

Kontextmenü

Aufsteigend/absteigend sortieren: Ermöglicht das Sortieren der Daten im Bericht in auf- oder absteigender Reihenfolge.

Auswählen und in GeoPlan suchen: Ermöglicht das Auswählen und Suchen der betroffenen Grundstücke im GeoPlan.

Zurücksetzen auf Vorgabewerte

Alle Werte in einer Zeile können auf die Vorgabewerte der entsprechenden Steuerung zurückgesetzt werden, indem Sie eine Zeile im Raster Felder markieren und im Kontextmenü die Option Zeile auf Vorgabewerte zurücksetzen auswählen.

Wichtiger Hinweis zu Pumpstationen

Pumpstationen verfügen über ein zusätzliches Feld mit der Bezeichnung Pumpstation-Echtzeitsteuerung. Bei der Pumpstation-Echtzeitsteuerung handelt es sich um eine Reihe von nach Zeit sortierten Steuerungsanweisungen, die alle Regeln oder Steuerungen (z. B. UPC-Einstellungen) überschreiben, die möglicherweise beim Einrichten von Läufen angegeben wurden. Die unter Pumpstation-Echtzeitsteuerung eingegebenen Werte werden nur auf Läufe in InfoWorks WS Pro angewendet, die in IWLive Pro verwendet werden sollen.

Der Parameter Echtzeitsteuerung unterscheidet sich von den anderen Feldern dadurch, dass Benutzer die Werte auch nach dem Zeitpunkt null statt nur bei Initialisierung ändern können. Beachten Sie, dass Sie eine Dauer eingeben müssen.

Seite Verifizierung

Auf dieser Seite können Sie Verbindungen zu gemessenen Daten festlegen, die mit den Modellergebnissen verglichen werden sollen. Mit der Verifizierung können Sie überprüfen, wie gut das Modell funktioniert, sowie potenzielle Bereiche mit unerkannten Undichtigkeiten oder langsam auftretenden Problemen ermitteln.

Die automatische Verifizierung wird auf der Seite Vorgabemodell aktiviert. Die Ad-hoc-Verifizierung kann in IWLive Pro Operator implementiert werden.

Die Daten auf dieser Seite können manuell eingegeben oder über das Open Data Import Center gebündelt aus CSV-Dateien aktualisiert werden.

Element Beschreibung
Objekttyp Objekttypen, die zum Einrichten der Verifizierung verfügbar sind
Objekt-ID

IDs bestimmter Objekte, die für die Verifizierung eingerichtet werden können

Tipp: Die Option In GeoPlan auswählen ist in der Dropdown-Liste verfügbar. Mit dieser Option können Sie Netzobjekte im GeoPlan auswählen, die diese bestimmte Zelle ausfüllen.
Ergebnisfeld Für das ausgewählte Objekt verfügbare Ergebnisfelder
Echtzeitdatenfeed Enthält Dropdown-Listen mit den Namen der Echtzeitdatenfeeds, die im Echtzeitdatenobjekt angegeben sind (sofern auf der Seite Echtzeitdaten – Optionen vorhanden).
Kontextmenü

Aufsteigend/absteigend sortieren: Ermöglicht das Sortieren der Daten im Bericht in auf- oder absteigender Reihenfolge.

Auswählen und in GeoPlan suchen: Ermöglicht das Auswählen und Suchen der betroffenen Grundstücke im GeoPlan.

Wichtiger Hinweis zu PressureWatch und QualWatch

Nur Echtzeitdatenfeeds, die mit den folgenden Ergebnisfeldern der Seite Verifizierung verbunden sind, werden beim Erstellen von PressureWatch-/QualWatch-Modellen verwendet:
  • PressureWatch: Druck, Volumenstrom oder Höhe
  • QualWatch: Konzentration

Seite Anzeige

Auf dieser Seite können Sie die Kartenlayouts, Layer und Beschriftungen festlegen, die beim Anzeigen des Netzmodellbereichs in IWLive Pro angezeigt werden sollen.

Display Options page of the Baseline property sheet

Element Beschreibung
Layerliste

Layerliste laden, die vorgabemäßig beim Anzeigen von Simulationsergebnissen in IWLive Pro angezeigt werden soll

Vorgabemäßig werden die in der ausgewählten Layerliste enthaltenen Layer geladen. Zusätzliche Layer können über die Kontextmenüoption Layersteuerung im GeoPlan-Fenster hinzugefügt werden (verfügbar in InfoWorks WS Pro und IWLive Pro).

Kartenlayout

Kartenlayouts laden, die vorgabemäßig beim Anzeigen von Simulationsergebnissen in IWLive Pro angezeigt werden sollen

Das vorgegebene Warnungskartenlayout, das in IWLive Pro auf Netzobjekte angewendet wird, wird in IWLive Pro festgelegt.

Liste mit Warnvorlagen

Warnvorlagen laden, die vorgabemäßig beim Anzeigen von Simulationsergebnissen in IWLive Pro angezeigt werden sollen

Beim Erstellen von Störungs- und Antwortläufen in IWLive Pro kann der Benutzer die in dieser Liste angegebenen Warnvorlagen auswählen.

Projektionswarnvorlage Eine Warnvorlage in dieses Feld laden. Diese Warnvorlage wird für Projektionsläufe in IWLive Pro verwendet.
Polygon Wird verwendet, um ein Begrenzungspolygon für die Basislinie oder eine Fläche innerhalb der Basislinie anzugeben, die durch eine Polygonkontur (Teilnetzpolygon) definiert ist. Alle im Vorgabemodellnetz vorhandenen Polygone werden aufgeführt. Wählen Sie ein Teilnetzpolygon aus, das als Begrenzungspolygon verwendet werden soll, oder wählen Sie die Option Vorgabe aus, um automatisch ein Begrenzungspolygon aus den Netzgrenzen zu erstellen. Wenn Sie das Netz in kleinere Flächen oder Zonen aufteilen möchten, die in IWLive Pro einfacher verwaltet werden können, wählen Sie das Teilnetzpolygon aus, das den relevanten Bereich definiert. Dieses Polygon muss einer Polygon-ID auf der Seite Zonen zugewiesen werden, damit es in IWLive Pro als Zone fungiert.
Auswahlliste Optional können Sie eine oder mehrere Auswahllisten in dieses Feld laden. Diese Auswahllisten stehen in IWLive Pro für den Massenexport von Simulationsergebnissen zur Auswahl. Exporteinstellungen werden im Datenbankobjekt Exportstil implementiert.
Beschriftungsliste Sie können eine oder mehrere Beschriftungslisten in dieses Feld laden. Diese Beschriftungslisten stehen in IWLive Pro zum Laden in die Kartenansicht zur Auswahl.

Seite Zonen

Auf der Seite Zonen können Sie ein Kartenlayout und einen Layer konfigurieren, die beim Anzeigen von Zonen in IWLive Pro angezeigt werden sollen. Zonen sind benutzerdefinierte Polygone, mit denen Netze in kleinere, besser zu verwaltende Bereiche unterteilt werden können, in der Regel basierend auf hydraulischen Begrenzungen. Durch die Zuordnung der einzelnen Polygone zu einem der aufgeführten Flächencodes können Benutzer diese Polygone als Zonen fungieren lassen und so verschiedene Betriebszonen definieren.

Zone Options page of the Baseline object

Element Beschreibung
Layerliste Richten Sie Anzeigeoptionen für Zonen in IWLive Pro ein, indem Sie eine Layerliste aus dem Fenster Modellgruppe in dieses Feld ziehen.
Kartenlayout Richten Sie Anzeigeoptionen für Zonen in IWLive Pro ein, indem Sie ein Warnungskartenlayout aus dem Fenster Modellgruppe in dieses Feld ziehen.
Raster Flächencode/Polygon-ID
Flächencode Diese Spalte wird automatisch mit einer Liste eindeutiger Flächencodes aller für Knoten und Rohre im Netz verwendeten Flächencodes gefüllt.
Polygon-ID Weisen Sie den verschiedenen Flächencodes eine Polygon-ID zu. Jede Zelle enthält eine Dropdown-Liste mit allen im Netz vorhandenen Polygonen.
Kontextmenü Mit der Kontextmenüoption Ansichtszone im Raster wird der GeoPlan auf die in der Rasterzeile ausgewählte Zone gezoomt.

Seite Pumpen

Auf dieser Seite können Sie das Fenster Pumpenergebnisse von IWLive Pro Operator konfigurieren. Im Fenster Pumpenergebnisse wird eine Übersicht der Ein-/Aus-Zustände und Stromtarife für ausgewählte Pumpstationen angezeigt.

Anmerkung: Die im Fenster Pumpenergebnisse angezeigten Pumpstationen können durch Auswahl des Ergebnisanzeigemodus ebenfalls in Operator gesteuert werden. Die auf der Seite Pumpen eingegebenen Einstellungen überschreiben den in Operator ausgewählten Ergebnisanzeigemodus.

Wenn auf dieser Seite keine Auswahlliste für Pumpstationen und kein Kartenlayout ausgewählt sind, umfasst die in IWLive Pro angezeigte Übersicht alle Pumpstationen im Netz. Wenn kein Kartenlayout für Stromtarife angewendet wird, werden außerdem in IWLive Pro in den Ergebnissen eingeschaltete Pumpstationen mit dicken grünen Streifen und ausgeschaltete Pumpstationen mit schmalen roten Streifen gekennzeichnet. Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe zu IWLive Pro.

Pump Overview page of the Baseline property sheet

Element Beschreibung
Auswahlliste für Pumpstationen Auswahlliste mit den erforderlichen Pumpstationen laden
Kartenlayout für Stromtarif Kartenlayout für Stromtarif laden

Seite Trigger

Auf dieser Seite können Sie Alarme konfigurieren, die Projektionsläufe in IWLive Pro auslösen. Mit diesen Alarmen kann der Benutzer über interessante Vorkommnisse in den Daten aus externen Quellen (z. B. SCADA) informiert werden. Beispiele:
  • Ein Alarm wird ausgelöst (Alarm EIN), wenn ein bestimmter Wert eine bestimmte Schwelle unter- oder überschreitet.
  • Projektionsläufe werden automatisch mit einer vom Benutzer definierten Häufigkeit ausgelöst.

Trigger Feeds page of the Baseline property sheet

Element

Beschreibung

Projektionsläufe aktivieren, die durch Alarme ausgelöst werden

Wenn diese Option aktiviert ist, wird das Auslösen von Projektionsläufen in IWLive Pro aktiviert.

Diese Option ist vorgabemäßig deaktiviert.

Min. ausgelöste Laufwiederholung (Min.)

Gibt an, wie oft die ausgelösten Läufe ausgeführt werden, wenn die Alarmbedingung wahr bleibt.

WICHTIG: Es wird dringend empfohlen, für diesen Parameter einen kleineren Wert als im Feld Ausführen alle auf der Seite Vorgabemodell festzulegen, das sich auf geplante Läufe bezieht.

Echtzeitdaten-Trigger-Feeds

Mit diesen Parametern können Sie Alarme konfigurieren, die Projektionsläufe in IWLive Pro auslösen.

Alarmname

Name des Alarms (muss eindeutig sein)

Aktivieren

Aktivieren Sie diese Option, um den Alarm zu aktivieren, sodass dessen Bedingung ausgewertet wird.

Es kann hilfreich sein, Alarme zu deaktivieren, wenn eingehende SCADA-Werte als falsch bekannt sind oder fehlen.

Feedname

Name des Feeds

Diese Dropdown-Liste enthält alle verfügbaren Feeds, die im Echtzeitdatenobjekt angegeben sind.

Seite Echtzeitdatenfeed
Tipp: Wenn auf der Seite Echtzeitdaten – Optionen mehr als ein Echtzeitdatenkonfigurationsobjekt ausgewählt ist, sind in der Dropdown-Liste Feedname nur Feeds aus der ersten Echtzeitdatenkonfiguration verfügbar.

Testkriterium

Verfügbare Vergleichsoperatoren:

  • <
  • <=
  • =
  • >=
  • >

Kritischer Wert

Fester Wert, der in Kombination mit dem Testkriterium die auszuwertende Bedingung des Alarms darstellt

Zeitfenster

Zeitraum, in dem die Alarmbedingung ausgewertet werden soll

Dieser liegt in der Regel zwischen jetzt und den vorherigen N Minuten.

Kritischer Prozentsatz

Minimale Zeitspanne, die der Alarm innerhalb des Zeitfensters aktiviert sein muss, damit ein Projektionslauf ausgelöst wird. Dieser Wert wird als Prozentsatz der Gesamtdauer des Zeitfensters angegeben.

Ein kritischer Prozentsatz von 50 % gibt an, dass die Alarmbedingung mindestens in der Hälfte der Zeit des Zeitfensters erfüllt sein muss, damit Projektionsläufe ausgelöst werden.

Seite Wasserqualität

Auf dieser Seite können Sie ein oder mehrere Datenobjekte zu gelösten Stoffen für Simulationen der Wasserqualität angeben.

Water Quality page of the Baseline property sheet

Die auf dieser Seite angegebenen Datenobjekte zu gelösten Stoffen können beim Erstellen neuer Störungs- oder Antwortläufe zur Wasserqualität in IWLive Pro Operator verwendet werden. Projektionsläufe in IWLive Pro verwenden die Daten zu gelösten Stoffen aus der Vorgabesimulation (die auf der Seite Zeitplan im Eigenschaftenblatt der Basislinie angegebene Simulation). Wenn die Basissimulation ein Lösungsobjekt enthält, ist dieses immer verfügbar und wird in Projektionsläufen verwendet. Dadurch können Alternativen angeboten werden, wenn der Benutzer Störungs- oder Antwortläufe erstellt.

Seite Überwachungskonfiguration

Auf dieser Seite können Sie PressureWatch-/QualWatch-Modelle erstellen, verwalten und ausführen. PressureWatch und QualWatch sind Module zur Überwachung von und Erkennung von Anomalien in Wassernetzen. Weitere Informationen finden Sie unter PressureWatch und QualWatch.

Watch Configuration page of the Baseline property sheet

Anmerkung: Die meisten Felder in diesem Dialogfeld können nur für ausgecheckte Basislinien bearbeitet werden (sofern nicht anders angegeben). Sie sind bei eingecheckten Basislinien schreibgeschützt.
Element Beschreibung

Auf IWLive Pro Server aktiv

Aktives Modell: Modell, das vom IWLive Pro-Server ausgeführt wird

IWLive Pro-Server konfigurieren: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Dialogfeld PressureWatch/QualWatch-Serverkonfiguration anzuzeigen, in dem Einstellungen für die Ausführung von PressureWatch-/QualWatch-Modellen vorgenommen werden können.

Aktivieren: Immer verfügbar

Aktivieren Sie diese Option, um das aktive Modell zu aktivieren. Dies bedeutet, dass bei Ausführung des IWLive Pro-Servers auch das PressureWatch-/QualWatch-Modell ausgeführt wird und PressureWatch-/QualWatch-Prognosen generiert und in die Exportdatenbank geschrieben werden.

Anmerkung: Auf dem IWLive Pro-Server wird nur das aktive Modell ausgeführt. Für eine Basislinie kann also nur ein PressureWatch-/QualWatch-Modell ausgeführt werden.

Neue Modelle

Neues Modell: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um ein neues PressureWatch-/QualWatch-Modell zu erstellen. Dadurch wird das Dialogfeld PressureWatch-/QualWatch-Modell angezeigt, in dem das neue Modell konfiguriert werden kann.

Modelldatei importieren: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um ein Standarddialogfeld zum Öffnen von Dateien anzuzeigen. Wählen Sie eine PressureWatch-/QualWatch-Datei (Erweiterung .job) aus, und klicken Sie auf Öffnen.

Kopieren: Kopieren Sie das aktuell in der Dropdown-Liste Zu änderndes Modell ausgewählte Modell. Bei Auswahl dieser Option wird das Dialogfeld PressureWatch-/QualWatch-Modell des kopierten Modells geöffnet. Bearbeiten Sie es nach Bedarf.

Vorhandene Modelle verwalten

Zu änderndes Modell: Enthält die verfügbaren PressureWatch-/QualWatch-Modelle. Wählen Sie ein Modell aus.

Anzeigen/Bearbeiten: Immer verfügbar

Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Dialogfeld PressureWatch-/QualWatch-Modell für das aktuell in der Dropdown-Liste Zu änderndes Modell ausgewählte Modell anzuzeigen.

Löschen: Löschen Sie das aktuell in der Dropdown-Liste Zu änderndes Modell ausgewählte Modell.

Anmerkung: Die Schaltfläche Löschen sollte vorsichtig verwendet werden, da der Löschvorgang sofort erfolgt.

Als aktives Modell festlegen: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das aktuell ausgewählte Modell als aktives Modell festzulegen. Das Modell wird im Feld Aktives Modell angezeigt.