Exportieren von Objektdaten in DWF-Dateien

Revit schließt automatisch Objektdaten für Elemente in 3D-DWF-Dateien ein.

Beim Exportieren in 2D- oder 3D-DWF wird eine eindeutige, konsistente ID für jedes Objekt erzeugt. Diese ID besteht aus dem GUID (Globally Unique Identifier) und der Element-ID. Durch dieses ID-Schema sind doppelte Element-IDs so gut wie ausgeschlossen, wenn DWF-Dateien aus mehreren Quellen von außerhalb Revit verbunden werden.

Um elementspezifische Informationen in eine 2D-DWF-Datei zu übernehmen, gehen Sie wie folgt vor:

Beim Exportieren von Objektdaten als 2D-DWF werden für jede Eigenschaft mit einer zugewiesenen Maßeinheit Informationen exportiert, die für den Benutzer sichtbar und solche, die für ihn nicht sichtbar sind. Die für den Benutzer sichtbaren Informationen sind formatierte Werte. Die nicht sichtbaren Informationen bestehen aus zwei zusätzlichen Feldern: einem unformatierten Wert (Rohdaten) und einem Feld mit einer Beschreibung des Einheiten- oder Datentyps.

Exportieren von Elementeigenschaften in DWF

Beim Exportieren in DWF sind in den Exportdaten für jedes Element Exemplareigenschaften für sämtliche Typen von Parametern enthalten, darunter gemeinsam genutzte Parameter, Projektparameter, Familienparameter und Systemparameter. (Systemparameter sind die von Revit LT vordefinierten Parameter für Elemente.)

Typeneigenschaften sind in den Exportdaten der einzelnen Elemente jedoch nur für Systemparameter enthalten. Für gemeinsam genutzte Parameter sowie Projekt- oder Familienparameter werden keine Typeneigenschaften einbezogen.