Für Polygone, die Wasserobjekte darstellen, werden die Kanten automatisch abgerundet, um Teiche oder Seen darzustellen.
- Befolgen Sie die allgemeinen Anweisungen zum Importieren.
- Ordnen Sie im Fenster Datenquellenkonfiguration auf der Registerkarte Allgemein Zuordnen die Eigenschaften aus der Datenquelle wie folgt zu:
- Wasserstand: Die Wassertiefe.
Wasserstand wird zusammen mit den Einstellungen für Umhüllung auf der Registerkarte Quelle verwendet. Sie können ein Objekt als Umhüllung auf das Gelände projizieren und es anschließend 5 Meter unter die Geländeoberfläche verschieben, indem Sie einen Höhenversatz von -5 verwenden.
- Pufferbreite: Die Grenze zwischen dem Wasserobjekt und dem umgebenden Bereich.
- Breite der Böschung: Der Bereich innerhalb der Wassergrenze, der nicht von Wasser bedeckt ist.
- Wasserstand: Die Wassertiefe.
- Wenn der Wasserspiegel unterhalb der Geländeoberfläche liegt, klicken Sie auf die Registerkarte Quelle und legen die Umhüllungsoptionen mit Ansicht festlegen fest.
Geben Sie einen Wert ein, oder wählen Sie die Eigenschaft aus, durch die die Beziehung zwischen den Daten und der Erhebung des Geländes dargestellt werden. Um eine Eigenschaft zu ändern, damit die Erhebung ordnungsgemäß dargestellt wird, klicken Sie auf
und geben einen Ausdruck ein. - Geben Sie an, wie geschlossene Polylinien in den Quelldaten im Modell behandelt werden.
Wenn Sie das Kontrollkästchen deaktivieren, wird ein Wasserobjekt wie ein Fluss behandelt. Wenn Sie das Kontrollkästchen dagegen aktivieren, wird ein Wasserobjekt als Teich oder See betrachtet.