Wenn Sie in Elemente rendern, können Sie verschiedene Informationstypen der Renderausgabe in einzelnen Bilddateien speichern. Das kann praktisch sein, wenn Sie mit Software zur Bildverarbeitung oder für Spezialeffekte arbeiten.
- Klicken Sie auf
(Rendern einrichten).
- Wechseln Sie in die Gruppe "Elemente rendern".
- Klicken Sie auf "Hinzufügen", um die Element hinzuzufügen, die Sie rendern möchten.
- Wählen Sie im Dialogfeld "Elemente rendern" eine der folgenden Vorgehensweisen:
- Markieren Sie den Namen eines Elements, und klicken Sie dann auf "OK".
- Doppelklicken Sie auf den Namen eines Elements.
Wenn Sie einen Dateinamen für die gesamte Renderausgabe angegeben haben, erhält das neue Element automatisch einen Dateinamen. Andernfalls müssen Sie über die Schaltfläche "Durchsuchen"
im Rollout "Parameter für ausgewählte Elemente" einen Ausgabe-Dateinamen und einen Dateityp für die Element-Renderausgabe zuweisen.
- Wenn Sie Elemente ausgewählt haben (z. B. Verschmelzen oder Z-Puffer), die zusätzliche Parameter enthalten, passen Sie diese Parameter im entsprechenden Rollout an.
Tipp: Mit der Schaltfläche "Aktivieren" (im Rollout "Parameter für ausgewählte Elemente") können Sie einzelne Elemente für einen bestimmten Renderdurchgang deaktivieren.
- Stellen Sie sicher, dass "Aktive Elemente" (oben im Rollout "Elemente") aktiviert ist.
- Klicken Sie auf "Rendern".
Beim Rendern werden die Elemente auf dem Desktop angezeigt, jedes in seinem eigenen Fenster. (Die Fenster öffnen sich übereinander.)