Der Modifikator "Extrudieren" versieht ein Formobjekt mit Tiefe und wandelt es in ein parametrisches Objekt um.
Oben: Spline vor der Extrusion
Unten links: Extrudierter Spline ohne Aktivierung der Option "Am Ende"
Unten rechts: Extrudierter Spline mit Aktivierung der Option "Am Ende"
Erzeugt eine flache Oberfläche am Ende des extrudierten Objekts.
Wendet Mapping-Koordinaten auf das extrudierte Objekt an. Vorgabe = Deaktiviert.
Wenn "Mapping-Koord. generieren" aktiviert ist, werden getrennte Mapping-Koordinaten auf die Endverschlüsse angewendet, wodurch eine einzelne Kachel der Größe 1 x 1 auf jeden Verschluss gesetzt wird.
Diese Option steuert die Skalierungsmethode für auf das Objekt angewendete Textur-Mapping-Materialien. Die Skalierungswerte werden von den Einstellungen unter "Originalskalierung verwenden" im Rollout "Koordinaten" des angewendeten Materials festgelegt. Vorgabe = Aktiviert.
Weist den Seiten und Verschlüssen des extrudierten Objekts verschiedene Material-IDs zu. Die Seiten erhalten die ID 3, und die Verschlüsse erhalten die IDs 1 und 2.
Dieses Kontrollkästchen ist beim Erstellen eines extrudierten Objekts vorgabegemäß aktiviert. Wenn Sie jedoch ein extrudiertes Objekt aus einer .max-Datei laden, ist es deaktiviert, wodurch die Material-ID dieses Objekts aus R1.x beibehalten wird.
Verwendet die Material-ID-Werte, die den Segmenten im extrudierten Spline oder den Kurvenunterobjekten in der extrudierten NURBS-Kurve zugewiesen sind.
Glättet die extrudierte Kontur.